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bandi (5. August 2015, 00:08), masterplaster (30. Juli 2015, 14:13), Beat H. Schweizer (29. Juli 2015, 10:48), ClaudiaC. (23. Juli 2015, 16:30), Kap Stadt (23. Juli 2015, 08:03), M@rie (21. Juli 2015, 15:49), Dagmar 1959 (21. Juli 2015, 15:35), Bär (21. Juli 2015, 15:13), AlexTechniker (21. Juli 2015, 15:04), asango (21. Juli 2015, 15:03)
Die leerstehenden Hotelszimmern werden daher kaum durch reduzierte Preise versucht zu füllen.
Es sind die Preise in den deutlich gehobenen Kategorien, die überproportional mehr Geld für nur etwas mehr Luxus verlangen und damit zunehmend baden gehen.
Ich erinnere mich noch gut, dass früher für Südafrika der Anteil der Flugkosten an den Gesamtkosten kontinuierlich gesunken ist.
Der Anteil Mietwagen- und Unterkunftskosten sind dagegen gestiegen.
Südafrikanisch geführte Gästehäuser liegen da gerne häufiger eher daneben
Nicht-Südafrikaner meistens (sehr) (viel) teurer sind als die Unterküfte bei Südafrikanern
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toetske (21. Juli 2015, 23:59)
so kann man das nicht stehen lassen. Sicher mag es unverhältnismäßiges geben. Doch erstens sollte man bedenken, dass es auch Saisonpreise (auch in RSA) gibt und zweitens zu den Kosten noch weitere kommen -z.B. Tourismusabgabe, Bettensteuer, etc.-, die es so wohl nicht in RSA gibt.Zitat
Buche heute mal eine kleine Ferienwohnung an der Ostseeküste, das nenne ich unverhältnismäßig.
Der link führt zu Statistiken über Tourismus in SA.
Zitat
Overall tourist arrivals from overseas markets declined by 6.8% during Q1 2015 according to Stat SA? s data, with big declines recorded from the following markets:
Russia down 47%
Brazil down 34%
China is down 38% (the first quarter includes the Chinese New Year, a time of the year when the Chinese normally travel extensively)
India down 13%
dem Orange River (Frankreich)
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toetske (23. Juli 2015, 22:23)
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buddiekasino (29. Juli 2015, 11:35)
noch reicht das (und das gute preiswerte Essen), wohl wenigstens einige Besucher anzulocken.Von den Tieren (und Wein!) abgesehen...