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Tolle Tour! (nur die Drohne würde ich daheim lassen...; aber das ist Geschmackssache, solange Ihr sie nicht im Kruger fliegen lasst)
In beiden Punkten würde ich Armando zustimmen. Und auch die Idee, Tsitsikamma nur im Vorbeifahren mitzunehmen, finde ich nicht gut. In den Abendstunden und am frühen Morgen ist es dort leer und ruhig, dort kann man es genießen. Seht zu, dass Ihr am frühen Nachmittag ankommt (damit wäre sogar noch eine kleine Morgenrunde im Addo möglich) und fahrt am späten Vormittag weiter; Plett ist ja dann nicht mehr weit, und auf dem Weg könnt Ihr einen Halt bei Vögel und Affen einlegen.
Naja, viel Spielraum ist da eh nicht. Ich würde mit Kindern vielleicht auf die Winelands verzichten, auf der Fahrt von Oudtshoorn nach Kapstadt einmal für die Wale an der Walker Bay (Hermanus oder ein anderer Ort) übernachten und dann 3 Ü in Kapstadt machen. Dort kann man dann flexibel entscheiden, ob man lieber städtische Unternehmungen macht oder einen Ausflug ans Kap oder auch in die Winelands. Aber vielleicht reicht ja auch ein Besuch in Kirstenbosch Gardens mit Weinprobe in Constantia. Oder...
Zitat von »Matthi« Wie Beate schon schrieb, geht es ab 500 ?/ Person und Nacht los Das stimmt vielleicht für Sabie Sands, aber doch nicht für die PGR des Greater Kruger insgesamt. Auch diese sind zwar relativ teuer, aber doch in ganz anderen Dimensionen. Pro Person/Nacht zahlt man z.b. im Manyeleti 200-250 € (wenn man ein bisschen verhandelt, vielleicht auch weniger). Auch in Grietje gibt es preiswerte Lodges (Baluleni, Muweti), ebenso einzelne in Timbavati und Klaserie, die um die 250 € pro Pe...
Welche Unterkunft wollt Ihr in Mpila buchen? Je nachdem, wie abenteuerlustig Eure Kinder sind, kann ich die 4-P-Zelte wärmstens empfehlen; es sind eigentlich 2 Zelte, die über eine Holzplattform miteinander verbunden sind; eine Küche kommt noch quasi als drittes Zelt dazu. Es war für uns das ultimative Busch-Feeling, mit viel Tierbesuch (Bushpigs; Impalas; Hyäne) am Abend und in der Nacht.
Ja, das wäre auch meine Wahl. Um diese längere Fahrt kommt Ihr nicht herum; kurz und schmerzlos durchfahren (vielleicht mit kurzem Stop in Swellendam) wäre meine Devise. Dann seid Ihr zeitig in Stellenbosch und habt dort noch etwas vom Tag. Und: Wiederkommen ist garantiert eine gute Idee!
Es hat halt alles Vor- und Nachteile: Wenn Ihr eine Nacht an der Walker Bay (z.b. Hermanus) bleibt, habt Ihr mehr Zeit, auf dem Weg den einen oder anderen Zwischenhalt einzubauen. Die beiden Nachteile: Ihr bleibt jeweils nur eine Nacht und lebt quasi aus dem Koffer (und habt jeweils tagsüber das ganze Gepäck im Auto); und Ihr habt deutlich weniger Zeit in den Winelands. Trotzdem kann man das machen: Ihr könntet am Ankunftstag ein bisschen in Stellenbosch herumlaufen und vielleicht dort auch ein ...
ich glaube, Deine Frage wird Dir niemand beantworten können, weil es ein klares "besser/schlechter" nicht gibt ... und letzten Endes immer auch ein Quäntchen Glück dabei ist, ob man nun ganz grandiose, unvergessliche Sichtungen irgendwo hat (das kann überall passieren) oder ob irgendetwas beim Aufenthalt nicht so ganz optimal ist (z.B. weil man mit dem Guide nicht recht warm wird oder das Essen nicht perfekt ist oder so). Schaut Euch die Webauftritte der beiden Camps an, schaut vielliecht hier i...
Bei den PGR ist die Preisspanne enorm; es gibt sie im sog. "Greater Kruger" - also den privaten Konzessionsgebieten, die direkt und ohne Zaun an den staatlichen Kruger NP grenzen - ab ca. 150 €/Nacht und Person (wobei hier in der Regel Vollpension und zwei geführte Game Drives am Tag inbegriffen sind). Nach oben sind den Preisen keine Grenzen gesetzt (ich bin immer wieder erstaunt, wie unglaublich teuer manche Lodges tatsächlich sind). Das große ABER ist Euer Reisetermine; es wird schwer sein, n...
ich finde Eure jetzt geplante Route recht gelungen; das kann man so machen, wenn man einen Eindruck möglichst vieler Regionen des Landes gewinnen will. Zu einigen Details: - ich würde Lower Sabie gegenüber Skukuza vorziehen, aber das ist absolut Geschmackssache und es ist auch gut möglich, dass LS gar keine freien Kapazitäten zu Euren Daten mehr hat - Hlane als Zwischenstopp finde ich super, lasst Euch das nicht ausreden. Es gibt direkt am Camp ein Wasserloch, zu dem regelmäßig die Nashörner am ...
Manyeleti nach Eswatini (wo denn dort? das ist ja ein nicht unwichtiges Detail...) wird kaum klappen. Sanparks gibt für die Strecke Orpen - Crocodile Bridge 7 Std. an (175 km). Ihr kommt nach dem Morning Drive nicht vor 10 Uhr vom Camp los. Dann geht es erstmal durch Manyeleti bis zum Orpen Gate (je nach Camp bis zu 1 Std. Fahrt). Und dann noch nach Eswatini rein, inkl. Grenzübergang? Das ist utopisch. Was in meinen Augen sinnvoll wäre: Eine Übernachtung im Kruger NP (idealerweise Lower Sabie; m...
Ja, genau so würde ich es auch machen!
Naja, das Problem ist, dass der Wunsch nach einem authentischen Naturerlebnis UND einem Reservat mit großer Tiervielfalt und -dichte ist nun einmal im Western Cape und an der Garden Route nicht zu erfüllen ist. Diese Gegend ist im 20. Jahrhundert vollständig vom Menschen in Beschlag genommen worden, und alle Reservate, die es dort heute gibt, sind aus ehemaligen Farmen durch Wiederansiedlung von Wild entstanden (korrigiert mich, wenn das nicht stimmt). Diese sind zwar unterschiedlich groß - aber...
Zitat von »Fjella« Was für uns bei der Garden Route Pflicht ist wäre Cape Agulhas, De Hoop, Wilderness (Kingfisher Trail), Tsitsikamma, Addo. Wenn das der Fall ist, dann solltet Ihr auch Eure Tour um diese Ziele herum planen! In der ursprünglichen Variante war weder für De Hoop noch für Tsitsi Zeit vorgeshen. De Hoop ist, nach allem, was ich weiß, ungeeignet für eine kurze Stippvisite; also 2 Ü einplanen. Die Rückfahrt über die Karoo kostet Euch auch Zeit. Besser (wenn auch landschaftlich eintö...
Hallo und willkommen im Forum, ganz ehrlich: Ich finde 13 Übernachtungen für die Rundfahrt Kapstadt - Addo - Kapstadt zu wenig, und das merkt man auch an Eurem Reiseplan. Da sind sehr viele 1-night-stops dabei und Ihr habt einfach seeeehr viele Kilometer zu machen. Mein erster Tipp wäre daher, das Ganze one-way zu machen und entweder nach CT zurück zu fliegen oder direkt von PE über J'burg nach Hause zu fliegen. Wenn es wirklich die Rundtour sein soll, würde ich überlegen, wo man noch mehr strei...
Hi, ja, Simon's Town wäre mir auch zu weit draußen. Die von Dir genannten Stadtviertel sind alle sehr brauchbar; Bo Kaap hat ein Kriminalitätsproblem, ist aber trotzdem mein Lieblingsviertel. Tamboerskloof ist schön und safe. Die Nähe zur Waterfront hat den Vorteil, dass es dort wirklich alles gibt; nicht nur Mall, sondern auch sonstiges Shopping, Museum, Restaurants, das grandiose Aquarium, die Abfahrt zu Robben Island, die sehr empfehlenswerten Katamaran-Fahrten zum Sonnenuntergang undundund. ...
Mein Vorschlag wäre: Vom Flughafen für 1 Ü nach Stellenbosch oder Franschoek, das schafft man auch nach dem Inlandsflug ohne Probleme (der Flughafen liegt in der Mitte zwischen Kapstadt und Stellenbosch ). Dann 2 Ü Walker Bay, dann 4 Ü Kapstadt. Oder eben nach dem Inlandsflug für 4 (oder sogar 5) Ü nach Kapstadt und im Anschluss (und zum Abschluss) dann die übrigen Tage an die Walker Bay (in meinen Augen reichen dafür 2 Ü). Von dort direkt zum Flughafen und ab nach Hause. Zur Geographie von Kaps...
Da mir 2018 nach ausgiebigen Recherchen und langem Nachdenken (und mit Hilfe des Forums) eine fast identische Strecke eingefallen ist, kann ich natürlich an Deinem Plan nichts aussetzen1 Das wird sicher eine unvergessliche Reise. Wir fanden es sehr okay, nur einmal in Graskop/Sabie zu übernachten und dann (natürlich mit dem ganzen Gepäck...) über die Panoramaroute "runter" nach Hoedspruit zu fahren. Vorteil: "unten" ist es wärmer! (und unsere Unterkunft "Little Carthage" kann ich nur wärmestens ...
Wenn Ihr nach dem Hluhluwe-Imfolozi nach St Lucia fahrt und dort 3 Ü bleiben werden, könnt Ihr am Transfertag problemlos noch einmal einen ausgiebigen - im Grunde ganztägigen - Game Drive im Park machen. Ihr habt dann 2 1/2 Tage im Park; das würde ich für ausreichend halten und Ihr hättet deutlich weniger Stress! Von daher würde ich auch dazu raten, die Nacht in Hluhluwe zu streichen. Gruß, daniele
Salut, das sieht doch nach einem sehr schönen Reiseplan aus. Da wir mit ziemlich genau den gleichen Eckdaten (3 Woche, drei Personen, Selbstversorgung und kein PGR) 2018 auf ganz ähnlicher Route unterwegs waren (hier mein Reisebericht ), hier ein paar Gedanken zu der bisherigen Planung: - ich würde definitiv die Einwegmiete in Kauf nehmen und sehr entspannt die 2 Stunden-Fahrt zum Flughafen Durban anstelle des weiten und wenig attraktiven Ritts zurück nach J'burg machen. - als Zwischenübernachtu...