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Wir sind damals direkt in Maputo geblieben, im Summerschield Guesthouse. War zwar absolut in Ordnung, aber mMn überteuert - das sind aber fast alle Unterkünfte in Maputo (hatte ich damals den Eindruck). Zumindest gabs da einen Pool, was sehr positiv war, da mir die Stadt nicht sehr gefallen hat... Weiß jetzt aber auch nicht welche Alternativen es in Catembe gäbe. Vielleicht wäre auch Macaneta eine Option, nachdem die Brücke dorthin mittlerweile fertiggestellt wurde, liegt halt 30km nördlich. Das Tan'n'Biki soll dort ganz empfehlenswert sein.Meine Frage an hier anwesende Mozambique-Erfahrene: wenn wir vom Süden her nach Maputo fahren und den Mietwagen dabei haben: Würdet Ihr Übernachtung in Catembe bevorzugen oder habt ihr einen guten Übernachtungstipp in Maputo zentral (mit Auto)? Wir wollen so 2-3 Tage in Maputo verbringen.
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chimurenga (22. April 2017, 12:28), GudrunS (22. April 2017, 11:20)
Wir sind damals direkt in Maputo geblieben, im Summerschield Guesthouse. War zwar absolut in Ordnung, aber mMn überteuert - das sind aber fast alle Unterkünfte in Maputo (hatte ich damals den Eindruck). Zumindest gabs da einen Pool, was sehr positiv war, da mir die Stadt nicht sehr gefallen hat....
Wir sind damals direkt in Maputo geblieben, im Summerschield Guesthouse. War zwar absolut in Ordnung, aber mMn überteuert - das sind aber fast alle Unterkünfte in Maputo (hatte ich damals den Eindruck). Zumindest gabs da einen Pool, was sehr positiv war, da mir die Stadt nicht sehr gefallen hat... Weiß jetzt aber auch nicht welche Alternativen es in Catembe gäbe. Vielleicht wäre auch Macaneta eine Option, nachdem die Brücke dorthin mittlerweile fertiggestellt wurde, liegt halt 30km nördlich. Das Tan'n'Biki soll dort ganz empfehlenswert sein.
Also da kommt es auf die Reisezeit an. Dezember/Januar, Ostern und im südafrikanischen Winter buchen wir auch vor. Aber in den restlichen Zeiten (Okt./Nov., Ende Jan.-Mai) war das nie ein Problem ohne Vorausbuchung im Kruger, Chobe oder anderen. Höchstens im Huhluwe, weil dort zelten nicht möglich ist. Was das Essen angeht: Einige Parks (Kruger usw.) haben ja eine Infrastruktur dafür und ansonsten muss es mal ein paar Tage mit haltbaren Produkten gehen.Bodenzelte sind bestimmt für Botswana eine gute Option für uns. Aber wie machst du das dann mit Verpflegung im delta und im chobe? Blöde frage nun vom amateur ich weiß. Flexibel in Botswana ist glaub ich kaum möglich weil ich ja alles vorher buchen muss.
Flexibilität finde ich toll aber glaube eher in inhambane umsetzbar als im Krüger oder delta Campingplatz
Botswana ist zwar sehr reizvoll mit dem Okavango Delta und als Selbstfahrer bestimmt ein gutes Abenteuer. Allerdings bin ich mir hier unsicher. Leider hat der Krüger einen von den Sichtungen teilweise schon versaut. Wäre Ärgerlich bei den Preisen dann "wenig" zu sehen. Zudem läuft mir das Delta bzw das drum herum nicht weg. Eine Gruppentour nach Botswana kam für uns auch nicht wirklich in Frage. Die Gefahr da irgendwelche Clowns dabei zu haben die lieber Frühstücken wollen anstatt auf coole Sichtungen ist mir zu groß noch. Man weiss ja nie wer da in der Gruppe dabei ist.
Sollte jemand aber Tipps zum Okavango habe. (Moremi, Khwai, Chobe, Savuti haben immer gerne her damit)
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kOa_Master (20. Juli 2017, 16:19), Bär (20. Juli 2017, 12:29)
Hi Michael,
Was heisst hier versaut? Verwöhnt höchstens. Aber ich kann dir sagen, dass Botswana anders ist (unter Umständen attraktiver, je nach Bedürfnis - kenne ich bei euch leider nicht genau). Was willst du da für Tipps? Moremi/Chobe je nach Reisezeit sehr früh buchen (~1 Jahr im Voraus), 4x4 Pflicht, Delta genial aber teuer.
Ihr sprecht von 2018?
Mietwagen: Da gibt es auch noch andere Anbieter (z.B. Britz, Bushlore aber auch div. weitere), die Fahrzeuge vermieten um nach Mozambique zu kommen.
JNB-Punda: Wie ihr wollt, das müsst ihr wissen. Wär mir tendenziell zu weit (es gibt nicht viele Flüge, die um 7 Uhr ankommen...)
Im Krüger: Das ist alles ein bisschen hin und her, aber vor allem: Wieso wollt ihr unbedingt bei Giryondo raus? Geht doch nach Lower Sabie einfach via Komatipoort durch nach Mozambique.
Ich war zwar noch nie in Moz, aber ich weiss, dass "Olifants - Praia Tofo" (nicht Torfo) definitiv nicht an einem Tag klappt. Das ist eine >12h-Tour. Mit 4x4, zwingend. Es gibt den einen oder anderen Erfahrungsbericht hier im Forum, such mal danach.
Praia Tofo - H/I wird an einem Tag wahrscheinlich auch eher nix.
Strassenverhältnisse Swaziland würde ich als durchwegs gut bezeichnen, kenne nur wenige "schwer befahrbare" Strassen. Von den Hauptverkehrswegen in Mozambique höre ich dasselbe. Nebenstrassen eher weniger...
Von wo wollt ihr zurückfliegen? Durban?
Ansonsten:
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kOa_Master (20. Juli 2017, 16:20)
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kOa_Master (20. Juli 2017, 16:20), Cosmopolitan (20. Juli 2017, 14:37), parabuthus (20. Juli 2017, 13:28), Bär (20. Juli 2017, 12:29)
Das die Grenze stark befahren ist habe ich auch schon öfters gehört aber notfalls plane ich um mit letzter ÜN in Lower Sabie und fahre dort über die Grenze. Mich persönlich würde halt der Mosambikanische Krüger reizen. Da fahren ja wirklich nur die wenigsten hin aber was sichtungen angeht sind sich alle recht einig das es kaum sinnvoll ist.
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GudrunS (24. Juli 2017, 17:30)
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Michael_K (20. Juli 2017, 12:21)
Es gibt außer Campen fast nur Unterkünfte im Luxussegment
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bibi2406 (20. Juli 2017, 16:55), kOa_Master (20. Juli 2017, 16:22)
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