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die von Markus (Tribal71) und dem Bär vorgeschlagene Tour ist auch bei uns so ähnlich auf der Liste. Scheinbar lesen wir die gleichen Reiseführer .
Ich denke, das wäre auch für euch nochmal eine ganz spezielle Erfahrung
Da hast Du sicherlich recht. Wir sind im November im KTP und die für uns in Frage kommende Buchungsperiode öffnet am 03.12.18. Wir werden also in Weiser Voraussicht 2 ausgefüllte SanParks Reservierungsformulare mitnehmen (KTP und KNP) und sind so für alles gerüstet. Im Richterveld würde ich dann ggf. diese der netten SanParks Lady überreichen, mit der Bitte, sie an die zentrale Reservierung in Pretoria zu mailen. Hat letztes Jahr im Marakele hervorragend funktioniert.Es wird wahrscheinlich schwierig für euch zwischen 1 und 2 zu entscheiden, wenn es davon abhängt, wie euch der KTP gefällt. Das wisst ihr ja erst im Dezember und bis dahin wollt ihr sicher schon die ein oder andere Unterkunft gebucht haben.
Ich finde die 2. Tour sehr schön und ausgewogen und rund . Vieles davon kennt ihr noch nicht, einige schöne Erinnerungen werden wiederholt und aufgefrischt.
Der Chef liebt Wasserfälle! Und da reicht es keinesfalls einmal daran vorbei zu laufen. Nein... das muss mindestens mehrmals sein und zur Not werden auch die Wassertropfen gezählt.Hat es einen besonderen Grund, warum ihr 3-4 Nächte Vic Falls plant? Ich persönlich wüsste nicht, was ich dort so lange machen soll, denn die Fälle hat man dann ja irgendwann gesehen.
Ihr könntet z.B. noch zwei Nächte in den Chobe NP fahren, so als neue Erfahrung. Wir haben auf unserer letzten Reise ein Paar getroffen, die das so gemacht haben und sie waren begeistert. 2ÜN Vic Falls und 2/3 ÜN Chobe und dann Weiterflug nach JNB.
Nur zu. Je mehr Angebot, desto mehr Verwirrung.angeregt durch Barbara, werfe ich mal Variante 3 ins Rennen
Diese Idee ist mir sehr sympathisch und somit abgespeichert. Allerdings werden 1Nacht für die Fälle definitiv nicht ausreichen. Ich denke 2 sind das Minimum.Flug nach Kasane und von dort aus eine geführte Tour für 1-2 N zu den Fällen (ich persönlich denke ja, dass 1 N reichen würde )
2 N Kasane für den Chobe NP
Flug JNB
Das ist eigentlich auch das, was mir vorschwebte. Denn einen Mietwagen wollte ich für die Tage nicht nehmen. Die Chobe River Lodge beispielsweise bietet ja eigentlich genau all das an. Allerdings brauche ich momentan dem Finanzchef die Preise dafür nicht vorlegen. Das würde eindeutig dem Urlaubssuizid gleichkommen. Ich recherchiere Alternativen.hätte eben den Vorteil, dass ihr euch nicht um Grenzformalitäten/Mietwagen und Co für die Fälle kümmern müsstet, ebenso für den Chobe müsste es kein Mietwagen sein, sondern je nach Unterkunft eben organisierte Touren in den NP nebst Bootsfahrten (da gibt es ja diverse Anbieter, auch für den Transfer bspw zu den Fällen)
In diesem Jahr sind wir genau zu dieser Jahreszeit in Paternoster und werden ganz sicher auch dem West Ciast NP einen Besuch abstatten. Da können wir zu identischen Bedingungen prüfen ob es für uns lohnt oder eben nicht.zur Idee 1: Dabei seid ihr Ende Nov. im Westcoast NP. Das finde ich nicht die optimale Jahreszeit mehr dort und würde statt dessen einen anderen park wählen. Welchen? Keine Ahnung...
Ja, der Tembe ist auf den ersten Blick nicht günstig. Wenn wir es aber als „PGR Alternative“betrachten, wird der Preis tatsächlich schon wieder attraktiv. Schließlich hätten wir das Rundum-Sorglos- Paket. Außerdem ist der Finanzverwalter ein cleveres Bürschchen. Da ich als Ziel ausgegeben habe, die USA dürfen nicht mehr kosten als unsere Afrika Urlaube, spielt ihm eine teurere Reise durchaus in die Karten. Zur Kostendämpfung könnte man auch von 3 auf 2 Nächte verkürzen.Bei beiden Touren sind Ziele dabei, die wir noch nicht kennen. Die aber bestimmt toll sind.
Wenn ich eine Tour auswählen müsste, würde ich die Variante 2 nehmen. Erstens weil ich persönlich den Krüger dem KTP vorziehen würde und zweitens würde mich der Tembe reizen. Der war uns bisher leider immer zu teuer.
Durchaus. Denn die Baviaanskloof würde mich durchaus reizen. (Vor allem im Fiesta - alles andere ist für Weicheier) Nein! SCHERZ!! Nicht das es wieder einen Aufschrei der Entrüstung gibt.....Aber Variante 1 hat durchaus auch ihre Vorzüge. Wirklich schwierig.
Und dieses Argument wiegt auch schwer. Unser „Southern Sea“ Strandhäuschen vermisse ich sehr. Denn gegen etwas mehr Meer hätte ich gar nichts einzuwenden.Euer Strandhäuschen in Keurboomstrand haben wir euch übrigens abgeschaut. Dort haben wir dieses Jahr 2 Übernachtungen, und ich freue mich jetzt schon total drauf.
auch ich würde Route 2 nehmen......
Das sagst Du was.... deshalb ist es ja so schwierig. Am liebsten würde ich beide Routen kombinieren. Ich würde das vielleicht von der benötigten Urlaubszeit sogar hinbekommen. Cheffe müsste aber nach der Hälfte der Zeit nach Hause. Ist also leider keine Option. Vom Budget mal ganz abgesehen....Route 1 ist aber auch schön.....
Ich hoffe das letzte Afrika Wort ist noch nicht gefallen. Wenn ich Glück habe, ist in näherer Zukunft auch dieses Reiseziel wieder möglich. Wer weiß? Vielleicht findet der wordbestforever Amerika nach all der Zeit gar nicht mehr so attraktiv. In der Erinnerung verklärt sich ja manchesWenn's wirklich auf absehbare Zeit die letzte Afrika-Reise werden soll, würde ich wie wir damals in Joburg starten und durch Botswana und den Caprivi Streifen fahren (inkl. diversen Nationalparks in BOT und NAM sowie Abstecher zu den ViciFalls). Ist zwar ordentlich Strecke, aber auch geldbeutelschonend. Sofern das eine Option sein kann, melde Dich, dann schreibe ich mehr dazu.
Ja, der Chef hat manchmal komische Ideen....Also erstmal: Wie bitte? Letzte Afrika-Reise? Das glaubt der Chef wohl selber nicht!
Werden wir dann ja sehen, den Wünschen einer Frau kann man sich ja nur schwer entziehen...
Das habt Ihr auf jeden Fall. Und da Ihr ja so super benutzerfreundlich die wichtigen Infos immer in Eurer Infobox verlinkt, werden wir vielleicht auch in der schönen Air B’nB Wohnung nächtigen.Zu eurer Reise - es freut mich sehr, dass ich Johannesburg ein wenig schmackhaft machen konnte, aus meiner Sicht lohnt sich das auch absolut! Unbedingt machen
warum bist Du mit unseren Routenvorschlägen für SA nicht so richtig einverstanden?Ich bin aber was euer Routing angeht weder mit Route 1 noch 2 so richtig einverstanden. Wenn ihr wirklich zu den VicFalls möchtet (die übrigens auch im Herbst sehenswert sind, weil man dann auch effektiv mehr sieht und nicht nur nass wird), dann würde ich eher zu Bärs Option tendieren. Ob Caprivi-Streifen oder sonstwo durch, das könnt ihr ja dann entscheiden, es gäbe auch anderes Routing. Eine Rundreise in 4 Wochen ist absolut möglich, nur wären die Fälle dann tendenziell eher in der Mitte.
Vielleicht auch als 4x4 mit Dachzelt-Tour? Wenn ihr ja mit dem KTP liebäugelt...ihr könntet auch von der Botswanischen Seite in den KTP (aber generell Vorsicht, November ist HEISS).
Es gibt in Botswana auch einige Destinationen, die preiswert besucht werden können, es müsste ja nicht gleich Moremi & das Delta sein.
Das könnte dann Beispiel so aussehen:
- 3N JNB
- 2N Marakele
- 1N Khama Rhino
- 2N Nata
- 3N Kasane (VicFalls, Chobe)
- 5N Caprivi und wieder rein nach Botswana (Aufteilung offen, ich kenn mich nicht sehr gut aus in der Region - Familie Bär hat aber gute Infos dazu abgegeben, Chrissie hat schon einen guten RB dazu gepostet und natürlich im Schwesterforum findet man viel dazu)
- 2N Panhandle, Tsodillo Hills
- 1N Ghanzi
- 6N KTP/Mabuasehube
- 1N Zwischenstopp wieder nach SA zurück.
Nicht nur für die Route ist gesorgt, auch die Planung steht.... so gut wie. Easy ebenWürde in der Vollversion 25N brauchen, ihr hättet also sogar noch da und dort eine Nacht zum Einbauen. Mit KTP/Mabua wärs klar eine 4x4-Tour, ob als Camper oder mit Bodenzelt auch wenn an vielen Orten stadionäre Unterkünfte im mittleren Preissektor vorhanden sind.
das wiederum klingt für mich viel zu endgültig und deshalb gar nicht gut. Irgendwie hängt mein Herz auch bei dieser Reise noch zu sehr an SA. Sorry...Klingt zumindest für mich eher nach einer würdigen "letzten" Afrika-Reise - und erfüllt zumindest auch die Bedürfnisse des Chefs, dass noch anderes Gelände erkundet werden soll
Klingt auch verlockend. Wäre für uns preislich aber nur im Dachzeltcamper machbar. Und da hakt es momentan. Trotzdem werde ich mich auch mit diesen Ideen noch intensiver auseinandersetzen. Danke für Deinen Input.ich unterstütze mal den Vorschlag vom Bär. Ähnlich sieht unsere Route im Dezember 2018 auch aus.
Von Windhoek hoch zum Waterberg, dann durch den kompletten Caprivi Streifen bis kurz vor Kasane.
Im Caprivi Streifen liegen der Mudumi,Mamili,Mahango und Bwabwata National Park.
Von Kasane aus machen wir (je nach Wasserstand) eine organisierte Tour zu den Victoria Falls.
Den Rückweg machen wir dann wieder durch den Caprivi Streifen weil wir vom Mavunje Camp aus eine 3 tägige Bootstour machen.
Dann geht zum Etosha für ein paar Tage. Auf dem Weg zurück nach Windhoek machen wir noch Station an der
Ich auch....Bin gespannt wie sich Eure Route weiter entwickelt.
Den Wunsch nach etwas anderem kann auch ich nachvollziehen, nur eben blöd, wenn dieses Bedürfnis zur Zeit eher einseitig ist.Hallo Kitty,
auch wenn ich noch keinen Vergleich habe, da unsere SA Reise noch bevor steht, kann ich deinen Chef da durchaus verstehen. Ich fand den Südwesten der USA und Kanada auch wahnsinnig toll, insbesondere mit dem Wohnmobil. Für uns steht da auch irgendwann der Yellowstone noch auf der Liste.
Lg
Sarah
Das stimmt.Ich denke, das wäre auch für euch nochmal eine ganz spezielle Erfahrung, da ihr - soweit ich mich entsinne - bislang ganz überwiegend in SA geblieben seid.
Etoscha.... ja, das klingt verheißungsvoll. Allerdings lese ich immer wieder, die Camps sind teuer und wenig einladend. Etoscha wird also wohl auch nur in die Planung kommen, falls ein Camper in Frage kommt.Etosha ist natürlich gerade im Winter optimal, da die Tiere sich häufig an den (Camp-) Wasserlöchern aufhalten und auch für den Caprivi dürfte es ganz genau die richtige Jahreszeit sein
Gut, dass Du die Sache ähnlich einstufst. Ich fand jetzt die angesetzten 3-4 Nächte auch nicht übertrieben viel. Allerdings ist ja jetzt der Chobe mit im Rennen.Vor Ort in Vic-Falls kann man 3-4 Tage auch ganz gut verbringen, immerhin gibt es da den Zambezi NP, sowie diverse Aktivitäten, wie Bootsfahren oder gar Rafting, was allerdings nicht jedermanns Sache sein dürfte...
Ja, das denke ich auch. Warum also nicht?Die beiden von dir ins Auge gefassten SA Touren gehen natürlich auch. Das sind alles gute Stationen, die auch bei wiederholten Besuch reizvoll sind. Warum also nicht?
Kluger Mann dieser Hemingway. Mir geht es da sehr ähnlich. Allerdings ist die Menge seines Alkoholkonsums nicht überliefert. Man kann sich ja auch vieles schön trinken.Ich kann den Wunsch nach (Reise-)Abwechslung auf der einen Seite verstehen. Persönlich halte ich es noch mit Hemingway: "Ich kann mich an keinen Morgen in Afrika erinnern, an dem ich aufgewacht bin und nicht glücklich war.
Da hast Du sicher recht. Manchmal überfordert soviel Auswahl aber auch. Ich lass einfach noch etwas sacken und warte auf eine Spontaneingebung.ich liebe ja diese Phase am Anfang einer Reiseplanung, wenn im Prinzip erst mal alles möglich ist (naja, in gewissem Rahmen natürlich ).
Das hätte es mich allerdings auch und gilt es auf jeden Fall zu vermeiden.Da du ja schon mal den Finanzminister in's Spiel gebracht hast: da würde ich an erster Stelle die 3-4 Nächte Viktoriafälle kürzen - wir haben dort 2014 bei einem 48-stündigem Aufenthalt zu zweit ca. 700 USD "verbraucht" ( ohne Flüge). Hat uns im Nachhinein ein bischen geschockt . . .
Diese Idee findet auch bei mir immer mehr Anklang und wird definitiv eine Option sein.Die Idee von M@rie mit Überachtung in Kasane gefällt mir gut, allerdings ist dort wohl auch der meistbefahrenste Teil vom Chobe (mit einer Einbahnstrassen-Regelung an der Chobe River Front), könnte also wuselig werden. Ist es ja aber im Kruger auch manchmal.
Wenn es darum geht, habe ich das Bedürfnis mich überall zu verabschieden. Aber das klingt so theatralisch. Ich hoffe der Master behält recht und die beste Reisebegleitung von allen, stellt schnell fest, dass auch in ihm ein Hemingway schlummert.Der Rest vom Urlaub : sehr schwierig ! Aber wenn es bei SA bleiben wird, würde ich so was ähnliches wie Route 1 machen. Grund : da ist Kapstadt dabei, und das würde ich zum (längeren ) Abschiednehmen von SA irgendwie brauchen.
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Northener (15. Juli 2019, 10:08), sunny_r (21. Mai 2018, 10:05), toetske (20. Mai 2018, 22:14), Piepsi (11. Mai 2018, 11:53), parabuthus (9. Mai 2018, 21:58), bibi2406 (9. Mai 2018, 20:01), Wicki4 (9. Mai 2018, 19:32), SarahSofia (9. Mai 2018, 19:29), M@rie (9. Mai 2018, 18:38), corsa1968 (9. Mai 2018, 18:28)
Innerlich sind diese beiden Länder aber momentan noch nicht stimmig für mich. Außerdem ist Andreas mit seiner kaputten Schulter für einen Dachzeltcamper nur schwer zu begeistern.
Als zweite Wunschdestination möchte ich sehr gerne „The Wave“ in Arizona sehen. Dort werden die Tagestickets aber verlost.
Hat es einen besonderen Grund, warum ihr 3-4 Nächte Vic Falls plant? Ich persönlich wüsste nicht, was ich dort so lange machen soll, denn die Fälle hat man dann ja irgendwann gesehen.
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sunny_r (21. Mai 2018, 19:29)
........ USA ins Spiel kamen, dachte ich auch spontan an den Yellowstone
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toetske (24. Mai 2018, 00:34), sunny_r (23. Mai 2018, 21:42), Sella (23. Mai 2018, 21:41), kOa_Master (23. Mai 2018, 21:09), Kitty191 (23. Mai 2018, 20:54)