Die harten Fakten zum KTP und auch zum Twee Rivieren Restcamp findet man auf
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Twee Rivieren ist das Eingangstor zum Park, liegt an der Parkgrenze und ist das größte Camp im Park. Merkwürdiger Weise hat es einen schlechten Ruf, der auch uns bisher abgeschreckt hat. Nun wurden wir quasi zu unserem Glück gezwungen und waren sehr zufrieden mit der Unterkunft und dem Camp. Das Camp ist natürlich nicht mit einem Bushcamp zu vergleichen, hat aber eigene Vorteile: Es ist oft auch spontan noch buchbar, wer nicht selber kochen möchte, findet ein Restaurant vor und von dort gibt es einen (für 4x4 Fahrer zwei) gut machbare(n) Loop(s). Das Wasserloch Kij Kij war bei unseren Besuchen eines der attraktivsten Wasserlöcher im Park.
Da wir ja aus dem Park kamen, mussten wir erst einmal an den Unterkünften vorbei fahren. Die Camprezeption ist identisch mit der Parkrezeption. Alle Mitarbeiter, mit denen wir dort Kontakt hatten waren freundlich und hilfsbereit.
Wir hatten ein
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Bei unserem Camprundgang gefiel uns auch die Nr. 1 gut. Hier blickt man in Richtung Park, kann evtl. Tiere erspähen, der Weitblick ist aber nicht ganz so gegeben. Durch die Nähe zur Tankstelle eher ungünstig liegen die Hütten 11 – 16, Nr. 6 hatte eine schön erhöhte Terrasse. Die
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Es handelt sich bei den FA2/4A Unterkünften um Doppelhaushälften. Manchmal unschön, wenn die Nachbarn sich nicht an die Parkregeln halten. Auch was das betrifft hatten wir Glück.Unsere 24 hatte leider keinen Schattenparkplatz (23 und viele andere Hütten haben einen Baum) aber das war zu verschmerzen.
Platz gab es für unser Auto reichlich.
Vom Parkplatz ging es in den Küchen-/Schlafraum. Rechts die schon etwas in die Jahre gekommene Küchenzeile. Alles funktionierte gut.
Es gab eine große Kühl-/Gefrierkombination, einen 2-Platten-Herd, Toaster und Wasserkocher sowie diese Utensilien. (Klicken zum vergrößern der Bilder.)
Im gleichen Raum gab es links zwei Einzelbetten.
Durch eine Tür ging es in einen Schlafraum, in dem auch ein Esstisch für 4 Personen stand. Das Waschbecken war ebenfalls in dem Raum, Dusche und WC waren jeweils durch Türen abgetrennte Einzelräumchen. Alles war sauber und ordentlich, die Klimaanlage in dem Raum funktionierte sehr gut und war angenehm leise.
Auf der nicht überdachten Terrasse gab es einen Tisch und vier Stühle, ein wenig abseits den obligatorischen Grill, der gut beleuchtet werden konnte. Alles gut, wir fühlten uns wohl.
Ein Grund für viele Beschwerden über das Camp sind Fledermäuse in den Hütten. Dagegen versucht man etwas zu tun, indem man die Hütten abdichtet und Fledermaushäuschen aufstellt.
Letztere waren teilweise auch bezogen, dennoch gelangen immer noch Batmen in die Hütten. Meist, wenn man die Tür in der Dämmerung auflässt. Wenn man zum Grill läuft ist das nicht immer komplett zu vermeiden. So hatten wir auch einen kleinen Racker (mindestens) in der Hütte.
Dieser hielt sich aber im Küchenraum auf und störte uns nicht. Zur Sicherheit hatten wir unser Moskitonetz, das auch Fledermauswürstchen abhalten kann, mit. Gebraucht haben wir es nicht.
Im Camp gibt es eine Tankstelle, den am besten ausgestatteten Shop im Park,
in dem man auch wieder (leckere) Roosterkoeks bestellen konnte (bis 13 Uhr),
einen nett gelegenen Pool mit Sitz- und Liegegelegenheiten ...
... und ein Restaurant. Letzteres haben wir nicht besucht, eine Karte lag leider nicht aus. Über die Qualität und Auswahl des Essens kann ich also keine Angaben machen.
Last but not least: Tierbeobachtungen hatten wir auch an der Hütte. Und nicht einmal so häßliche.
Weiteres zu unserem Aufenthalt
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