Und Teil 2 unserer Reise durch Südafrika.
Nach einem leckeren Frühstück verlassen wir schweren Herzens die Elephant Plains Game Lodge und machen uns auf den 500km langen Weg nach Newcastle. Der Tag war also nur da um Kilometer zu schrubben und hofften kurz vor der Dunkelheit anzukommen. Den Weg bis Hazyview kann ich nicht mehr wirklich beschreiben, da uns das tolle TomTom Navi in eine Baustellen Vollsperrung reinfahren lassen hat und wir dann ab da an nur noch mit dem Google Maps Navigator gefahren sind, was auch bis zum Ende des Urlaubs ohne Probleme geklappt hat. Wir fuhren über Nebenstraßen mitten durch das Neverland über ChoChoCho und kamen irgendwann endlich wieder auf feste Straßen, in diesem Falle die R40, bis dann Hazyview. Anschlißend weiter über Mbombela, Ermelo und Volksrust, wo man einen kurzen Tank und Essen's Stopp eingelegt hat. Newcastle erreichen wir Hundemüde um 18:30, wo man sich unten im Hotel noch zum Essen quälte und den Tag unproduktiv wie er war enden lies. Der Wetterbericht sagte für die nächsten drei Tage zwei Tage Regen vorraus, was nicht wirklich für begeisterte Gesichter sorgte. Deshalb kurz und knapp drei Bilder aus der Region, die mal nicht mit Tieren zu haben ;-) Überhaupt war es schwierig an Stellen der Bahn heran zu kommen und wenn man mal eine gefunden hatte, kam kein Zug
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Neuseeland? Bist du es?
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Blick aus dem Bett auf den einzigen wunderbaren Tag. Und es war alles so schön grün hier!
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Einer von zwei Zügen die wir erwischen konnten.
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Deshalb ein Sprung direkt nach Underberg, wo die Sani Pass Tour anstand und auch das Wetter zum Glück wieder mitspielte
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Für einen kurzen Moment könnte man meinen, man wäre nicht in Südafrika. Es heißt ja nicht umsonst die ganze Welt in einem Land...
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Oben angekommen!
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Moonraker.
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Bitte feshalten!
Wir haben die Tour über Roof of Africas gebucht und können dies auch nur wärmstens weiter empfehlen. Wir waren die beiden einzigen in dem Auto, während beim anderen Anbieter die Karre voll war. Der Fahrer erklärte uns eine ganze Menge, hielt oft an zum Fotos machen und konnte uns einige nette Vögel spotten die an den Feldern saßen. Oben in Lesotho hielten wir beim Dorf an, wo man sich in die Hütten begeben konnte und Souvenirs etc erwerben konnte. Ebenso konnte man auch vom selbst gebackenen Brot aus dem Dutch Oven probieren. Im höchsten Pub Africa's hatte man 90min Pause und Zeit für was zu Essen/ Trinken. Uns wurde das in Lesotho gebraute Maluti Bier empfohlen, was fantastisch schmeckte. Blöd war nur, dass wir nach der Tour noch nach Durban mussten und es so leider leider nur bei einem Bier blieb. Hätte man das vorher gewusst, hätte man die Nacht noch lieber in Underbegr verbracht und wäre erst später ab Durban nach Kapstadt geflogen. So wurden dann aber vier Flaschen für die Heimat mitgenommen.
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Wir erreichten um 19 Uhr Durban, wo unser Hotel gefühlt im Malibu von Durban lag. Meterhohe Mauern, dadrauf noch Elektrozäune und und und... Und 10min vorher ist man auf der Autobahn noch an den Wellblechtüten vorbei gefahren. Krasse Kontraste in einem Land vieler Gegensätze. Auf der Terasse hat man beim Meeresrauschen und Blick über die Bucht mit den vielen beleuchteten Schiffen noch den Abend genossen.
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Dachterasse vom Hotel in Durban.
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Leider auch nur hier wieder nur eine Nacht verbracht.
Um 12 Uhr ging der Flieger von Mango Airways mit uns zusammen an Bord nach Kapstadt. Die Mietwagen Rückgabe hat im Gegensatz zur Abholung Problemlos geklappt. Beim Check-In wurde dann erstmal für die 10kg Übergäbepäck gelöhnt, was zum Glück nur 20€ waren. Woanders wäre man wahrscheinlich arm gewesen... In Kapstadt stand das typische Touri Programm für uns an, den restlichen Tag verbrachten wir im Einkaufszentrum nochmal beim shoppen und deckten uns mit Proviant für die nächsten Tage ein. Abends aßen wir im "
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) ", wo man auch im Urlaub gleich das beste Steak gegessen hatte. Und das für umgerechnet 12€. Den Weg von/ zurück führte uns an der Promenade entlang bei einem wunderschönen Sonnenuntergang. Die letzten zwei Kilometer ging es in der Dunkelheit zum Auto, welches wir an der Waterfront geparkt hatten. Achja, in Kapstadt hatten wir wieder beim Vermieter mit den vier Buchstaben das Auto gebucht und es klappte in beiden Fällen innerhalb von 5min den Schlüssel und das Auto in den Händen zu halten.
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Gute Nacht Kapstadt.
Das Hotel in welchem wir in Kapstadt waren, war ein Bunker. Massenabfertigung am Frühstücksbuffet und totales Chaos zwischen den Kulturen. Beim Toaster wurde einem der Toast dann schon mal von den Indern einfach weg geklaut und dabei noch dumm angemacht wenn man sie drauf angesprochen hat. Das ganze dann noch ohne Kaffee. Keine gute Idee bei mir
An die ganze Situation dabei im Hinterkopf zu haben, dass dieses Volk dann auch noch eine Welt Atommacht ist, ja hallelujah Es dauerte eine ganze Weile bis die Nerven sich von diesen Menschen und deren Verhalten beruhigt hatten. Immerhin schien die Sonne und es war keine Wolke am Himmel zu sehen, keine einzige. Nach einer Fahrt mit der Seilbahn auf den Tafelberg, den Besuch bei den Pinguin am Boulders Beach und den Kap der Guten Hoffnung fand man sich Abends wieder im gleichen Steakhouse ein (hatten beim Verlassen gestern Abend direkt reserviert ). Am Kap der guten Hoffnung stand man geschlagene 1 Stunde an bis man im Park endlich drin war und am Kap selbst herrschte totale Anarchie was Fotos machen anging. Wenn man Bilder von dort sieht und denkt es ist Menschen leer, der irrt sich gewlatig. Und das alles nur für so ein blödes Schild wo Kap der Guten Hoffnung drauf steht und der Eintritt p.P für den Park bei über 20€ liegt, bescheuert.
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Blick vom Lagoon Beach aus.
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Auf dem Weg zum Chapman's Peak Drive.
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Erinnert etwas an den Highway One in Kalifornien.
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Es wehte eine steife Briese hier an der Küste, die Wellen verraten es.
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Traumhafter Abend am Kap.
Am darauf folgenden Tag ging es dann für drei Tage nach Lambert's Bay, wo man sich für die längsten und schwersten Züge der Welt auf die Lauer legen wollte. Dazu kurz ein paar Daten, Fakten: 342 Wagen, 41.400t schwer und 3,8km lang. Insgesamt befinden sich im Zugverband 8-12 Loks, davon welche auch mit Dieselantrieb, weil der Strom ansonsten nicht ausreichen würde aufgrund der Verfügbarkeit. Weiter Interessant ist, dass eine von 4 Bahnstrecken auf der Welt ist die mit 50kV Wechseltrom betrieben wird. Die Strecke ist komplett eingleisig, bis auf die Kreuzungsbahnhöfe wo sich die Züge treffen. Der leere Zug bleibt immer stehen, damit der volle freie Bahn hat. Es verkehren ungefähr 30 Züge die Woche (!), eher etwas mehr, was aber ungefähr 5 Züge pro Tag macht oder alle knapp 5 Stunden ein Zug und das bei maximal 12 Stunden Licht. Und wir wussten nicht mal wann die Züge fahren, wir hatten keine Infos oder Fahrpläne war nicht ran zu kommen. Ziemlich bescheuert also das Ganze. Viele Fotos konnten also nicht bei rum kommen, dass war uns vorher klar. Aber wir hofften ein bisschen auf unser Glück dieses mal und konnten doch eingie schöne Fotos machen. Das verfolgen der Züge war auch kein Problem bei einer Höchstgeschwindigkeit von 60km/h und so konnte man den gleichen Zug an verschiedenen wenigstens mehrmals machen. In den zwei Tagen haben wir auch überhaupt das schlecheste Essen gefuttert im ganzen Urlaub gefuttert. Im Hafen sollte es ein halbwegs gutes Restaurant geben, die Pizza wurde sogar in einem Reiseführer beschrieben, aber die war noch schlechter als damals in New York. Der Käse, der Schinken, die Ananas schmeckten nach rein garnichts. Der Ort war sowieso, gerade Abends ein bisschen Spucki und der Supermarkt lud auch nicht wirklich ein. Zum einkaufen ist man hinterher dann immer bis nach Clanwilliam gefahren.
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Anfangs war das Wetter eher noch bescheiden.
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Endlich scheint wieder die Sonne und pünktlich kommt ein Zug....
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Selber Zug noch einmal.
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Und auch die Schwiegermutter war zu Besuch in Afrika ;-)
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Die letzten zwei Tage vertrödelten wir in Kapstadt, kauften noch Schnitzereien, genossen das Wetter und aßen noch einige Steaks
Am letzten Abend war dann noch klar, dass ein Koffer defintiv nicht mehr ausreichen wird und so zog man dann noch los einen zweiten zu kaufen damit man nichts zurück lassen muss.
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Am letzten Tag legte sich dann auch noch die Tischdecke über die Tafel.
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Ein Metro Zug beim Verlassen von Simon's Town.
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Muizenberg Strand.
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Ciao, adios Südafrika! Ein letztes Mal noch das aufheulen der GE90 Triebwerke der B777 genossen bevor wir südafrikanischen Boden verließen und uns in Richtung Dubai aufmachten. Damit endet das Abenteuer Südafrika.
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Ein letzter Blick nach unten bevor wir die Wolkendecke durch brachen. Bis demnächst irgendwann mal wieder!
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Ein Sonnenuntergang über den Wolken immer wieder ein Highlight.
Der Umstieg in Dubai klappte problemlos und von da an ging es dann mit dem A380 nach Deutschland und hatte auch endlich wieder mein Bett über den Wolken zurück ;-)
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Erkennt wer dieses Dorf an der Düssel? ;-)
Und da steh ich nun wieder vor meiner Haustür wo ich vor drei Wochen abgeholt wurde und nun wieder zurück gebracht wurde vom Emirates Chauffeur Service. Ist das alles wirklich passiert? Kann mich mal jemand kneifen? Am besten was fester? Das Fieber Afrika hat uns definitiv gepackt und erst Recht die Sucht nach Safari ist implementiert. Am Ende ist alles gut gegangen, es hat alles geklappt, wir haben das Mückenspray nicht mal gebraucht und auch zum Glück die Malaria Prophylaxe nicht gemacht. Alle Sorgen und Nöte die man am Anfang hatte waren unnötig (wie so oft).
Aktuell schwebt mir im Kopf Tansania (Seregenti) und Kenia (Masai Mara) vor, aber dieses Jahr wird Afrika leider aussetzen müssen. Denn nach drei Jahren Abenteuer Urlauben geht es nach Vietnam und Mauritius dieses Jahr. Ok, ganz ohne Abenteuer geht es dann doch nicht, denn der Iran wartet auch noch auf uns.
Ich hoffe es hat euch gefallen und liebe Grüße,
Patrick