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http://www.vidup.de/v/3dhVo/
http://www.vidup.de/v/Hixap/ Sehr wacklig wegen der Aufregung
Wie gesagt, das Frühstück war gut, aber weil keine Gäste da waren gabs auch kein Dinner Buffet. Nur a la Carte. Die hatten keine Lust mehr. Wir waren nur 4 Gäste und spät dran nach dem Nightdrive. Ich hatte auch ein Glas Weisswein bestellt und mir wurde kommentarlos die geöffnete Flasche hingestellt. Aber ist doch gut, wenn das eine Ausnahme war. In Hluhule haben wir jedenfalls 2011 fürstlich gespeist.
6.2. Letzter Tag in Thendele. Ich brauche heute eine Pause. Mein Freund hat sich noch eine große Tour vorgenommen. Über die Cascades, in denen man herrlich baden kann, steil hoch zu den Tiger Falls und Outlook Rock zurück nach Thendele. Die Tour war super, er ist aber schon an seine Grenzen gestossen. Abends grillen wir Boerewurst und packen für den Rückflug. Die Fahrt nach Joburg ist dann auch sehr langweilig. Bei Hertz hat alles schnell und komplikationslos geklappt und der Flieger war diesmal...
5.2. Heute wollen wir nach dem Aufwärmtraining die beliebteste Wanderung in Thendele den Gorge Trail in Angriff nehmen. Es sind ca 22 km. Jeder Wanderer trägt sich beim Start in ein Buch ein und gibt die voraussichtliche Rückkehr ein. Dadurch ist das Wandern doch viel sicherer geworden. Es ist sehr heiß und es gibt nur wenig Schatten auf der Strecke. Der Weg führt stetig bergauf hoch über dem Tugela River. Teilweise gehen wir durch schulterhohes Gras. Die Wege sind alle in gutem Zustand. Nach ca...
4.2.Unser Häuschen liegt genial, ist sauber aber etwas in die Jahre gekommen. In der Küche fehlt einiges und der Grill im Garten ist kaputt, aber das macht alles nichts. Hier ist es paradiesisch. Die Affen, Paviane, sind hier ein Problem, sie können Türen öffnen. Mich hat einer beim Lesen auf der Terrasse attackiert und mich gezwungen das Feld zu räumen. Das Ergebnis war die totale Verwünstung. Die Teekanne hatte ihren Inhalt über das neue Vogelbestimmungsbuch ergossen, der Tabak war über die ga...
3.2. Gegen 7.30 verlassen wir Frank und Marge und fahren zur N3. Auf der Strasse kreuzen noch eine Mangustenmutter mit 2 Jungen. Bei Horwick geht's auf die Autobahn nach Bergville, wo man sich noch Proviant kaufen sollte. Marge und Frank hatten den Royal Natal NP als den schönsten Platz in SA beschrieben, unsere Erwartungen werden noch übertroffen. Das Amphitheater direkt vor unserer Hütte ist der Hammer. Es ist bis 3200m hoch,und 3km breit. Wir sind auf 1500m. Ich hatte etwas Bedenken, daß die ...
2.2. Obwohl heute die Sonne scheint, bedauern wir nicht Port St. Johns zu verlassen. Es liegen 600 km vor uns Richtung Drakensberge. Erstmal 80km nach Umthata zur N2. Die N2 ist in super Zustand, die Strassenbauarbeiten 2011 erledigt. 10 km hinter Kokstadt fällt uns auf, daß wir nicht mehr auf der N2 sind und falsch abgebogen sind. Wir beschliessen weiterzufahren nach Underberg und dort zu übernachten. Bisher war die Landschaft völlig zersiedelt, jetzt ist die Landschaft menschenleer. Wir passie...
31.1. Die letzte Urlaubswoche wollten wir eigentlich in den Drakensbergen verbringen, beschliessen aber kurzfristig noch 2 Tage an die Wild Coast zu fahren. Im letzten Urlaub waren wir in Coffea Bay im Ocean View Hotel und es war ein Traum, nicht nur wegen dem excellenten Essen. Die Anreise ist allerdings sehr beschwerlich und so entscheiden wir uns für Port St Johns . Das war der größte Fehler dieses Urlaubs!!! Tut euch das bitte nicht an!!! Alles was in Reiseführern steht entspricht nicht mehr...
30.1. Wir machen einen Ausflug zur Oribi Gorge. Bei unserem letzten Reise hatten wir nur 1 Übernachtung dort und es war so grandios, daß wir nochmal hin wollen. Von Port Shepstone geht es 20 km durch hügeliges Gelände, das ausschließlich von Schwarzen bewohnt wird. Die Hütten sind so armseelig, daß wir uns kaum vorstellen können, daß jemand darin wohnt. Dann geht es steil und kurvig runter in die Schlucht. Unser Ziel ist das Lake Eland Game Reserve. Hier gibt es wenig Tiere aber spektakuläre Aus...
28.1 Nach dieser spartanischen Unterkunft brauchen wir etwas Luxus und Erholung. Wir wollen nach Margate an die Hibiscus Coast 80 km hinter Durban. Bruce hat uns das empfohlen. Die ersten 20 km sind sehr mühsam. Der starke Regen hat die Lehmpiste in Morast verwandelt, aber der Kia schlägt sich wacker.Die Potholes sind bis zum Rand mit Wasser gefüllt. Dann kommen wir auf die R22 und fahren durch den Korridor von Hluhluwe auf die N2. Von hier sind es noch 380 km. Bei Shelley Beach verlassen wir di...
27.1 Nach einer Siesta fahren wir wieder zum Wasserloch. Auf den Loops sieht man nicht so viel, mal ein Schlangenadler und ein paar Antilopen. Am Wasserloch ist es am effektivsten. Wieder Nashörner. Bewegend ist ein Zebra, das sehr mühsam alleine auf 3 Beinen zum Wasser humpelt. Sein Hinterbein ist dick geschwollen. Mit dem Fernglas entdecken wir eine tiefe Wunde am Muskel, als wäre es vom Rhino angegriffen worden. Langsam schleppt es sich zurück in den Busch. Es wird den nächsten Tag wohl kaum ...
27.1. Bei ca 40 Grad C haben wir kaum geschlafen. Wir machen uns wieder auf zum Wasserloch. Über eine Schotterpiste ist man in 15 Min da.Zu unserer grossen Freude ist wieder einiges geboten.Gleich 5 Nashörner davon 1 Mutter mit Baby und weiter hinten Mutter mit 2 Kindern. Selbst die großen Nashörner nähern sich nur sehr vorsichtig der Tränke.Es dauert ca 30 Minuten bis sie zum Wasser kommen. dannfolgt noch ein riesiger Nashornbulle.Eine Gruppe von 7-8 Impalas, 2 kleine Warzenschweine ohne Beglei...
26.1. (immer noch) Auf dem Rückweg zum Camp entdecken wir ein weisses Rhino ganz hinten auf einem Airstrip. Ein weisses hatten wir noch nicht, deshalb versuchte ich etwas näher heranzufahren.Parallel zur Startbahn führte ein recht schlechter Feldweg ca 100m davon entfernt. Als wir uns langsam dem Rhino nähern dreht es sich zu uns um und rennt los. Ich starte durch, das Rhino verfolgt uns nicht. Blöderweise handelte es sich um eine Sackgasse. Wir mußten den gleichen Weg zurück. Das Rhino stand im...
26.1. Ab St. Lucia hatten wir keine feste Reiseplanung mehr und entscheiden uns spontan zum Mkuze Game Reserve zu fahren.Auf der N2 220km und dann Schotterpiste. Ausser uns sind noch 3 unfreundliche Briten im Park. Es gibt einfache Hütten für 400 Rd Safarizelte für 700 Rd und Chalets für 800 Rd. Man sollte Verpflegung mitbringen, denn es gibt fast nichts zu kaufen, aber einen kleinen Imbiss für Frühstück und Abendessen.( Nicht zu empfehlen, obwohl die Mama sehr nett ist) Mkukuze war das Beste de...
25.1. Wir bleiben im Ort und bummeln, trinken mal einen guten Cappuchino, kaufen frische Ananas bei den Mamas am Strassenrand. Nachmittags haben wir eine SunsetCruise auf dem Fluß gebucht.2 Std 170 Rand. Eigentlich sollten wir abgeholt werden, da aber niemand kam, haben wir die Anlegestelle gerade noch vor Abfahrt des Schiffs erreicht. Die Fahrt lohnt sehr. Man sieht viele Vögel, Krokodile und Hippos an die man sehr nahe herankommt.
24.1. Am morgen machen wir eine kleine Wanderung auf dem Trail nearby. Dort kann man Guides zur Vogelbeobachtung buchen. Es gibt sehr viele Vögel zu sehen. Danach fahren wir zum Isimangaliso Wetland Park. Es dürfen immer nur 120 PKW in den Park, man sollte früh am Gate sein. Vögel gibt es reichlich, ansonsten wenig Tiere aber eine wunderbare Landschaft. Dschungel in den Seitenloops, wunderbare Ausblicke auf den Indischen Ozean von Mission Rock, und baden im kristallklaren Wasser von Cape Vidal.E...
23.1. Wir machen uns auf nach St Lucia.Wir wohnen in einem Blockhaus dem Sunset Lodge gut und günstig. Es liegt am Ende der Haupttrasse, so daß man schnell zu einem kleinen Naturschutzgebiet zum Spazierengehen kommt. Wir fahren noch zum Strand, die Wellen sind 2-3m hoch und die Strömung gewaltig. Den Sonnenuntergang geniessen wir am Pool mit Blick auf den See. Später grillen wir Fisch und freunden uns mit einer Katze an.
Ithala liegt spektakulär am Hang mit beeindruckender Felskulisse. Es ist kalt und der Himmel nebelverhangen. Viele Loops sind nur mit 4WD zu befahren, weil sie in sehr schlechtem Zustand sind. Unser Kia packt das nicht, daher sind unsere Ausflüge auf wenige Loops beschränkt. Sehr nervig sind die Meerkatzen. Sie klauen alles selbst vom Tisch an dem man sitzt.Läßt man die Tür nur einen Spalt auf sind sie in der Hütte und plündern in der Küche den Zucker. Selbst die vergitterten Fenster kann man ni...
Du hast natürlich recht es ist gefährlich und man sieht auch normalerweise nichts. Wir hatten aber einen schwarzen Ranger vor uns, der auch noch vor Torschluss ins Camp wollte. An den haben wir uns drangehängt.