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TinaNRW (30. Mai 2014, 09:19)
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TinaNRW (30. Mai 2014, 12:10)
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TinaNRW (30. Mai 2014, 12:10)
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TinaNRW (30. Mai 2014, 16:25)
- 1 Ü Olifants (BBD2V Bungalow riverview)
- 1 Ü Satara (BD2V)
- 1 Ü Lower Sabie (LST2U Zelt mit riverview)
- 2 Ü Sabi Sands (Elephant PlainLodge oder???)
- 1 Ü Swaziland (Summerfield Botanical Garden)
- 2 Ü Hluhluwe-Imfolozi (Mpila Camp-oje habe eben gelesen, dass dies self-catering ist.. und nun??? Hiltrop wird letztes immer schlechter bewertet,Falaza tendet Camp?)
- oder statt Hluhluwe-Imfolozi 2 Ü Ithala Game Reserve ???
- 2 Ü St. Lucia (Lodge Afriqué Guesthouse oder Serene Estate oder Maputaland Guest House)
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TinaNRW (30. Mai 2014, 16:27)
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TinaNRW (30. Mai 2014, 16:54)
Man lernt immer dazu. Ich war der Annahme Olifants ist das "bessere Camp" wegen dem Riverview Bungalow.würde ich persönlich auf 2 N Satara zusammenziehen und Olifants als Tagestour von Satara aus machen, um die Aussichtsterrasse zu geniessen reicht das allemal um die Terrasse zu geniessen braucht es m.E. "nur" einen Lunch und nur wegen der Terrasse würde ich nicht jeden Tag das Gepäck wuchten wollen
Ok, dann erst Sabi Sands - Elephant Plain Lodge (alternativen in der Preisklasse ??)wenn dann erst EP und dann Lower Sabie, sonst wird es unrund jedoch würde ich mir da überlegen, ob 2 Private Lodges wirklich sein müssen und mich entscheiden entweder Balule oder Sabi Sands, ich persönlich würde mich für Sabi Sands (EP) entscheiden und dann von Satara nach EP fahren und von EP nach Lower Sabie
Tja, das wird mich noch eine Weile beschäftigen: Hluhluwe-Imfolozi / Ithala.wenn es euch mehr um Tiere als um Landschaften geht, dann wäre der HI sicherlich die bessere Alternative, wenn ihr aber einen landschaftlich sehr schönen Park erleben wollt, in dem es auch passieren kann, dass man Tiere entdeckt dann Ithala - darüber solltet ihr euch im Klaren sein, allerdings was spricht dagegen sich im Mpila Camp den Grill anzuschmeissen? - davon würde ich die Zwischenübernachtung in Swazi abhängig machen... wird es Landschaft und Ithala, dann ohne Zwischenübernachtung, wird es Mpila und Selbstversorgung, dann mit Zwischenübernachtung... dann aber vllt direkt in Hluhluwe Village, dort könnte auch gut für Mpila eingekauft werden
Vielen lieben Dank auch für dein Routenvorschlag.ich persönlich würde die Tour wie folgt machen:
2 N Graskop/Sabie f. Panorama Route2 N Satara2 N Sabi Sands - Elephant Plains2 N Lower Sabie1 N Hluhluwe Village2 N Mpila Camp oder Nselweni Bushcamp3 N St. Lucia
2 komplette Tage Verpflegung für 4 Personen, da braucht man schon einiges.
Was spricht deiner Meinung nach gegen 2 private Lodges? Klar ist das eine Budgetfrage.
Ich gebe dir Recht, die Terrasse werden wir wahrscheinlich nur abends nutzen. Aber ist nicht gerade dies die schönste Zeit, zum sundowner auf der Terrasse zu sitzen, ein Glas Wein und der Blick auf der Fluß? Und Olifants klingt so schööön nach Afrika@ Tina - Olifants wird m.E. überbewertet, ja klar, die Terrasse ist toll, aber wann ist man da? oder wann geniesst man die Aussicht vom Bung aus? doch eig. am Tage, wenn man auch was sehen kann... doch tagsüber ist man doch in alle Regel unterwegs ... dann lieber für 2 Nächte in Satara ein Bung am Zaun oder eben das Wells Guesthouse (direkt mit dem beleuchteten Wasserloch vor der eigenen Terrasse) und zum Lunch nach Olifants
Zitat von »TinaNRW«
Was spricht deiner Meinung nach gegen 2 private Lodges? Klar ist das eine Budgetfrage.
So habe ich das noch gar nicht gesehen...wegen der Konzession. Aber jetzt, erinnere ich mich darüber schon mal gelesen zu haben. Stimmt, es ist und bleibt Glückssache - ob man R500 oder R5000 für die Übernachtung bezahlt. Und das ist auch gut so.nunja... die Private Lodges teilen sich ja im jeweiligen Gebiet nur eine recht kleine Konzession, sprich, das Gebiet, das wirklich abgefahren werden kann, ist schon relativ klein und man ist auch an den jeweiligen Tagesplan/ablauf gebunden. Ist man auf eigene Faust im Kruger unterwegs, kann man sich seine Zeit so einteilen, wie man will und kann insgesamt ein größeres Gebiet befahren und ich habe die Erfahrung gemacht, dass 2 Nächte "Dekadenz" zwischendrin ganz nett und sicherlich toll sind, aber gerade das Selberfinden der Tiere wesentlich mehr Spannung und Spass bringt und letztlich ist es auch in der Private Lodge reine Glückssache, ob man Tiere findet oder eben nicht... auch da kann sich stundenlang die Reifen platt gefahren werden, ohne dass man auch nur ein Tier sichtet - Safari ist immer Glücksache, egal wo und wie, zumal es auch in den Restcamps im Kruger die Möglichkeit gäbe organisierte Game Drives zu machen.
also grillen, damit wir Hyänen sehen...ich denke, ich habe so viel Schiss und verkrieche mich ins Zelt..., während sie mein Mann anlockt.Man kann natürlich abends nur eine Kleinigkeit essen, aber wenn der Grill nicht an ist, dann haben die Hyänen auch weniger Interesse, direkt vor dem Zelt zu lauern. Wir trafen dieses Jahr Deutsche, die im Mpila Camp übernachtet hatten und wohl deshalb auch kein Glück mit den Hyänen hatten , so kann es auch sein .
Ich gebe dir Recht, die Terrasse werden wir wahrscheinlich nur abends nutzen. Aber ist nicht gerade dies die schönste Zeit, zum sundowner auf der Terrasse zu sitzen, ein Glas Wein und der Blick auf der Fluß? Und Olifants klingt so schööön nach Afrika
Ach...du meinst viell. die Terrasse vom Restaurant? Hm, also deshalb möchte ich nicht dahin.
Vom Wells Guesthouse lese ich zum 1. Mal. Und man hat da sein eigenes beleuchtetes Wasserloch ohne andere Touristen von Satara? Klingt ja vielversprechend.
Aber der Makalali oder Balule ist kein Konzessiongebiet vom KNP. Und hier möchte ich gerne zur Einstimmung auf den KNP 2-3 Nächte bleiben.
Vielleicht sollten wir die 2 Nächte teilen, 1 Nacht Hiltrop und 1 Nacht Mpila.
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TinaNRW (30. Mai 2014, 21:17)
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