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saipal (18. Januar 2015, 12:47)
Man sollte die Entfernungen im Krüger nicht unterschätzen. Von Mopani nach Lower Sabie ist ein ganz schöner Ritt. Vielleicht solltet ihr eure 5. Nacht zwischen diesen Camps nehmen, z.B. Satara. Von Sabie durchs Palaborwa Gate nach Mopani - dann Satara - dann Lower Sabie.
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saipal (18. Januar 2015, 12:47)
Gemäss Krüger-Park Broschüre sind's 209 km Distanz und 8h 20 Fahrt (berechnet mit 25 km/h). Da könnt ihr aber nicht gross pausieren oder noch ein paar Schleifen ziehen. Würde daher auf jeden Fall auch einen Zwischenstopp in Satara einlegen. Das schafft ihr sonst fast nicht.Im Krüger wollen wir ins Mopani (2Ü) und in Lower Sabie (2Ü) gehen. Eine Nacht wäre daher noch frei planbar? Was empfehlt ihr und auch welche Reihenfolge aus Sabie kommend macht Sinn.
wir hatten in der entgegengesetzten Richtung eine Übernachtung im Hlane Royal National Park gemacht. Eine Nacht dort würde z.B. absolut reichen, da man als Selbstfahrer eigentlich gar nicht fahren kann. Es ist aber ein schöner kleiner Park, die Infrastruktur ist gut und das Personal sehr freundlich. Als Übernachtung/Zwischenstopp finde ich liegt es sehr gut und ist perfekt von Lower Sabie her machbar. Man lernt das Land aber eigentlich gar nicht kennen, sondern fährt nur durch (das wird auch bei zwei Nächten irgendwo nicht gross anders sein). Daher könnte man sich auch überlegen einfach drum rum zu fahren. Dann würde ich die letzte Nacht auch in Berg en Dal machen.Wo machen wir am besten in Swaziland Stopp? Und besser 1 oder 2 Tage?
mmh also weil ihr vor allem Tiersichtungen / Parks machen wollt würde ich persönlich einen höheren Wagen bevorzugen (SUV-mässig). Wir waren im Herbst mit einem Corolla unterwegs und die Tiefe hat uns einfach oft geärgert. Machbar ist es aber auf jeden Fall. Einfach den Unterboden auch versichern lassen, gerade wenn ihr durch Swaziland düstNoch eine letzte Frage: reicht ein normaler PKW aus? So, ich glaube fürs erste, ist das schon viel mehr als genug.
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saipal (18. Januar 2015, 12:47)
Neu reingenommen hab ich das Mkhuze Game Reserve. Lohnt sich das aus eurer Sicht?
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saipal (18. Januar 2015, 14:39)
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saipal (18. Januar 2015, 17:48)
Neu reingenommen hab ich das Mkhuze Game Reserve. Lohnt sich das aus eurer Sicht?
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saipal (18. Januar 2015, 17:48)
Blue Waters liegt strategisch gut - direkt am Wasser und Preis war unschlagbarBlue Waters in Durban....da habe ich 2009 vom Balkon aus zusehen koennen wie eine Kirchengemeinde am Strand eine Erwachsenentaufe vollzogen hat......
sehr interessant
Hallo Saipal,
für das Mopani Camp ist das Phalaborwa Gate sicherlich die beste Einfahrtsmöglichkeit, wenn ihr frühzeitig aus Sabie losfahrt...
...als Alternative würde sich m.M.n. der (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) anbieten, jedoch dürft ihr dort ohne 4x4 nicht selber fahren, was aber nicht das Thema ist, da in den Rates eh die Game Drives inkludiert sind. Von Swazi kommend ist es absolut kein Problem, dort dann Mittags bzw frühen Nachmittag anzukommen und schon die erste Drive mitzumachen - ich kann Tembe wirklich nur empfehlen.
Im Hluhluwe iMfolozi würde ich anstatt Hilltop das Mpila Camp oder Nselweni Buschcamp empfehlen, das sind allerdings reine Selbstverpflegungsunterkünfte (ohne Einkaufsmöglichkeit), das Hilltop ist schon recht "abgewohnt" und der Hluhluwe Teil ist auch recht touristisch, darüberhinaus ist der iMfolozi Teil auch tierreicher. Die Selberverpflegung sollte aus St. Lucia kommend kein Problem sein
Hallo Saipal,
das Mopani Camp würde ich nur buchenm, wenn ich einen Bungalow mit Blick auf den Pioneer Dam bekommen würde (hatten wir zweimal), denn wir hatten bisher von Mopani aus nicht die besten Tiersichtungen. Da bietet Satara oder LS weit aus bessere Möglichkeiten...
Tembe ist sicherlich keine schlechte Alternative (waren wir ebensio wie in uMkhuze GR 2013). Man kann sich mal verwöhnen lassen ...
Ebenso wie M@rie würde ich im Hluhluwe-Imfolozi das Mpila Camp (das Bushcamp kenne ich nicht) statt Hilltop empfehlen...
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Curry (30. Januar 2015, 23:01)
Krüger Nationalpark, Pilanesberg, Punda Maria, Reiseplanung, St. Lucia, Übernachtung