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Für mich war Namibia wie Medizin. Ich konnte für eine Zeitlang alles, was mich in meinem beruflichen Alltag so belastet, vergessen und wieder Kraft tanken. Ich habe mich wieder gespürt und ganz lebendig gefühlt.
Das Beste ist, dass ich diese positive Energie auch jetzt noch habe, obwohl wir schon mehrere Wochen zurück sind
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Piepsi (9. Januar 2018, 18:22)
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toetske (10. Januar 2018, 21:38), Hochwälderin (10. Januar 2018, 14:44), SilkeMa (10. Januar 2018, 14:05), Piepsi (10. Januar 2018, 09:30)
Toetske und Wilfried haben es schon angesprochen: Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat für uns in Namibia auch nicht gestimmt. Gerade die Eigenwahrnehmung der Gastgeber fanden wir teilweise reichlich überzogen.
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gatasa (5. Februar 2018, 23:25), toetske (10. Januar 2018, 21:39), SilkeMa (10. Januar 2018, 14:06), U310343 (10. Januar 2018, 10:27), kOa_Master (10. Januar 2018, 10:04)
Das Preis-Leistungs-Verhältnis in Namibia ist definitiv höher als in Südafrika, einiges höher - ich würde es im Tourismus-Bereich bei locker 20-50% ansetzen.
Das Eagles Nest kostet pro Nacht (!) 3240 N$. Das ist für eine BnB-Übernachtung ziemlich heftig.
Ausserdem fehlt in Namibia fast komplett das Tief- und Mittelpreissegmet was Übernachtungsorte angeht.
Auch wenn ich die Nationalpark-Unterkünfte anschaue, dann ist da ein deutlicher Unterschied zu sehen.
Das einzige, was in Namibia fast durchwegs attraktiver/besser und meistens auch günstig war, das waren die Campingplätze.
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toetske (10. Januar 2018, 21:40)
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toetske (10. Januar 2018, 21:43), SilkeMa (10. Januar 2018, 14:09), kOa_Master (10. Januar 2018, 10:47)
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kOshi (4. März 2020, 13:27), Piepsi (11. Januar 2018, 10:42), toetske (10. Januar 2018, 21:47), Wicki4 (10. Januar 2018, 19:48), Marchese (10. Januar 2018, 14:59), Hochwälderin (10. Januar 2018, 14:46), kOa_Master (10. Januar 2018, 14:21), SilkeMa (10. Januar 2018, 14:11), Beate2 (10. Januar 2018, 13:51)
Da gebe ich dir recht. Dann mußt du allerdings von vielen Reisezielen , z.B. Tansania, gleich von vornherein Abstand nehmen.
Das war mit Abstand unser teuerster Afrikaurlaub. Was wir da z.T. in den Unterkünften geboten bekommen haben, war nach allgemeinen Maßstäben sicherlich unzumutbar. Ich will da gar nicht ins Detail gehen...
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toetske (10. Januar 2018, 21:48), kOa_Master (10. Januar 2018, 16:17)
Hallo,
danke an Piepsi, Beate, kOa-Master und Parabuthus für die Preisangaben und Einschätzungen des Preis-Leistungsverhältnisses . Leider kann ich nur theoretisch einen Beitrag beisteuern, denn bisher wollte ich - im Gegensatz zu meinem Mann , der sich dort wenigstens in deutscher Sprache verständigen könnte - eher nicht nach Namibia und zwar aus mehreren Gründen:
überwiegend zu karg und wüstenhaft, ich mag es generell für einen kompletten Urlaub grüner, einige wenige Tage im " Sandkasten " bzw. einer " Mondlandschaft " genügen, alles Weitere würde mich deprimieren
zu deutsch geprägt, die deutsche Kolonialgeschichte ist bezüglich Namibia sehr wenig schmeichelhaft, um es vorsichtig zu formulieren
zu teuer im Verhältnis zu RSA
zu weite Wege auf teils zu schlechten Straßen
In RSA bewegen wir uns fast immer im Low Budget Segment und hatten - von einer einizgen Ausnahme abgesehen ( schmutzige Fewo mit Kakerlaken, im Jahr zuvor war dort noch alles sauber und ungezieferfrei ) - keinerlei Beanstandungen . Als ich meinem Mann zuliebe als eventuelle Alternative zu RSA zum 60. Geburtstag in den letzten Monaten Infos zu Namibia sammelte, fiel mir auch auf, dass es in dem Preissegment, das wir in RSA z.B. im Marloth Park, um Kapstadt und an der Garden Route oder der Panorama Route hatten, nichts wirklich Ansprechendes zu finden war. Schließlich gab ich die Suche auf und orientierte mich wieder um nach RSA.
Eure Erlebnisse und Einschätzungen haben mir hinsichtlich meiner Urlaubsplanung echt weiter geholfen
LG,
Heike
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toetske (10. Januar 2018, 21:50), kOa_Master (10. Januar 2018, 16:19), Hochwälderin (10. Januar 2018, 16:08), Beate2 (10. Januar 2018, 15:17)
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Fish-River-Canyon, Klein-Aus Eagles Nest, Koiimasis, KTP, Marienthal, Sossusvlei, Upington, Windhoek