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benni213 (29. Mai 2015, 08:42), Zirkusfloh (29. Mai 2015, 08:21), Bär (29. Mai 2015, 08:15)
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Eisenzahnstrasse (1. Juni 2015, 23:55), benni213 (29. Mai 2015, 08:43), Bär (29. Mai 2015, 08:15)
- Sollte man eine Lodge innerhalb des Krüger buchen, eine die, die direkt am Park ist, oder eine in der Nähe in einem privaten Reservat inkl. Pirschfahrten? Wo ist der genaue Unterschied ob im/außerhalb des Parks?
- Ein Anbieter hat uns eine Lodge in der Nähe (2 Nächte) und 2-3 Nächte in Hazyview angeboten, d.h. maximal Tagestouren zum Krüger. Wir denken aber, dass wir gerne auch im Park übernachten und dort möglicherweise 2x2 Nächte in unterschiedlichen Camps . Was meint ihr?
- Gibt es Ratschläge für die Route, insbesondere für den Teil zwischen dem Krüger und dem Addo? Sollten wir den Bogen in St. Lucia auslassen und zurück nach Johannesburg und von dort aus direkt nach Port Elizabeth fliegen? Wäre dann eine Übernachtung in der Nähe von Johannesburg zu empfehlen?
Da wir mit gegen 11h ankommen gehe ich davon aus, dass wir erst gegen 13h abfahren können. Bei 4 Stunden reiner Fahrtzeit wäre das schon relativ lang für den Rest des ersten Tages, oder? Wie lange habt ihr in etwas für die Zeit bis nach Graskop/Hazyview gebraucht und wie sind die Straßen dorthin?wir sind beim letzten Mal bis Graskop gefahren, das ging eigentlich ganz gut und war für uns nicht weiter anstrengend. Etwas näher wäre Sabie. In Pretoria würde ich persönlich nicht übernachten. Aber das kommt ganz auf euch an. Ich kann im Flugzeug immer super schlafen und komme meistens frisch erholt in meinem Reiseland an ;-) Daher machen mir auch etwas weitere Fahrten am ersten Tag nichts aus. Mit einreisen, Koffer bekommen, Geld abheben, eventuell SIM-Karte kaufen und Mietwagen abholen werdet ihr bestimmt so zwischen 1h ? 1 ½h beschäftigt sein. Wenn viel Betrieb ist, kann das auch mal schnell noch eine Stunde länger dauern.
Ja, darüber haben wir auch schon nachgedacht. Auf der anderen Seite wären die Flugtickets ca 120 Euro/Person teurer als von Johannesburg direkt und wir würden die Einwegmiete für den Wagen (ca 75 Euro) sparenSchaut mal nach Flügen von Nelspruit nach Port Elizabeth.
Gibt es hierzu Erfahrungen, wie der Vergleich zwischen den genannten Unterkünften und denen in privaten Reservaten in der Nähe des Krüger Parks ist? Bspw. im Karongwe Game Reserve?Ich würde eine Kombo aus Camps im Krüger und einer Lodge im Park - korrekterweise in den privaten Konzessionsgebieten direkt am Park ohne Zäune dazwischen - vorziehen. Man ist einfach gleich richtig drin, hat den "Thrill" bei der eigenen Pirsch nach Tieren, wenn man gleich fürh morgens aus dem Camp heraus losfährt und das Rundum-Sorglos-Paket einer privaten Lodge. Ihr könntet z.B. erst mal in eine private Lodge im Sabie Sand Konzessionsgebiet (Elephant Plainsoder Arathusa). Hier werdet ihr von den Rangern schon ein paar Infos zu den Tieren bekommen - das hilft Euch dann sicher für die selbst durchgeführten Drives im Krüger.
Die Frage ist, welche Art von Urlauber ihr seid. Wollt ihr so viel wie möglich "mitnehmen", was bedeutet, dass ihr eigniges nur "im Vorbeifahren" sehen werdet? Oder kommt ihr mit dem Gedanken klar, dass ihr viele coole Sachen einfach "verpasst", dafür die Dinge, die im Fokus stehen "richtig" anschaut/erlebt. Meist weiß man als SA-Anfänger nur leider noch gar nicht so genau, worauf man seinen Fokus legen sollte. Z.B. wird es mir langweilig nach 2-3 mäßig erfolgreichen Pirschfahrten? Brauche ich viel oder eher wenig Zeit an den "Foto-Stops"? Will ich nach 10 Tagen Self-Drive mit lauter neuen tollen Sinnes-Eindrücken auch mal ein paar Tage in Ruhe irgendwo rumliegen? Mache ich lieber irgedwelche Touren/Aktivitäten oder "reicht" es auch, mal "nur" Landschaft anzugucken? Etc..
Also wir möchten natürlich gerne möglichst viel sehen, aber es ist unsDieses Konzept verfolgen übrigens auch oft die Reiseveranstalter. Allesamt sind ähnlich "getaktet" - meist 2-3 Nächte an einem Ort, aber teilweise zwischendrin jede Menge Kilometer zu schrubben und viele Sehenswürdigkeiten nimmt man quasi nebenbei, unterwegs mit. Für mich gehört zum Urlaub auch Action, aber ich will mich auch mal nen Nachmittag auf die Terasse meiner Unterkunft setzen und die Seele baumeln lassen. Das Gefühl jeden Tag irgendwo hin zu müssen (weil man ja am nächsten Tag schon wieder weiterfährt) geht mal für ne Woche oder so, aber dann muss auch mal Pause sein.
Gibt es hierzu Erfahrungen, wie der Vergleich zwischen den genannten Unterkünften und denen in privaten Reservaten in der Nähe des Krüger Parks ist? Bspw. im Karongwe Game Reserve?
Also wir möchten natürlich gerne möglichst viel sehen, aber es ist uns
schon wichtig, dass wir nicht das Gefühl haben, auf der Flucht zu sein.
Gibt es hier jemanden mit Erfahrungen mit der Umkumbe oder der Arathusa Safari Lodge?Erfahrungen zu Vergleichen drüften recht schwer zu finden sein, da die Meisten während ihres Urlaubs nur eine private Lodge besuchen (oder dann eben ganz woanders, nicht am Krüger) und daher keinen direkten Vergleich ziehen können. Dazu kommt, dass vieles bei den private Lodges auch einfach persönliche Eindrücke sind.
Wir waren in Elephant Plains, eine wirklich bezahlbare, gute Lodge in Sabi Sand - ehrlich gesagt, weil wir uns im südlichen Krüger mehr Leoparden-Sichtungen erhofft hatten (Sabi Sand ist dafür bekannt). Wir haben keinen Leoparden gesehen - die andere Gruppe aus der Lodge (die zeitgleich unterwegs war) schon, also lag es wohl an unserem Ranger/Spotter Team.
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benni213 (31. Mai 2015, 11:28)
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kOa_Master (3. Juni 2015, 13:31), benni213 (3. Juni 2015, 12:53)
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