Hallo miteinander
Wir sind wieder zurück von einer weiteren, genialen und faszinierenden Südafrika-Reise. 9 Tage sind zwar kurz, gelohnt hat es sich aber trotzdem allemal. Einen Reisebericht werde ich gerne hier reinstellen, allerdings wird das noch ein bisschen dauern - alleine schon wegen ca. 2500 Fotos die ein bisschen sortiert werden müssen.
Nur eine kurze Zusammenfassung im Voraus:
14./15.5. Flug ZRH - JNB, Abflug 22:45, Ankunft ca. 09:20 (Swiss)
15./16.5. Iketla Lodge Ohrigstad (via Reisebüro) D/F
17./18./19.5. Motswari Private Game Reserve Lodge (Timbavati), inkl. Aktivitäten, VP, Getränke (via Reisebüro)
20.5. Satara / BD3B (via Tui gebucht)
21.5. Lower Sabie / BD2U (via Tui gebucht)
22./23.5. Skukuza / BE2 (via sanparks gebucht)
24./25.5. Flug JNB - ZRH, Abflug 19:30, Ankunft ca. 06:05. (Swiss)
Wir (2 Personen) haben total für alles zusammen ~Fr. 4930 ausgegeben. Davon waren:
- Fr. 1616.- für die Flüge inkl. Sitzplatzreservation
- Fr. ~2320.- für die Unterkünfte und den Mietwagen (IFMR, SUV Mitsubishi ASX). Die drei Nächte in Motswari machen dabei etwa die Hälfte aus.
Die restlichen knapp Fr. 1000.- haben wir für Tanken, Essen, Souvenirs, Tips, Conservation Fees usw. ausgegeben, mit Souvenirs als grössten Posten.
Wir sind 1880km gefahren und haben einen Verbrauch von 5.8l/100km hinbekommen - für einen benziner-suv fand ich das verdammt niedrig (jeweils 95 statt 93 getankt, kA ob sich das gelohnt hat).
Fazit davon:
- Mit einem günstigen Flug haut man schon verdammt viel raus und hat idR. gleichviel davon.
- Mit den Unterkünften kann man die Ausgaben am besten steuern. Ja, eine Luxuslodge ist nicht notwendig, aber ich würde trotzdem jedem SA-Besucher mit Safari-Interesse empfehlen, mind. 2 Nächte sowas einzubauen.
- Beim Mietwagen kann man auch noch sparen, aber bei viel Self Drive-Safari würde ich mir das gut überlegen. Man verbringt fast soviel Zeit im Auto wie im Bett...
- Essen ist günstig. Sehr günstig.
- Bei den Tips kann man theoretisch sparen (sollte man aber imo nicht)
- Souvenirs kann man auch sein lassen. Bei uns waren da auch Kleidungsstücke, viele Holztiere für die halbe Verwandschaft und Bekanntschaft, Bücher, Fotoband etc. dabei.
I never knew of a morning in Africa when I woke up that I was not happy. - Ernest Hemingway
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