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Wir waren 2017 im Juli /August 3.5 Wochen in Südafrika. Unsere Route: JNB - Graskop - Kruger NP - Eswatini (Mlilwane NP) - Hluhluwe/Imfolozo NP - St. Lucia - Drakensberge - JNB Wir hatten gutes Wetter. Tagsüber immer warm, nachts im Hochland kalt im Kruger NP und an der Küste kühl. Wir wandern auch gern un haben das getan: -Panoramaroute: vom Forever resort in der Nähe der Rondavels. Hier gibt es hübsche Rundwege mit Bademöglichkeit und Panorama - bei God´s Window gibt es auch hübsche Wege durch...
Hallo Ulrike, Auf der Sanparks Website kann man unter “accomodation” die einzelnen Restcamps auswählen und dann auch Skizzen der Camppläne aufrufen, auf denen man genau sieht, welche Einheit im Camp wo liegt. Danach gibt es in Lower Sabie vier solche e5 Hütten. Auch mit einer E2 und einer e3 Einheit liegt man vermutlich noch günstiger als mit den großen 5Personenbungalows. In Graskop war es abends/nachts/frühmorgens schon kühl. Morgens war Rauhreif auf den Wiesen. Uns war es im Bungalow warm gen...
Also, den Hinweis mit der Schlange verstehe ich nicht. Die hätte doch auf jedem südafrikanischen Pfad liegen können, oder? Egal ob im Krüger (inkl. in den Camps) oder im Marloth Park oder auf einem beliegigen Wanderweg? Wir fanden, unterwegs als Familie im Juli/August 2017 in Graskop die Ferienhäuser "zur alten Mine" sehr schön. Von der Lage aus hätte uns auch die Ferienanlage "Forever resort Blyde River Canyon" gut gefallen, weil es von hier schöne Wanderwege und Aussichtspunkte gibt. Wir watre...
Zitat von »SilkeMa« Das kommt wie immer auf das Budget und den Anspruch an das stimmt natürlich, aber Silberfisch schrieb ja, dass er grundsätzlich an einer preiswerten Variante interessiert sei. Zitat von »SilkeMa« Preis/Leistung gut, aber sehr basic und wie Urlaub auf dem Campingplatz. Zum Schlafen fand ich es damals O.K., aber freiwillig dort mittags gemütlich Zeit verbringen, definitiv nicht. Wir waren dann mittags meistens unterwegs auf verschiedenen Picknickplätzen im Krüger. Insgesamt ha...
Wir waren 2017 genau in der gleichen Reisezeit unterwegs wie du, aber nur im Nordosten, inkl. St Lucia, Hluhluwe und Drakensberge. Den Südwesten kenne ich nicht. Unsere Erfahrungen Anfang August in den Drakensbergen waren wettertechnisch sehr gut: blauer Himmel, tagsüber warm (kurze Hose + Shirts, Picknicks lieber im Schatten..) und nachts kalt (aber nicht so kalt wie in Graskop, wo wir morgens Raureif hatten). Den Isimangaliso Park bei St Lucia fanden wir Anfang August traumhaft schön, ein Meer...
Zitat von »Kitty191« ch verstehe eure Routenführung nicht so ganz. Ihr landet in JNB und fahrt dann quasi (durch die Drakensberge) an die Küste rund um Durban um dann auf dem Rückweg die Drakensberge mitzunehmen??? Steh ich auf der Leitung? Da muss ich mich anschließen. Verstehe ich auch noch nicht. Ballito kenne ich nicht. Wir haben eine mehrstündige Pause in Umhlange Rocks gemacht und fanden es dort scheußlich und hätten dort nicht gerne Urlaubszeit verbracht. Wir fanden die Strände in St Luc...
Schwierig, oder? Denn die Packliste hängt ja mehr davon ab, was ihr machen wollt, als wo ihr das machen wollt... Wollt ihr wandern? Ja - Wanderschuhe mitnehmen. Nein- Wanderschuhe zuhause lassen. Wollt ihr baden? Zelten? Eher kochen oder eher essen gehen? ... Gültiger Reisepass! Fernglas? Ihr seid ja mit dem Auto und in einem ziemlich zivilisierten Land unterwegs, in dem es so ziemlich alles zu kaufen gibt, was man zuhause vergessen haben könnte. Wir nehmen immer wenig mit, weil wir es hassen, B...
Ich würde 9 Uhr angeben und falls der Flieger Verspätung hat oder furchtbar lange Schlangen bei der Einreise sind, würde ich ne SMS schicken, dass es ein bisschen später wird. Ich denke, dass es schon viel Pech braucht, wenn man 2,5 Stunden braucht. Es sei denn, ihr wollt erstmal noch in Ruhe frühstücken und einen Kaffee trinken.
Zitat von »earl_of_hennsewilre« Einzig das Essen war etwas rustic. Da es aber Kühlmöglichkeiten gibt, kann man eigene Sachen für Frühstück, Getränke etc mitbringen und lagern. ....klar, kann man machen.... Oder man nimmt es einfach so, wie es ist. Vielleicht braucht es gar nicht das bezogene Bett, das gewohnte Frühstück und den eisgekühlten Drink zum Sundowner, um “Wilderness” zu erleben.
Wir haben in der Blue Mango Lodge übernachtet. Ein kostenloser und sehr freundlicher Shuttle vom/zum Flughafen war inbegriffen. Die lodge liegt ruhig, ca 10 fahrminuten vom Terminal. Wir sind damals abends im Dunkeln angekommen und morgens nach dem Frühstück gleich wieder zum Flughafen zurück um den Mietwagen zu übernehmen. Insofern haben wir die lodge nur zum schlafen genutzt. Sie hat aber auch einen wunderschönen Garten, wo man es sicher gut für ein paar Stunden aushalten kann.
wir haben Ende Juli 2018 im Krüger Park einen wilderness trail gemacht. Den Wollhuter Trail vom Berg und dal camp aus. Das ist aber kein Camping Trail, sondern ein festes Kleines Camp mit vier Hütten mit je zwei Betten, wo man am Nachmittag des ersten Tages Hinfahrt, alle drei Nächte verbringt und von dort Aktivitäten startet. Man wird da rundum verpflegt und es gibt Duschen mit Warmwasser, Klos mit Wasserspülung, bezogene Betten und Handtücher. Also bestenfalls wilderness light, aber trotzdem n...
Bei den Backpacking Trails von sanparks muss man alles mitbringen. Zelt, Isomatte, Kochzubehör.... Wir wollten das auf unserer Reise im Sommer 2017 anfangs gern machen. Mit vier Personen und einem Mietwagen der Kategorie Ford Eco Sport o.ä. War das aber dann nicht realisierbar und wir haben uns für einen wilderness trail entschieden.
Liebe Carina, lieber Michi, ich finde, insgesant klingt die von euch so veränderte Route gut und nach nicht übermäßig viel Fahrerei. Da man insgesamt ja auch bei vielen typischen Aktivitäten einer Südafrikareise (Bootstour St Lucia, Game drives (egal ob selbst oder geführt), Tiere suchen von Hides aus, im Dunkeln nicht mehr groß unterwegs sein, in den Camps einen eingeschränkten Zu-Fuß-Bewegungsradius haben)....viel sitzt und sich wenig bewegt, fanden wir es bei unserer SA-Reise wichtig, da nich...
Also, wir haben letztes Jahr zur gleichen Reisezeit durchaus Bikinis gebraucht. An der Küste bei st Lucia/Cape Vidal haben wir viel und ohne zu frieren im Meer gebadet. Bei Durban wäre es dazu auch warm genug gewesen. Die Pools in den Camps im Krüger waren erfrischend, aber auch nicht eiskalt. Tagsüber waren wir immer mit kurzen Hosen und t shirts unterwegs, auch in den drakensbergen. Nur nachts wurde es in höhergelegenen Gebieten dann echt kalt. Da hatten wir immer fleece und Jeans an, teilweis...
Ich finde, die Route klingt gut. Eventuell würde ich statt Skukuza das Lower Sabie Camp wählen. Es liegt finde ich noch schöner am Fluss, hat auch ein vernünftiges Restaurant (Mugg and Bean) und ist nicht ganz so groß und trubelig wir Skukuza. wir waren dieses Jahr in der zweiten Märzhalfte für 12 Tage im Krüger. In Sachen Vegetation/ Wasserverfugbarkeit vermutlich ähnlich wie bei dir. Wir haben an vielen Wasserlöchern wenig Tiere gesehen, wahrend die Flüsse/Flussbetten mehr Sichtungen ergeben h...
Hallo Matthias, Es ist ja hier kein Sumatra Forum, aber wir haben insgesamt fast zwei Jahre back packend und wandernd in Indonesien verbracht. Auch viel Zeit auf Sumatra. Ich finde, es ist ein ideales Reiseland für einen Urlaub unter den Locals. Wenn du fragen hast, kannst du sie gerne per pm schicken! Viele Grüße, Heike
Ich komme auch gerne noch mit! Badewannen gibt es in vielen der Waschhäuser im Krügerpark auch. Duschkabinen und badewannenkabinen. Und zu meinem Erstaunen waren die Badewannen total als der Duschtyp? LG, Heike
Ich würde Satara und Lower Sabie behalten. Letaba finde ich sehr schön, Mopani aber auch. Ich glaube, egal wie du es machst, wirst du eine schöne Zeit haben. Ich würde mich glaube ich für Letaba Letaba Orpen Satara Lower Sabie Entscheiden.
Wir haben den Mlilwane eben deshalb eingebaut in unsere Tour, weil man dort wandern kann. Wir haben im Sondzela Backpackers an der Südseite des Parks gewohnt, sind den Tag über gewandert, hatten eine gute Zeit, fanden es landschaftlich ner auch nicht so spektakulär, dass wir unbedingt nochmal hinfahren müssten. Hippos am Hippo Pool haben wir vom Hippotrail aus aber schon gesehen . Und große Crocs auch. Satara finde ich als Camp auch nicht schön. Wir haben dort letztes Jahr für eine Nacht gewohnt...
Tiefster südafrikanischer Winter, das schon. Und nachts gingen die Temperaturen auf unsere Reise im Juli/August in höher gelegenen Gebieten tatsächlich an den Gefrierpunkt, oder sogar knapp darunter. Einmal hatten wir in Graskop morgens Rauhreif, im Royal Natal nie. Tagsüber war es immer um die 20 Grad warm und das Wetter sehr stabil. Die Südafrikaner, die wir gesprochen haben, empfinden daher den Winter als beste Wanderzeit. Aber ein vernünftiges Zelt und einen guten Schlafsack und eine warme J...