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Bei der Planung habe ich mich bisher an den Tour-Vorschlägen von Reiseanbietern im Internet orientiert. Ob ich alles in Eigenregie organisiere, oder am Ende doch über ein Reisebüro buche, weiß ich noch nicht.
Doch nun meine Frage: Bei einem Anbieter, der die obige Tour anbietet, ist eine Tagesetappe von Bergville (am Fuß der Drakensberge) bis zum Gariep Stausee mit einer Länge von ungefähr 600 km enthalten. Ist so eine Tagestour überhaupt realisierbar, ohne dass die Fahrt zur Qual wird? Ich möchte nicht nur den ganzen Tag im Auto sitzen, sondern auch mal anhalten und auf alle Fälle noch bei Helligkeit am Zielort ankommen.Welche Fahrtstrecke wäre interessanter: die N1 (Bloemfontein) oder die R27 (Ficksburg)?
Alternativ käme statt der Route entlang der Drakensberge und durch die Karoo auch die Fahrt entlang der gesamten Küste bis Kapstadt in Betracht.
Was verspricht mehr Abwechslung?
Dritte Variante, um die Fahren etwas zu verkürzen: das Teilstück von Durban bis Port Elisabeth mit dem Flugzeug überbrücken. Dies ist aber mit entsprechend höheren Kosten verbunden und man sieht nichts von der Landschaft. Und ein halber Tag geht für den Flug und Formalitäten (Abgabe des alten/Übernahme des neuen Mietwagens) auch drauf.
600 km enthalten. Ist so eine Tagestour überhaupt realisierbar, ohne dass die Fahrt zur Qual wird?
Alternativ käme statt der Route entlang der Drakensberge und durch die Karoo auch die Fahrt entlang der gesamten Küste bis Kapstadt in Betracht.
Was verspricht mehr Abwechslung?
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Beate2 (13. Januar 2015, 19:00)
heute einen Flug von Durban nach Port Elisabeth gebucht.
nur die Buchung in der Nähe von Durban steht noch aus).
Dabei ist nur zu bedenken, dass die Distanz Port Shepstone - King Shaka Airport fast genau so lang ist wie St.Lucia - King Shaka...Schau mal hier (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) Wir haben im März 2013 dort gewohnt und können diese Unterkunft in Port Shepstone sehr empfehlen. Vielleicht ist das was für euch.Wir konnten vom Bett aus aufs Meer schauen
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Ofuda (23. Januar 2015, 18:18)
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Abaloo (9. März 2015, 22:04)
Anregungen zur Buchung von Pirschfahrten
"utensils" bzw. "no untensils". Kann mit jemand sagen, was damit gemeint ist? ... Vielen Dank für alle Hinweise.
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Ofuda (26. Januar 2015, 00:27)
Mir geht es um Bettwäsche und Handtücher. Die werde ich definitiv nicht im Reisegepäck dabei haben
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Ofuda (26. Januar 2015, 00:27)
Zitat
U.a. möchte ich noch 2 Übernachtungen im Lower Sabie Restcamp im Kruger NP über Sanparks buchen. Dort gibt bei den Unterkünften den Vermerk "utensils" bzw. "no untensils". Kann mit jemand sagen, was damit gemeint ist?
Muss man bei der Buchung besonders darauf achten, dass man mit dem Wagen auch nach Swaziland darf oder gibt es hier im Allgemeinen keine Einschränkungen?
Kann ich auch mit Rand bezahlen?
Ich wollte Bargeldzahlungen in Swaziland eigentlich vermeiden (Volltanken des Autos noch vor dem Grenzübertritt in Südafrika, Restaurant in Mbabane soll mit Kreditkarte bezahlt werden), doch nun habe über Google Maps festgestellt, dass auch die Strassen in Swaziland mautpflichtig sind, da Bargeld ist wohl erforderlich.
1.) Über die MR1 sind es 235 km
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