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toetske (29. September 2021, 23:13)
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SarahSofia (18. September 2021, 18:19)
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toetske (29. September 2021, 23:17), kathaH (20. September 2021, 07:51), parabuthus (19. September 2021, 19:26), Cassandra (19. September 2021, 15:57), Marc (19. September 2021, 10:30), Bär (18. September 2021, 23:03), gatasa (18. September 2021, 22:24), SilkeMa (18. September 2021, 18:39), SarahSofia (18. September 2021, 18:20)
Ich finde die Diskussion auch sehr interessant und wollte auf die Schnelle auch noch ein für uns inzwischen sehr wichtiges Kriterium beisteuern bzw. das genannte Kriterium der „Chemie“ noch konkretisieren: wir achten wenn irgendwie möglich immer darauf, dass auf den Safari-Fahrzeugen maximal sechs Gäste mitfahren, man also immer den Mittelplatz frei und damit eine Reihe für sich hat (zum Fotoausrüstung ablegen, zum „Rüberrutschen“ wenn eine Sichtung gerade auf der anderen Seite des Wagens ist oder einfach zum Händchen halten, wenn man gerade etwas besonders schönes gesehen hat-oder einfach gerade besonders glücklich ist, dass einem auch neulich wieder Safari-Bush-Wind um die Nase weht ) Es ist nämlich-leider!- zumindest unserer Erfahrung nach nicht meist so, dass man das Safari-Auto für sich hat oder nur mit einem anderen Paar teilen muss. Auch in den hochpreisigen Lodges (unserer Erfahrung nach v.a. In der Greater Kruger Area, insbesondere Sabi Sands) werden nicht selten acht oder sogar 10 Leute auf ein Auto gepackt, und das mögen wir überhaupt nicht (v.a. nicht, wenn man nicht damit rechnet sondern eben annimmt, dass das in einer gewissen Preiskategorie nicht vorkommt-da kann man schnell sehr enttäuscht und der ganze Aufenthalt sehr getrübt werden, v.a. wenn die Chemie mit dem, der unmittelbar neben einem sitzt, eben gar nicht stimmt…). Daher als Tipp für alle Neueinsteiger: wenn man da auf Nummer sicher gehen will lieber vorher nochmal abchecken bzw. die Bewertungen lesen, daraus ergibt sich das auch häufig.Das ist wirklich interessant zu lesen und definitiv sehr individuell. Bei vielen Entscheidungen jetzt speziell bei Beate und Winfried erkenne ich mich durchaus wieder.
Wie ich einleitend geschrieben habe, haben sich ein paar Prioritäten durch unsere kleine Tochter verschoben. Malaria-Prophylaxe für Kinder halte ich für schwierig, genauso kann unsere Tochter vielleicht auf Grund der ganzen Hinweise Gefahren erkennen, möglicher Weise aber nicht richtig einschätzen/reagieren. Der Skorpion in der Dusche war früher witzig, würde ich (und besonders meine Frau) heute als ein Problem erkennen.
Wiederholt habe ich gelesen, dass Ihr Euch Gedanken macht, dass Ihr in einer hochpreisigen Lodge befürchtet, dass die "Chemie" nicht passt - eine schöne Formulierung, die es gut beschreibt. Wenn dem so wäre, hätte auch ich Probleme damit, ganz sicher gehen wir auch nicht auf Safari um "zu sehen und gesehen zu werden". Nach meiner Erfahrung sieht die Realität anders aus, tatsächlich schein das Management auch regelmäßig darauf geschult zu sein, diese Problematik zu erkennen und diese Gruppen gegebenenfalls möglichst zu separieren. Hinzu kommt, das man in diesen Lodges meist das Safari-Auto exklusiv hat oder maximal mit einem anderen Pärchen teilt, auch das reduziert viele Problematiken.
Entsprechend ist die Scheu vor dem Preis und dem damit erwartetem Mehrwert berechtigt, die der anderen Gäste weniger.