Lieber Besucher, herzlich willkommen im "Suedafrika-Forum.org"! Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden. Wichtiger Hinweis zur Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Auf der anderen Seite gibt es kaum Einsparmöglichkeiten für die Regierung.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
toetske (2. März 2020, 00:37), Beate2 (1. März 2020, 21:38), kOa_Master (1. März 2020, 17:50), Tutu (1. März 2020, 17:18)
Ist es nicht schön, wie sich völlig korrupte Regierungen und kOa Masters Signatur "I never knew of a morning in Africa when I woke up that I was not happy. - Ernest Hemingway" total konträr gegenüber stehen?
Eigentlich völlig unlogisch, aber mir geht es genauso, wie Hemingway. "TIA - This Is Africa"
Die Erwartungshaltungen an den Staat Süd Afrika sind wahrscheinlich unrealistisch hoch. Das Land ist grundsätzlich ja reich, aber das weckt auch Begehrlichkeiten und die dort gelebte Ethik/Moral entspricht halt nicht der unseren. Die Frage ist, ob wir das Recht haben, den Afrikanern unsere Regierungskultur als heilbringend aufzuzwingen, im Prinzip ist das ja auch Kolonialismus. Wahrscheinlich müssen wir einfach tolerieren, das der stärkere Häuptling gewinnt, bis er abgesetzt wird.
Es ist doch schön, dass man sich nicht immer nur im angeblich so perfekten Land so wohl fühlt? Es kommt halt immer auf die Perspektive und die Relationen an und man (oder ich?) würde das vielleicht anders sehen, würde ich ausschliesslich dort leben und auch keine "Europa-Alternative" haben.
Nichtsdestotrotz behaupte ich schon, dass wir vielleicht nicht unbedingt unsere Werte und Staatskultur aufzwingend müssen, aber wenn ein gleicher Lebensstandard, eine gleiche Sozialstruktur und dasselbe Rechtsverständnis erwünscht sind wie wir sie bei uns kennen, dann folgern daraus schon gewisse Anforderungen. Ist das nicht der "Fluch" der Globalisierung?
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
kOa_Master (14. März 2020, 13:41)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Marc (2. März 2020, 14:15)