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Tutu (5. Februar 2018, 15:30), Yogihase (2. Februar 2018, 19:04), SilkeMa (2. Februar 2018, 10:43), gatasa (2. Februar 2018, 00:33), Beate2 (1. Februar 2018, 19:49), Dicobo (1. Februar 2018, 18:50), kathaH (1. Februar 2018, 15:47), corsa1968 (1. Februar 2018, 15:27), sunny_r (1. Februar 2018, 15:21)
Säbelrasseln.Kommen soeben von einer Rundfahrt durch um Somerset West herum zurück: keine 1,5 und 5 L Flaschen bzw.Kanister mehr bei Checkers und PnP
vorrätig, nur noch die kleinen 500 ml Fläschen. Hätte nicht gedacht,dass es dann so schnell geht...aber wenn gehamstert wird,kommt der Nachschub nicht mehr nach.
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Tutu (5. Februar 2018, 15:37)
Aber eine gewisse Sorge ist nicht ganz unberechtigt!
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Tutu (5. Februar 2018, 15:37), kOa_Master (4. Februar 2018, 07:14), Beate2 (2. Februar 2018, 18:35), corsa1968 (2. Februar 2018, 13:50), M@rie (2. Februar 2018, 13:44)
Wahrscheinlich kennen Sie die Situation am Kap nicht (Dämme ausgetrocknet,kaum Regen seit zwei Jahren).Es gibt ja auch Leute,die behaupfen, 9/11 war eine fingierte Story!Säbelrasseln.Kommen soeben von einer Rundfahrt durch um Somerset West herum zurück: keine 1,5 und 5 L Flaschen bzw.Kanister mehr bei Checkers und PnP
vorrätig, nur noch die kleinen 500 ml Fläschen. Hätte nicht gedacht,dass es dann so schnell geht...aber wenn gehamstert wird,kommt der Nachschub nicht mehr nach.
Von einer tatsächlichen Wasser-Katastrope ist die Region Kapstadt meilenweit entfernt. Diverse Lobbyisten und Interessengruppen verdienen nun daran.
Es ist hauptsächlich ein Problem des Western Capes,dass sich erst grundlegend ändern wird,wenn es im kommenden südafrikanischen Winter ausreichende Rebenfälle gibt,die die Dämme zumindest halb füllt. Die Alternativmassnahmen wie Bohrlöcher und Entsalzungsankagen sind zur Zetit alle in Verzögerung und bringen auch nur etwa 130 Mio Liter täglich bei einem Bedarf von etwa 500 Mio Litern. Ob und wann weitere Anlagen geplant und gebaut werden,ist mit nicht bekannt...aber da habe ich grosse Sorge,dass es nicht schnell genug voran geht.Hallo alle zusammen,
Da wir unseren ersten SA-Urlaub im September/Oktober machen,stellt sich mir die Frage ob die Wasserproblematik ein reines Kapstadtproblem darstellt?Ich weiß das es noch lange hin ist....Aber eine gewisse Sorge ist nicht ganz unberechtigt!
Gruß Timo
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Tutu (5. Februar 2018, 15:38)
In der Wüste gibt es auch Städte und die leben trotz fehlendem Wasser.Wahrscheinlich kennen Sie die Situation am Kap nicht (Dämme ausgetrocknet,kaum Regen seit zwei Jahren).Es gibt ja auch Leute,die behaupfen, 9/11 war eine fingierte Story!Säbelrasseln.Kommen soeben von einer Rundfahrt durch um Somerset West herum zurück: keine 1,5 und 5 L Flaschen bzw.Kanister mehr bei Checkers und PnP
vorrätig, nur noch die kleinen 500 ml Fläschen. Hätte nicht gedacht,dass es dann so schnell geht...aber wenn gehamstert wird,kommt der Nachschub nicht mehr nach.
Von einer tatsächlichen Wasser-Katastrope ist die Region Kapstadt meilenweit entfernt. Diverse Lobbyisten und Interessengruppen verdienen nun daran.
Die Städte sind aber meist kleiner als Kapstadt. Und dort ist man idR gewohnt sparsam mit Wasser umzugehen. Beim Wasserverbrauch sind die Kapstädter verwöhnt - und der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
In der Wüste gibt es auch Städte und die leben trotz fehlendem Wasser.
Das stimmt so nicht - es geht nicht nur um Kapstadt.In Südafrika spricht man zudem von einer eng begrenzten Region um Kapstadt. Diese mit Wasser zu versorgen ist 0,0000 Problem. Hauptsache aber nun viel Säbelrasseln.
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kOa_Master (4. Februar 2018, 07:13)
Das Hauptproblem ist die starke Zunahme der Einwohner(in 20 Jahren fast verdoppelt)und dazu der mangelende Niederschlag in den letzten beiden Jahren.Das hat mit Säbelrasseln überhaupt nichts zu tun.In der Wüste gibt es auch Städte und die leben trotz fehlendem Wasser.
In Südafrika spricht man zudem von einer eng begrenzten Region um Kapstadt. Diese mit Wasser zu versorgen ist 0,0000 Problem. Hauptsache aber nun viel Säbelrasseln.
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Dolphin2017 (4. Februar 2018, 10:46), Kitty191 (4. Februar 2018, 05:56), Marit02 (3. Februar 2018, 20:04), Kranval (3. Februar 2018, 19:32), Dicobo (3. Februar 2018, 19:21), M@rie (3. Februar 2018, 18:54), Gisel (3. Februar 2018, 18:51), corsa1968 (3. Februar 2018, 18:43)
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Cullinan (4. Februar 2018, 07:24)
Bis Mitte April sehen wir kein grosses Problem,der Day Zero wurde gestern sogar wieder eine Woche weiter herausgeschoben bis Anfang Mai.Hallo,
wir haben über Ostern 2018 in Kapstadt ein Guesthouse reserviert.
Wir reisen mit einem kleinen Säugling und machen uns jetzt natürlich berechtigt Gedanken, ob wir die 6 Übernachtungen in Kapstadt wirklich machen sollen.
Welche alternative Region grenzt denn an Kapstadt, in welcher nicht mit Wasserknappheit zu rechnen ist?
Welches Alternativprogramm könnte ihr denn rund um die Kaphalbinsel, außer die von Wassermangel betroffene Region, empfehlen?
Wären wir Erwachsene alleine zu dieser Zeit in Kapstadt, hätten wir keine Bedenken; wir würden wohl klarkommen.
Aber so, mit 2 Kindern und einem Säugling, wissen wir nun wirklich nicht, wie wir uns entscheiden sollen...
Oder ist das ein völlig falsche Entscheidung...ich meine, wenn der Tourismus wegfällt ist das ja noch eine Krise in der Krise...
VG
Rumborak
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Rumborak (5. Februar 2018, 17:51)
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