Ich würde auch nochmal für Maddys Vorschlag plädieren und die Swartbergrunde separat machen. Auch auf dem Swartbergpass kann man eine kleine Wanderung machen oder, wenn man einen SUV mit größerer Bodenfreiheit hat, einen Abstecher in die EInsiedelei Die Hel machen (sehr empfehlenswert!). Wenn euch nach der Straußenfarm noch langweilig ist, könnt ihr die Cangoo Caves besuchen oder zuvor noch eine Erdmännchentour machen. Die startet schon mehr oder weniger bei Sonnenaufgang und man erfährt sehr viel über die putzigen kleinen Kerlchen.
Plett wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl, würde lieber in Wilderness wohnen. Aber das liegt ja alles sehr nah beieinander... Wenn man in Wilderness am Fluß wohnt, der übrigens sehr schön zum Schwimmen ist, auch wenn das Wasser braun aussieht, und die Unterkunft dann auch noch ein Kanu hat, dann muss man unbedingt den Kingfisher Trail machen! Da fährt man paar km mit dem Kanu flußaufwärts und geht dann noch wenige Kilometer zu einem tollen Wasserfall, in dem man auch baden kann. Wir haben es uns zwar nicht getraut, weil man zuerst Felsen runterklettern muss und dann wieder hoch. Wenn man da da zu ungelenkig ist, hat man ein klitzekleines Problem
Aber jedenfalls ist die Tour ein tolles Erlebnis.
Natürlich kann man die Tour auch vom Nationalpark aus machen, aber da geht es halt nicht so unkompliziert.
Robberg Trail ist natürlich auch ein Muss. Da möglichst die große Runde gehen, da sind dann kaum Leute unterwegs und man ist ziemlich alleine. Aber daran denken, genug zu trinken mitzunehmen, der Weg ist anstrengender als sich die Daten auf Papier lesen. Wir hatten jeder nur 0,5 l Wasser dabei, das war definitiv zu wenig.
Wir haben das letzte Mal in Knysna gewohnt, das hat auch eine kleine Waterfront, wo es viele Restaurants gibt und es ist sowohl nach Plett als auch nach Wilderness nur ein Katzensprung. Empfehlenswert hier
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