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Von der Reisezeit her dachten wir, dass der Norden wahrscheinlicher besser ist, als die Gardenroute.
Meine dringenste Frage wäre, wie sieht es im August/ September mit den Malariarisiko aus.
Sind diese Bootstouren bei Hluhluwe nicht besonders malariagefährdet, wegen des Sumpfgebietes?
Gibt es einen großen Unterschied, zwischen den beiden NPs?
Wie lange braucht man für die Strecke Sabie- Hazyview? Unser Routenplaner sagt über 2 Std? Kann das sein.
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bibi2406 (15. Januar 2015, 12:41)
Ist es trotzdem gut mal einen Tag selber durch den südlichen Teil des KNP zu fahren, oder sieht man bei den privaten Fahrten mehr?
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bandi (28. April 2015, 22:03), Bär (15. Januar 2015, 23:07), parabuthus (15. Januar 2015, 16:01)
Allerdings möchte ich nicht nur private Touren machen, d.h. sehr früh aufstehen und das jeden Tag, sondern auch mal tagsüber, wenn es etwas wärmer ist ,auf Tour gehen.
Aber ich finde Safaris auf Teerstraßen mit noch zehn Autos vor mir eben nicht so " afrikanisch" wie auf Schotterpisten oder durchs Gelände.
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Bär (15. Januar 2015, 23:07)
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Bär (15. Januar 2015, 23:07)
Man kann davon ausgehen, daß man in einem privaten Game Reserve immer mehr sieht als in einem staatlichen NP.
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corsa1968 (15. Januar 2015, 23:36)
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Bär (16. Januar 2015, 01:07)
Deshalb gefällt mir das Nkomaze Game Reserve ja so gut, weil das ist nicht soooo teuer und sehr afrikanisch...
Christian, zu allem anderen volle Zustimmung, aber der obigen Ausage möchte ich widersprechen. Das mag oft so sein, aber nicht immer. Man sollte dabei bedenken, dass man in einem privaten Park nicht selbst fahren darf und somit auf die meist inkludierten, aber zeitlich beschränkten Aktivitäten angewiesen ist. Für Leute, die auch gerne tagsüber und lange fahren, kann somit ein staatlicher Park auch unter dem Aspekt der Tiersichtungen besser sei. Man kann einfach länger on the road sein.
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Bär (16. Januar 2015, 01:06)
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