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sunny_r (24. April 2017, 22:31)
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sunny_r (24. April 2017, 22:31), kOa_Master (24. April 2017, 20:14), SilkeMa (24. April 2017, 19:52)
Habe gerade eine Foto auf NatGeo gesehen, dass mich als Tierfotografiebanausen sehr gefällt. Wahrscheinlich weil es nicht einfach ein "Porträt" eines Tieres ist, sondern das Tier im Kontext seiner Lebensraums zeigt. Ich denke dafür war gar nicht soviel Brennweite notwendig: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Ja, wenn es gut gemacht ist, dann ist ein Tier im Lebensraum sogar schöner als nur ein Portrait. Der einsame Riese wirkt fast verloren und klein unter den stattlichen Bäumen bzw. dient auch als Größenvergleich.
Dass dann auch noch ein Elefant in die Komposition hineinwandert ist riesen Glück. Dann muss man auch noch das Können haben, das Bild zu erkennen und umzusetzen.
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Marchese (24. April 2017, 22:36)
Macht nichts, ich habe auch Freude weniger spektakuläre Szenen festzuhalten.
Wirklich außerordentliche Landschaftbilder sind auch nicht so einfach. In Hawaii hatten wir beispielsweise einen Regenbogen, waren aber gerade am falschen Ort. Später war der Punkt der richtige, aber der Regenbogen schon weg...
Die Spiegellosen werden immer besser: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Passend zur neuen sony a9 gibt es auch ein neues sporttaugliches Telezoom: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Nur der Preis der a9 ist für den normalen Hobbyfotografen jenseits von gut und böse . Objektive braucht man ja auch noch...
Ich hatte heute auch beim Bummeln mal diverse Fujis in der Hand, aber dieser mickrige Griff . Mit einem größeren Objektiv eher schlecht zu halten.
Ich schaue ja immer rechts und links, ewig wird meine NX1 nicht halten, aber hoffentlich länger als gedacht . Mit dem AF der NX1 bin ich zufriedener als mit der GX8, vielleicht werde ich in ein paar Jahren doch auf die GH5 aufrüsten .
VG,
Silke
Habe jetzt auch ein paar Artikel über die Sony a9 gelesen. Für Sport und Action Fotografen sicher eine interessante Alternative zu den CaNikons, aber für meine Bedürfnisse wäre das pure Geldverschwendung. Und das auch, wenn die Kamera nur die Hälfte kosten würde. Ich habe den Burst Modus meiner Fujis noch nicht einmal ausprobiert
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sunny_r (30. April 2017, 09:50)
Ich bin auch noch mit mir am hadern, ob ich die X-Pro 2 wieder verkaufen soll und mir lediglich die neuste Version der Fuji x100 Serie kaufen soll. Ich war so zufrieden als ich beim Italien Trip letze Woche nur die x100t dabei hatte. Aber irgendwie kriege ich es noch nicht übers Herz
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Tigriz (30. April 2017, 20:53)
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sunny_r (1. Mai 2017, 19:20)
Ist der AF wirklich so extrem vom Body abhängig (6D) oder ansich am TK schlecht ? Inzwischen müsste es viele hier im Forum geben, die das Canon 100-400 II plus TK nutzen .Zitat von »C6D;14563866«
Eigentlich kann ich es kurzfassen.
Ist das Fuji 100-400 seinen Mehrpreis gegenüber dem Sigma / Tamron 150-600 wert?
Das Canon fällt weg, da mit dem 1.4x Telekonverter der AF nicht oder nur sehr langsam funktioniert.
Jeder muss für sich den besten Kompromiss finden, denn jeder hat andere Bedürfnisse und Vorlieben . Ich persönlich brauche ein Objektiv für Wildlife, das mir noch nicht zu schwer ist, um es auf Spaziergänge mitzunehmen und mit dem man auch gut Freihand fotografieren kann und das ausreichend lang ist, um auch scheuere Vögel ohne Tarnung zu fotografieren.
Bei mir sind deswegen "Kompaktkameras" wie die x100 Serie von Fuji oder die Ricoh GR schon eine echte alternative zu den grossen Cams, da die Bildqualität bei kleinen Kameras den grossen teilweise in nichts nachsteht. Wenn du natürlich ein 400mm Onbjektiv brauchst, ist eine kleine Kamera (inkl. Linse) schon aus technischer Sicht mit entsprechend deutlich schlechterer Bildqualität verbunden. Das heisst für dich, dass maximale Bildquali notwendigerweise mit einer grossen, schweren Ausrüstung einhergeht.
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