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Zitat
Unterkunftsportale sind fiese Kapitalisten, aber mit Uber fahren ist okay. Sorry, Toni, mehr als einen Einzeiler ist mir das nicht wert.
So, das ist auch geklärt: Morgen früh ruft der Guest House Chef UBER an, dauert angeblich nur 5 min, bis der Wagen hier ist. Der bringt mich zum Apartheid Museum, und wenn ich da durch bin, holt er mich wieder ab und bringt mich zurück.
Und auch nur mal so nebenbei bemerkt:Bin jetzt in diesem Backpacker u. ich muß sagen, es ist gruselig - hab' eine extrem schlechte Wahl getroffen, aber es sind ja nur 3 Tg. Paßt schon. Und für 300 R kann + soll man eben nicht allzuviel erwarten.
Ein Protea-Hotel ist daneben, da gehe ich jetzt essen . . .
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Bär (25. Juni 2017, 20:00)
ich habe weder von "fiesen Kapitalisten" noch von Uber geschrieben - Uber hab' ich noch nicht einmal benutzt - aber man kann sich ja alles so hindrehen, wie man es gerne hätte - soll ja in einen Einzeiler passen. Oder kannst Du mir eine Stelle von mir zitieren, wo ich von "fiesen Kapitalisten" oder auch nur das Wort "Uber" genannt oder besser geschrieben habe? Das wäre ja dann wieder noch einen Einzeiler wert.
Schon ganz interessant, wie da Kasse gemacht wird... nur, weil dubiose Portale echte Kohle verdienen wollen
den eigentlichen Produzenten, mein Geld zukommen zu lassen, als es irgendwelchen Supermarkt-steinreichen-Unternehmen zu geben
Ja, ne, ist klar, diese Buchungsportale wollen echte Kohle sehen, und oft haben sie absurde, profitable Bedingungen
Morgen früh ruft der Guest House Chef UBER an, dauert angeblich nur 5 min, bis der Wagen hier ist. Der bringt mich zum Apartheid Museum, und wenn ich da durch bin, holt er mich wieder ab und bringt mich zurück.
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Kitty191 (25. Juni 2017, 20:03)
Lilly hat wie immer ein paar zutreffende Argumente genannt. Aber ich bleibe dabei, dass kein Unterkunftsbetreiber gezwungen ist, sich bei den Portalen listen zu lassen. Und wie sie ja anhand ihrer nachfolgend erläuterten Vorgehensweise mit GoogleMaps selbst belegt hat, gibt es noch genügend Vermieter, die nicht bei booking & co. vertreten sind.
Die Marktmacht ist in manchen Regionen so groß, dass die Unterkunftsbetreiber manchmal keine andere Möglichkeit sehen, als bei den Portalen präsent zu sein.
Wir haben eine Firma und den Eintrag bei Google Maps haben wir nicht beeinflusst. Ich wollte nach der Umfirmierung zur GmbH den Eintrag ändern lassen und habe Google angeschrieben, aber keine Antwort erhalten. Ich will nicht bestreiten, dass man Einfluss nehmen kann, aber ganz so einfach ist das nicht.Auf einen Umstand möchte ich allerdings schon hinweisen: auch die Eintragungen bei GoogleMap werden von jemand erstellt, der ein Interesse daran hat. Und seit der Einführung von Google+ und der weiteren Integration der Funktionalitäten besteht auch bei GM die Tendenz, die Einträge zu manipulieren.
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toetske (27. Juni 2017, 10:42)
ich habe weder von "fiesen Kapitalisten" noch von Uber geschrieben - Uber hab' ich noch nicht einmal benutzt - aber man kann sich ja alles so hindrehen, wie man es gerne hätte - soll ja in einen Einzeiler passen. Oder kannst Du mir eine Stelle von mir zitieren, wo ich von "fiesen Kapitalisten" oder auch nur das Wort "Uber" genannt oder besser geschrieben habe? Das wäre ja dann wieder noch einen Einzeiler wert.
Klar doch, nicht nur eine:
Schon ganz interessant, wie da Kasse gemacht wird... nur, weil dubiose Portale echte Kohle verdienen wollen
den eigentlichen Produzenten, mein Geld zukommen zu lassen, als es irgendwelchen Supermarkt-steinreichen-Unternehmen zu geben
Ja, ne, ist klar, diese Buchungsportale wollen echte Kohle sehen, und oft haben sie absurde, profitable Bedingungen
Reicht das als Umschreibung von "fiese Kapitalisten"?
Nein, das reicht nicht, zumindest nicht für mich. Für Dich mag es reichen, da Du Dir hier etwas hineininterpretierst, was ich nie geschrieben habe - aber jeder macht es so, wie er es gerade braucht. Es waren Deine Worte des "fiesen Kapitalisten" - solche Worte würde ich nie nutzen.
Übrigens, mit "Umschreibung", wie Du es nennst, ist es auf geschickte Art & Weise möglich, Dinge sogar in's gegenteil zu verkehren. Umschreiben ist immer schlecht - besser direkte Fakten, eine alte Weisheit . . .
Morgen früh ruft der Guest House Chef UBER an, dauert angeblich nur 5 min, bis der Wagen hier ist. Der bringt mich zum Apartheid Museum, und wenn ich da durch bin, holt er mich wieder ab und bringt mich zurück.
Das ist auch von Dir falsch interpretiert, da Du den Sachverhalt nicht kennst. Ich kann gar nicht Uber bestellen oder buchen, da ich kein mobiles Internet u. auch keine App habe. Der Hostelbesitzer übernimmt solche Fahrten f.d. Gäste selber, hatte aber keine Zeit u. bot mir dazu alternativ Uber an, was ich notgedrungen annahm. Ein gänzlich anderer Sachverhalt als den, den Du darstellst - aber wie schon gesagt, alles eine Interpretations- & Auslegungsfrage, man kann sich alles so hinbiegen, wie man es gerade situativ braucht.
Und Du wirst es nicht glauben: Der Chef hat mich sogar zum ATM gefahren, da sein CC-Lesegerät ausgefallen ist. Er bot die Fahrt in seinem Privatwagen an, da er der Meinung war, die Gegend sei nicht gerade als sicher bekannt, speziell nicht für Weiße, die Geld ziehen wollen.
Das Ganze kannst Du jetzt wieder als Steilvorlage nehmen, wie ich gratis zu einer "Taxi-ATM-Fahrt" gekommen bin.
Dabei staune ich, daß Du noch gar nicht moniert hast, daß ich im Bauern-Hofladen einkaufe . . .? Wohl wenigstens ein positiver Zug meiner Ausführungen?
Sei es, wie es sei: Ich brauche und nutze solche Portale nicht. Für mich ist es angenehmer, auf meine Art & Weise zu suchen u. zu kontaktieren u. zu buchen bzw. zu reservieren, und das hat eigentlich immer ganz gut geklappt. Bewertungen brauche ich nicht, jeder sieht alles sehr subjektiv, und was für den einen positiv ist, ist für den anderen negativ. Also, Bewertungen sind für mich eine geschenkte Maßnahme, mal von den Fakes, oftmals nicht erkennbar für Außenstehende, mal ganz abgesehen.
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bekadari1 (28. Juni 2017, 07:15)
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