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Grob wäre der Plan dann:
Windhoek - Namibia mit Etosha und evtl Damaraland oder Wüste
Vic falls (2N) mit Flug von Windhoek, evtl Chobe NP?
Kapstadt (7N)
Nach der Rechnung hätten wir mind. noch 11 Nächte zur Verfügung. Entweder um mehr Namibia zu erkunden oder Botswana / Chope NP zu befahren. Zwischen Chobe und Etosha müssen wir uns ja wahrscheinlich entscheiden.
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toetske (27. Oktober 2018, 22:30)
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SarahSofia (28. Oktober 2018, 08:35), Beat H. Schweizer (28. Oktober 2018, 07:52), corsa1968 (28. Oktober 2018, 00:23), Beate2 (28. Oktober 2018, 00:04), Kitty191 (27. Oktober 2018, 23:53), toetske (27. Oktober 2018, 22:46)
Sollte man das Okavango Delta im Januar nicht lieber lassen,es ist ja Regenzeit.Selbst Etoscha ist im Januar nicht ideal...wir haben vor lauter Blättern kaum Tiere gesehen.Chobe und Victoriafälle sind noch ok.Dann lieber ein paar Tage in die Namib,obwohl es dort dann auch ziemlich heiss ist.Wenn Ihr Richtung Botswana und Vic-Falls kommt, vergesst den Etosha.
Zwischen den Vic-Falls und dem Okavango-Delta habt Ihr alle Möglichkeiten an Erlebnissen, die Etosha mehrfach in den Schatten stellen. Wesentlich mehr Tiere, eine deutlich abwechslungsreichere Natur, weniger andere Touristen und vieles mehr. Zwischen Maun und Kasane bewegt man sich am besten mit dem Buschflieger, die Entfernungen sind relativ groß, von Kasane aus gibt es Shuttle-Möglichkeiten zur simbabwischen Seite der Vic-Falls. Dieser Teil Simbabwes ist politisch wohl relativ befriedet und unkompliziert, weil es ein touristischer Devisenbringer und weit genug entfernt von der Hauptstadt ist.
Ich würde daher tatsächlich empfehlen den besten Weg nach Maun oder Kasane oder Livingstone zu finden (entweder über Windhuk oder Johannesburg). Um die Ecke halbwegs genießen zu können, sollte man aber von Vic-Falls bis zum Okavango-Delta mindestens 8-10 Tage einplanen. Man kann es ein wenig kürzen, indem man Chobe oder Savuti oder Okavango aus lässt, aber alle drei sind schon für sich genommen ein paar Nummern besser, als Etosha.
Den Grenzübergang bei Kasane von Botswana nach Simbabwe habe ich als relativ unkompliziert empfunden. In unserem Fall hat unser simbabwische Guide uns bis zur Grenze gebracht, wo uns dann unser botswanische Guide empfangen hat. Die Administration hat ca. 30 Minuten gedauert. Ob das allerdings ohne Locals auch so einfach ist, kann ich nicht einschätzen.