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Macht die Route in diese Richtung generell Sinn?
Mietwagen: wir sind alle schlank und reisen jeweils mit einem Koffer + Handgepäck. Reicht die Preisgruppe "Toyota Avanza o.Ä." da schon für aus? Preisgruppen darüber sind bei CdM teilweise schon deutlich teurer (inkl. der Einwegmiete von 60-80?)
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toetske (16. Oktober 2018, 23:48), SarahSofia (16. Oktober 2018, 19:08), dagoep (16. Oktober 2018, 15:22), JoeFeller (16. Oktober 2018, 14:13), Bär (16. Oktober 2018, 14:04)
Vorteil bei der aktuellen Planung. Nach dem eher europäisch angehauchten Kapstadt wird es im Anschluss "afrikanischer". Ist eventuell angenehmer für Eure Begleitung. Nachteil ist, dass das Essen nach der Kapregion schlechter wird ;-)Macht die Route in diese Richtung generell Sinn? Oder lieber einmal drehen (Start in Jo'burg, Inlandsflug DUR - CPT, Rückflug von Kapstadt)? Ich habe einerseits die Sorge, wenn wir mit dem Kruger starten, dass alle anderen Parks (Hlane, Mkhaya, Hluhluwe, iSimangaliso) weniger reizvoll werden. Andererseits wäre Kapstadt zum Abschluss natürlich auch ein Highlight.
Uns gefallen beide gut. Die Landschaft im Satara Gebiet verändert sich jedoch merklich. Von Satara aus kann man auch gut einen Tagesausflug ins Olifants Camp machen. Bei 6 Nächten könnt ihr ja auch 3 Camps a 2 Nächte machen.Wir waren dieses Jahr im Lower Sabie, das Restcamp war Klasse - da wollen wir also gerne wieder hin. Beim zweiten Camp schwanken wir zwischen Skukuza und Satara. Welches Camp überzeugt euch mehr?
Die Familiencottages sind sogar günstiger wie einzelne Bungalows. zumindest wenn man die FamilienCottages mit den Bungalows (mit Küche, Bad und WC) vergleicht.Habt ihr noch eine Empfehlung für die Unterkunft? Am schönsten wären natürlich Bungalows für vier Personen, die sind aber sicher schwer zu reservieren und unterm Strich auch teurer.
Ich kenne den Avanza nicht, aber zumindest für Durban -Johannesburg würde ich Wert auf Komfort legen. Ihr sitzt dann fast nur noch im Auto und ich würde da nicht sparen. sunny_r hat den Avanza im (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) vorgestellt.Mietwagen: wir sind alle schlank und reisen jeweils mit einem Koffer + Handgepäck. Reicht die Preisgruppe "Toyota Avanza o.Ä." da schon für aus? Preisgruppen darüber sind bei CdM teilweise schon deutlich teurer (inkl. der Einwegmiete von 60-80€)
Macht die Route in diese Richtung generell Sinn? Oder lieber einmal drehen (Start in Jo'burg, Inlandsflug DUR - CPT, Rückflug von Kapstadt)? Ich habe einerseits die Sorge, wenn wir mit dem Kruger starten, dass alle anderen Parks (Hlane, Mkhaya, Hluhluwe, iSimangaliso) weniger reizvoll werden. Andererseits wäre Kapstadt zum Abschluss natürlich auch ein Highlight.
Mietwagen: wir sind alle schlank und reisen jeweils mit einem Koffer + Handgepäck. Reicht die Preisgruppe "Toyota Avanza o.Ä." da schon für aus? Preisgruppen darüber sind bei CdM teilweise schon deutlich teurer (inkl. der Einwegmiete von 60-80?)
Kapstadt: muss ich bei einer Mietwagenabholung am Flughafen und -rückgabe in der Innenstadt trotzdem eine Einwegmiete zahlen? Die würde ich mir hier gerne sparen.
Hermanus: Whalewatching-Zeit ist ja "offiziell" von Juli bis November. Wie sieht es eurer Erfahrung nach Mitte Oktober aus? Hohe Wahrscheinlichkeit, von Hermanus direkt noch Wale sehen zu können?
Lohnen sich Angeltouren eher im Bereich Hermanus oder eher im Bereich St. Lucia?
Sind die Stopps aus eurer Sicht zu großzügig kalkuliert? Wir sind bei circa 1800km / 25 Stunden reiner Fahrzeit für knapp 3 Wochen. Wenn wir zu Zweit reisen, haben wir natürlich ein anderes Tempo als zu Viert (die dazu noch doppelt so alt sind wie wir). Mich würde insbesondere die Meinung derer interessieren, die hiermit schon Erfahrung gemacht haben (sprich: zu Viert gereist sind bzw. selber im Alter 55-65 sind)
Habt ihr noch Empfehlungen für mich, wo man noch gut einen Zwischenstopp einlegen könnte? Vielleicht weniger im Bereich Natur/Landschaft/Tiere, mehr im Bereich Städte/Strand...
Wir waren dieses Jahr im Lower Sabie, das Restcamp war Klasse - da wollen wir also gerne wieder hin. Beim zweiten Camp schwanken wir zwischen Skukuza und Satara. Welches Camp überzeugt euch mehr?
Habt ihr noch eine Empfehlung für die Unterkunft? Am schönsten wären natürlich Bungalows für vier Personen, die sind aber sicher schwer zu reservieren und unterm Strich auch teurer.
Fotoausrüstung und Kühlbox ist zwar nicht geplant, aber ein gewisses Handgepäck hat man ja trotzdem irgendwie immer dabei (Wasser, Snacks usw.). Der Reisebericht von Sunny_R ist wirklich sehr hilfreich, da könnte es im Kofferraum tatsächlich knapp werden.Zitat
SarahSofia: Beim Mietwagen solltet ihr dran denken, dass zu den 4 Koffern und 4 Handgepäckstücken vielleicht auch noch eine Kühlbox oder -tasche für Getränke kommt und vielleicht die Fotoausrüstung auch noch abgelegt werden muss - und die Rücksitze sind ja dieses mal belegt.
Dagoep: Ich kenne den Avanza nicht, aber zumindest für Durban -Johannesburg würde ich Wert auf Komfort legen. Ihr sitzt dann fast nur noch im Auto und ich würde da nicht sparen. sunny_r hat den Avanza im (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) vorgestellt.
Diebstahl und Wetterlage sind beides gute Punkte, die ich bisher nicht bedacht habe. Da würde ich nochmal neu denken.Zitat
Daniele: - Wenn Ihr sozusagen als "Transfer" von Stellenbosch nach Kapstadt die Runde über's Kap der Guten Hoffnung machen wollt, habt Ihr bei diesem Tag permanent das gesamte Gepäck im Auto. Es gibt viele Stationen, bei denen man anhalten möchte ... und also auch viele Parkplätze... mit einem gewissen Diebstahlrisiko. In der Region Kapstadt würde ich das nicht unbedingt machen - zumal es unnötig ist. Ihr könnt genauso gut erst einmal direkt nach Kapstadt fahren und dann die Kaprunde als Tagesausflug machen. Hat auch den Vorteil, dass Ihr zeitlich flexibler seid und euch stärker nach der aktuellen Wetterlage (Tafelberg!) richten könnt.
- deine Frage nach der Mietwagenrückgabe in Kapstadt-Innenstadt habe ich nicht verstanden: Warum wollt Ihr nicht wieder mit dem Auto zum Flughafen fahren?
So geht es mir eigentlich auch. Wir haben eine gewisse innere Entspanntheit / Sicherheit, wollen aber natürlich auch ausreichend neue Erfahrungen machen.Zitat
Daniele: PS: Ich hätte in eurer personellen Konstellation weniger Sorge vor Wiederholungen. Wenn man quasi als Reiseleiter Verantwortung hat, ist es doch ganz beruhigend, einige/wesentliche Teile des Reiseplans schon ein bisschen zu kennen.
Kannst du erklären, wo die Unterschiede sind? Wir waren dieses Jahr eigentlich nur auf der Strecke Crocodile Bridge - Lower Sabie - Skukuza und raus nach Hazyview unterwegs. Satara wäre dann der logische Schritt hoch in den Norden. Das Olifants ist dann ja nochmal deutlich weiter im Norden.Zitat
Dagoep: Uns gefallen beide gut. Die Landschaft im Satara Gebiet verändert sich jedoch merklich. Von Satara aus kann man auch gut einen Tagesausflug ins Olifants Camp machen. Bei 6 Nächten könnt ihr ja auch 3 Camps a 2 Nächte machen.
Hier habe ich die falschen Begriffe gewählt. Wir hatten im Lower Sabie einfach ne HUT EH3 (die empfanden wir allerdings als sehr ungemütlich und nicht schön). Mit Bungalow meinte ich die größeren Häuser, welche direkten Blick auf den Sabie River haben (Wiese und Zaun davor). Das werden dann aber wohl die Familien Cottages sein, oder?Zitat
Dagoep: Die Familiencottages sind sogar günstiger wie einzelne Bungalows. zumindest wenn man die FamilienCottages mit den Bungalows (mit Küche, Bad und WC) vergleicht.
Die Landschaft um Lower Sabie und Skukuza ist etwas dichter mit Büschen und Bäumen. Satara schon eher Savanne. Gib doch einfach mal die Camp Namen in der Google Bildersuche ein.Kannst du erklären, wo die Unterschiede sind? Wir waren dieses Jahr eigentlich nur auf der Strecke Crocodile Bridge - Lower Sabie - Skukuza und raus nach Hazyview unterwegs. Satara wäre dann der logische Schritt hoch in den Norden. Das Olifants ist dann ja nochmal deutlich weiter im Norden.
Nein, die Unterkünfte am Zaun haben ein "Perimeter" in der Beschreibung. Bsp. Lower Sabie BD3U oder FU4V.Hier habe ich die falschen Begriffe gewählt. Wir hatten im Lower Sabie einfach ne HUT EH3 (die empfanden wir allerdings als sehr ungemütlich und nicht schön). Mit Bungalow meinte ich die größeren Häuser, welche direkten Blick auf den Sabie River haben (Wiese und Zaun davor). Das werden dann aber wohl die Familien Cottages sein, oder?
Wir mögen Perimeter Bungalows/Zelte. Wir fahren 2019 zu dritt, haben uns in Lower Sabie für die 2 Safari Zelte entschieden, in Satara für 2 Perimeter Bungalows. In Skukuza und Mopani nehmen wir aber ein Familien Cottage.Was empfehlt ihr denn allgemein für Unterkünfte in den verschiedenen Camps?
Ich meinte nicht eine Übernachtung in Olifants sondern einen Ausflug von Satara über die S40/S39 nach Norden. Pause auf der Olifants Bridge und danach Lunch oder ein Getränk in Olifants. Rückfahrt im Anschluss, je nach Tageszeit, über die H1 oder Nebenstrecken.. Das Olifants ist dann ja nochmal deutlich weiter im Norden.
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JoeFeller (16. Oktober 2018, 15:14)
Das ist ein sehr interessanter Tipp. Tagestour in den Norden bis Olifants und Abends wieder Ankunft in Satara (oder in einen der von Bär empfohlenen Camps, je nachdem wie oft wir die Camps wechseln wollen).Ich meinte nicht eine Übernachtung in Olifants sondern einen Ausflug von Satara über die S40/S39 nach Norden. Pause auf der Olifants Bridge und danach Lunch oder ein Getränk in Olifants. Rückfahrt im Anschluss, je nach Tageszeit, über die H1 oder Nebenstrecken.
Ausfahren könnt ihr vom Satara über das Orben Gate und seid recht zügig am nördlichen Ende der Panorama Route. Noch meine persönliche Meinung zu Satara. Das Camp ist nicht so schön wie andere Camps im Krüger. Es gibt auch keine tolle Aussicht und das Restaurant ist auch nicht das Beste im Krüger. Wir hatten jedoch immer tolle Sichtungen und einen super Morning Walk mit einem super Ranger und fahren daher schon zum dritten mal in das Camp. Es ist auch schon etwas ruhiger als in den Camps ganz im Süden.
Super. Dann kann ich das jetzt besser einschätzen. Waren dieses Jahr auf der Durchreise zur Mittagspause im Skukuza - das fand ich schon extrem groß, fast wie eine eigene Stadt im Park. Nicht mein Ding...Zitat
Die Landschaft um Lower Sabie und Skukuza ist etwas dichter mit Büschen und Bäumen. Satara schon eher Savanne. Gib doch einfach mal die Camp Namen in der Google Bildersuche ein.
Zitat
Nein, die Unterkünfte am Zaun haben ein "Perimeter" in der Beschreibung. Bsp. Lower Sabie BD3U oder FU4V.
Perimeter ist doch nur der Begriff für "Ummauerung" bzw. "Zaunbegrenzung", oder? Dann wären wir da schon auf dem richtigen Weg. Die einfachen Hütten (Richtung Pool im Lower Sabie) waren für 2 Nächte ok, aber insgesamt schon sehr ungemütlich und abgewohnt.Wir mögen Perimeter Bungalows/Zelte. Wir fahren 2019 zu dritt, haben uns in Lower Sabie für die 2 Safari Zelte entschieden, in Satara für 2 Perimeter Bungalows. In Skukuza und Mopani nehmen wir aber ein Familien Cottage.
Das sind die Zelte/Cottages/Bungalows am Zaun und man hat "unverbauten" Blick in den Krüger. Sie sind aufgrund der Lage teurer.Perimeter ist doch nur der Begriff für "Ummauerung" bzw. "Zaunbegrenzung", oder?
Bei 6 Nächten könnt ihr ja auch 3 Camps a 2 Nächte machen.
nur wann ist man in seiner Unterkunft, um das zu geniessen? abends zum Braai nutzt der schönste Ausblick nichts, wenns dafür zu dunkel ist daher mache ich auch lieber eine Tagestour von Satara aus und geniesse auf der Terrasse lunchend den AusblickIch liebe Olifants wegen dem fantastischen Ausblick von oben in die Savanne.
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Cassandra (18. Oktober 2018, 06:36), dagoep (17. Oktober 2018, 08:06), JoeFeller (17. Oktober 2018, 07:57), Kitty191 (17. Oktober 2018, 00:24), toetske (16. Oktober 2018, 23:54), SarahSofia (16. Oktober 2018, 19:10), M@rie (16. Oktober 2018, 18:12)
Zitat
Zitat
Bei 6 Nächten könnt ihr ja auch 3 Camps a 2 Nächte machen.
Das würde ich euch auch empfehlen.
Mir
persönlich gefällt Satara auch gut- ich muss aber auch meine Schwäche
für den Norden ganz klar bekennen. Shingwedzi?.passt bei euch vielleicht
nicht trein-
Bei drei Übernachtungen in St. Lucia würde ich euch
auch eine Tour in Khula Village, dem örtlichen Zulu-Village (kein
Schaudorf) mit einer/m einheimischen Guide empfehlen. ist hoch
interessant.
Viel Spaß bei der weiteren Planung.
LG Eva
Hallo Joe,
Eigentlich hast du ja schon sehr viele Tipps bekommen.
Aber noch mal zur Autofrage. Wir waren jetzt einmal zu fünft und einmal zu viert unterwegs und ich empfehle euch hier bicht zu sparen. Ihr werdet sehr viel Zeit im Auto verbringen und da ist es nicht verkehrt ein komfortabels Gefährt zu haben.
Ich würde euch die Kategorie Toyota Fortuner empfehlen. Großer Kofferraum und viel Platz! Über Cardelm.. haben wir für 18 Tage 780€ o.ä. gezahlt.
Wenn ihr wenig wert auf Wandern legt, würde ich vielleicht Swasiland auf 2 Nächte kürzen. Habt ihr schonmal an ein PGR ( privates Game Reserve) gedacht. Es gibt hier auch günstigere und es ist gerade bei so viel Safari eine Abwechslung.
Lower Sabie würde ich auch am ehesten mit Satara kombinieren. Im mittleren Kruger ist es deutlich ruhiger geworden und ihr seht auch mal eine andere Gegend. Der Ausflug nach Olifants ist sehr gut machbar, sind nur 50 km.
Ansonsten ist das eine schöne geruhsame Tour, allerdings würde ich euch auch raten, für euch Neues einzuplanen. Wir hatten dieses Jahr nur die Panoramaroute als Wiederholung und es war zwar schön, aber der Woweffekt hat gefehlt und ich dachte mir immer: hier war ich doch erst?
Ihr könntet zum Beispiel den Hluhluwe iMfolozi NP mit einbauen, das wäre dann für alle neu.
LG
Barbara
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JoeFeller (18. Oktober 2018, 08:13), SarahSofia (17. Oktober 2018, 12:50), toetske (17. Oktober 2018, 10:00), Bär (17. Oktober 2018, 08:59)
ist ja lustig, Nkomazi als Klassiker zu bezeichnen , als ich unsere erste Reise 2015 geplant habe, gab es hier im Forum kaum einen Treffer mit der Suchfunktion.Es gibt auch preiswerte Lodges wie die Klassiker hier im Forum Nkomazi ( auf Höhe von Swaziland), Muweti und weitere...
Das haben wir auch mal gemacht und im Krüger kommt man so auch gut und gerne auf 150€ p.P/Nacht, aber weder die Unterkunft noch das Essen können einer privaten Lodge das Wasser reichen. Und auch die Game Drives sind meist besser.Man kann sich die Lodge schönrechnen.
Eine schöne Unterkunft: 80€
Frühstück, Mittagsnack und Abendessen für 2: mind. 50€
2 geführte Touren/Tag für 2: 120€ (Je 30€)
Nkomazi als Klassiker
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Dolphin2017 (18. Oktober 2018, 22:59), bibi2406 (18. Oktober 2018, 18:21), Kitty191 (18. Oktober 2018, 09:10)
Danke für den Tipp mit dem Khula Village. Hast du da einen Ansprechpartner?
Es gibt auch preiswerte Lodges wie die Klassiker hier im Forum Nkomazi ( auf Höhe von Swaziland), Muweti und weitere...
Schau regelmäßig bei CDM bezüglich dem Mietwagen (Gutschein VIP10).
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass ein SUV (Bsp. RAV4) maximal gleich viel Platz im Kofferraum, aber mehr Komfort bietet. [...]
[...]Bei 4 Personen und vollem Gepäck wird die Kiste nur lauter, aber nicht schneller, wenn Du auf das Gas trittst. Die Strecke von St. Lucia über Swaziland in den Krüger kennt Ihr ja bereits. Ich bin nur außenrum gefahren, aber da war es sehr hügelig und ich war froh genug PS zu haben um auch überholen zu können.
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