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Hallo Alicia,meine frage ist von Term.A bis B müssen wir nach oben in 1 Stock? ich weiss ,blöde Frage, aber wir haben so eine Freude gehabt letztes Jahr, die haben wir vergessen, sind wir nach oben in 1.Stock zum Terminal B?
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Alicia (8. März 2013, 11:06)
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Beate2 (12. März 2013, 16:27), stoitschkov (9. März 2013, 14:28)
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asango (10. März 2013, 14:47), tarentaal2862 (10. März 2013, 13:14)
ich würde beim Wandern immer extra Bierdosen und Brotzeit mitnehmen. Sollte man wirklich mal überfallen werden, (na ja, es sind aber auch schon Leute in deutschen Gerichtsverhandlungen erschossen worden), dann kann man dem Überfaller sofort was anbieten. Eine gemeinsame Brotzeit mit Bier macht den Überfall für beide Seiten viel entspannter (psychologisch sehr wichtig) und bei einem netten Chat bekommt man viele lokale Informationen, die in keinem Reiseführer stehen. Vielleicht wandert man auch gemeinsam weiter, schliesst Freundschaft und kann evt. beim Überfaller sogar übernachten.
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Anne (14. März 2013, 10:19)
ich möchte nicht wissen, was andere Auswärtige Ämter über Reisen nach DLand sagen, insbesondere bei AUfenthalten in Bahnhofsnähe etcpp ... ich erinnere mich noch an die Sicherheitswarnungen zur Fussball WM.... da gab es ebenfalls Warnungen vor "NoGo-Areas" etc.
Kriminalität is SA - ja, doch man sollte auch in der Lage sein, da zu differenzieren
Zitat
THREATS TO SAFETY AND SECURITY: German authorities are vigilant in combating terrorism and other threats to security. They have uncovered specific threats and prosecuted suspects, though Germany itself has been largely free of terror incidents. However, like other countries in the Schengen area, Germany’s open borders with its European neighbors limits its ability to track suspect individuals entering and exiting the country with anonymity.
Germany’s robust democracy is often expressed in large, public demonstrations on a variety of political and economic issues. Such demonstrations are common on politically significant holidays, such as German Labor Day on May 1, and during international summits hosted in Germany. In order to stage a demonstration, groups must obtain prior police approval, and police routinely oversee participants and passersby. Nonetheless, these demonstrations can attract counter-demonstrations and have the potential to turn violent. Avoid areas around protests and demonstrations and check local media for updates on the situation and traffic advisories.
In addition, hooligans, most often drunken “skinheads,” have been known to harass or even attack people whom they believe to be foreigners or members of rival groups. On occasion, U.S. citizens have reported that they were assaulted for racial reasons or because they appeared “foreign.” In addition, U.S. citizens should also exercise caution when congregating in areas known as expatriate hangouts such as restaurants, bars, and discos frequented by high numbers of resident U.S. citizens and/or U.S. citizen tourists, as this could attract unwanted attention from disorganized groups of rowdy patrons seeking to start a fight.