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Blinki (19. Juli 2019, 19:35), Quorkepf (9. April 2019, 11:40), VerenaB (8. April 2019, 10:31), toetske (7. April 2019, 22:39), Beate2 (7. April 2019, 16:34), Gisel (7. April 2019, 14:56), M@rie (7. April 2019, 11:13), SarahSofia (7. April 2019, 11:11), Bär (7. April 2019, 09:59)
Stimmt, ich fand es da auch nicht besonders. Wobei, wenn der nächste Stop Hazyview ist, und nur der eine Tag Zeit ist, wird schon fast wieder ein Schuh draus. Dann die Panoramaroute im Norden bei den Rondavels beginnen und sich nach Süden bis Graskop vorarbeiten. Von Graskop dann weiter nach Hazyview. Zeit für Robbers Pass / Pilgrims Rest wär aber ziemlich sicher nicht mehr.Warum Ohrigstad? Der einzige Grund in Ohrigstad zu übernachten ist in meinen Augen die Iketla Lodge. Ruhig und abgeschieden - richtig für all diejenigen, die absolute Ruhe suchen. Ihr aber übernachtet in einen AirBnB. Möglichst nah an der Panorama Route - wie es euer Wunsch ist, seid ihr in Graskop oder Sabie.
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VerenaB (8. April 2019, 10:31)
Lasst euch bitte unbedingt beraten. Malaria ist kein Schnupfen sondern tatsächlich eine potentiell lebensbedrohliche Krankheit! Sich informiert und nach Abwägung des Risikos gegen eine Prophylaxe entscheiden ist eines, aber verharmlosen sollte man da nichts!Beim Thema Malaria habe ich noch bedenken... ich habe keine Lust auf die Nebenwirklungen einer Prophylaxe im Urlaub... Wie seht ihr das? Vor allem weil diese ja auch keinen 100%igen Schutz gibt... Reicht es auch mit Mückenspray und langer "imprägnierter" Kleidung vorzubeugen?
Falls wir wirklich Malaria bekommen würden, wären wir bei "Ausbruch" bereits zurück in Deutschland
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VerenaB (8. April 2019, 10:31), Gisel (7. April 2019, 14:57), SarahSofia (7. April 2019, 11:11)
-> Fest stehen eigentlich nur die Flüge - alle Unterkünfte sind eigentlich alle noch stornierbar (teilw. würden evtl. ein paar EUR Servicegebühren anfallen) Die Route Kapstadt -> Port Elizabeth -> Johannesburg steht aber fest.Zitat
Ich schlussfolgere daraus Umstellungen sind schwierig bis unmöglich
-> Ja, dass hier keine Wale mehr sein werden ist uns bewusst - fand es aber als Zwischenstopp von Franschhoeck (über Bettys Bay und was es ggf. noch auf der Strecke gibt) als ganz passend. Werde aber überdenken ob diese Strecke überhaupt sein mussHermanus 1 Nacht Anfang Januar = keine Walsaison. Könnte man sich sparen. Nur um auf dem Cliff Path spazieren zu gehen, lohnt diese Nacht nicht unbedingt.
-> Ok - De Hoop kann gestrichen werden obwohl diese Fähre echt ein Erlebnis wäre Toller Tipp!Fahrt nach Mosselbay, mit Abstecher nach De Hoop. Keine gute Idee. Anfahrt nach De Hoop zu langwierig ( viele Kilometer Gravel Road, zuwenig Zeit im Reserve, ziemlich lange Weiterfahrt nach Mossel Bay = >200km. Abfahrt aus De Hoop wieder etliche Kilometer Gravel Road.) Falls es für euch dabei bleiben solltet, fahrt Richtung Mossel Bay über Malgas und nehmt die Seilzugfähre.
-> Was meinst du genau? Falls wir in Mossel Bay übernachten sollten (kommt auch auf die evtl. zu ändern Liste) könnten wir am nächsten Morgen nach Outshoorn (ca. 1 Stunde nach Outshoorn und eine weitere halbe Stunde zu den Caves) aufbrechen und eine Tour mitmachen - die Touren werden bis ca. 15 Uhr angeboten - das sollte ja zu schaffen sein ohne Stress und man hätte danach noch Zeit in Outshoorn. Am nächsten Morgen dann die Erdmännchentour - Was habt ihr noch für Ideen hier? Diese Straußenrennen oder irgendwas mit auf die Vogelsträuße setzen und reiten (?) sind eher nicht unser Ding...Cave: Zeitmanagement!
Von Oudtshoorn könntet ihr über den Montagu Pass nach Plettenberg Bay weiterfahren.
Robberg NR - eine der schönsten Küstenwanderungen an der Garden Route, wie ich finde,
-> Montagu Pass und Robberg NR sind notiert Die Stände schaue ich mir nochmal an und die Penguin Rescue Station auch - evtl. könnte ich dann auch überlegen Bettys Bay zu streichen... wird sonst sehr Pinguinlastig :-)Port Elizabeth ist eine Industriesradt. Hat aber einige schöne Blue Flag Stände. Humewood und Summerstrand sind ganz hübsch. Es gibt bei Interesse eine Penguin Rescue Station von SANCCOB.
-> In Ohrigstad hatte ich mir das The Royal Palm Hotel (oder B&B) rausgesucht um an dem "verschwendeten" Reisetag von PE nach Johannesburg einen möglichst guten Ausgangspunkt für die Panorama Route zu erreichen um am nächsten Tag wenig Zeit zu verlieren. Falls wir in Sabie oder Graskop übernachten würden, müssten wir am nächsten Tag die Panorama Route rauf UND runter fahren - den Weg wollte ich mir sparen... @nn117: Robbers Pass /Pilgrims Rest könnten wir auf dem Rückweg vom Camp nach Johannesburg mit einem kleinen Umweg abdecken falls wir das nicht mehr schaffen sollten - aber wir müssen ja auch nicht alle "to Dos" abhaken - falls es uns vor Ort zu viel wird oder lieber etwas anderes machen möchten entscheiden wir das spontan - das ist alles keine "To Do - List" eher eine "Can Do-List"Stimmt, ich fand es da auch nicht besonders. Wobei, wenn der nächste Stop Hazyview ist, und nur der eine Tag Zeit ist, wird schon fast wieder ein Schuh draus. Dann die Panoramaroute im Norden bei den Rondavels beginnen und sich nach Süden bis Graskop vorarbeiten. Von Graskop dann weiter nach Hazyview. Zeit für Robbers Pass / Pilgrims Rest wär aber ziemlich sicher nicht mehr.
-> Ganz ehrlich Ich habe mir einige der staatlichen Rest Camps angeschaut... ich finde die alle nicht so prickelnd für drei Tage und möchte ungern auch hier so oft umziehen...Auch beim Kruger seid ihr in Hazyview nur dabei statt mittendrin. Warum keine Übernachtung im Park? Beispielsweise Skukuza oder Lower Sabie.
Zur Wahl euer Lodge kann ich nichts beitragen. Nur soviel - sie gehört nicht zum Greater Kruger und hat somit auch keine Verbindung zum Kruger. Und nach meiner Recherche sind es vom Orpen Gate zur Lodge nicht 20 min, sondern ca. 50 Kilometer und ungefähr 1h Fahrzeit. Nicht das ihr in Zeitnot geratet.
Zur Wahl euer Lodge kann ich nichts beitragen. Nur soviel - sie gehört nicht zum Greater Kruger und hat somit auch keine Verbindung zum Kruger. Und nach meiner Recherche sind es vom Orpen Gate zur Lodge nicht 20 min, sondern ca. 50 Kilometer und ungefähr 1h Fahrzeit. Nicht das ihr in Zeitnot geratet.
Gegenfrage.... wenn du den Kölner Dom besuchen willst, reicht dann der Blick von der anderen Rheinseite?Warum will/muss/sollte man unbedingt IM Kruger National Park übernachten?
Gegenfrage.... wenn du den Kölner Dom besuchen willst, reicht dann der Blick von der anderen Rheinseite?
also reicht nur der Blick auf den Dom doch nicht aus?!Mir reicht es den Kölner Dom zu besuchen -
Dass man einfach jederzeit ins Auto steigen und losfahren kann?
Noch eine ganz andere Frage: Darf man da eigentlich auch "nachts" das Camp mit dem Auto verlassen und umherfahren?
Guter Konter!Mir reicht es den Kölner Dom zu besuchen - ich will da nicht drin übernachten
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Blinki (19. Juli 2019, 19:38)
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Blinki (19. Juli 2019, 19:38)
Gegenfrage.... wenn du den Kölner Dom besuchen willst, reicht dann der Blick von der anderen Rheinseite?
Mir reicht es den Kölner Dom zu besuchen - ich will da nicht drin übernachten.
Was macht es denn genau aus "direkt im Kruger NP" zu übernachten? Dass man einfach jederzeit ins Auto steigen und losfahren kann? Das wäre ein Argument... Ich will es wirklich verstehen
Noch eine ganz andere Frage: Darf man da eigentlich auch "nachts" das Camp mit dem Auto verlassen und umherfahren?
Gegenfrage.... wenn du den Kölner Dom besuchen willst, reicht dann der Blick von der anderen Rheinseite?Warum will/muss/sollte man unbedingt IM Kruger National Park übernachten?
Guter Konter!Mir reicht es den Kölner Dom zu besuchen - ich will da nicht drin übernachten
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen und Tips
Obacht: Ohrigstad ist ein wirklich winziger Ort in einer sehr armen Gegend, in dem wir nicht mal problemlos Wasser kaufen konnten. Wenn ihr in der Unterkunft essen wollt, lohnt es sich sicher, das vorher mit den Gastgebern abzusprechen. Ebenso, wenn ihr im einzigen Restaurant am Ort essen wollt.In Ohrigstad hatte ich mir das The Royal Palm Hotel (oder B&B) rausgesucht
-> Danke - solche Gründe wollte ich hören- man kann die frühen Morgenstunden und die späten Nachmittagsstunden viel besser nutzen als die Tagestouristen. Erfahrungsgemäß sind in dieser Zeit besonders viele/schöne Sichtungen möglich. Das war bei unserer Reise gar nicht unbedingt der Fall, aber die Zeit von Sonnenaufgang und - untergang ist im Park inmitten des Buschs einfach unschlagbar schön.
- man spart sich die Kontrollen bei Ein- und Ausreise und natürlich auch die Anfahrt bis zum Park und kann die Zeit voll ausnutzen; und natürlich ist man auch gleich "mittendrin" und nicht irgendwo am Rand.
- man hat auch nachts die unmittelbare Nähe des Buschs. Zwar sind die Camps selbst überwiegend tierfrei (obwohl es Ausnahmen gibt), aber man hört eben die Hyänen, die Löwen, die Vögel... usw.
- vielleicht sind euch auch die Dimensionen des Kruger nicht ganz klar: der "Park" ist so groß wie ein mittleres deutsches Bundesland. Klar, auch wenn man nur einen oder zwei Tage durchfährt, sieht man viele Tiere, vielleicht sogar die Big 5. Aber man kann Wochen dort verbringen, ohne einen Weg zweimal zu fahren.
-> Darüber sind wir uns bewusst. Wir können in der Unterkunft etwas essen und da wir eh erst spät (hoffentlich bis 17/18 Uhr) ankommen und wollen das Hotel auch bis morgens nicht mehr verlassen. Es geht eigentlich nur ums Übernachten, Frühstücken und früh wieder los fahren.Obacht: Ohrigstad ist ein wirklich winziger Ort in einer sehr armen Gegend, in dem wir nicht mal problemlos Wasser kaufen konnten. Wenn ihr in der Unterkunft essen wollt, lohnt es sich sicher, das vorher mit den Gastgebern abzusprechen. Ebenso, wenn ihr im einzigen Restaurant am Ort essen wollt.
-> sehen toll aus! Aber leider zu teuer und zu schade um dort nur zu übernachten.die bereits genannte Iketla Lodge oder die Hannah Game Lodge
-> Ich schaue mich nochmal um - hat hier jemand Empfehlungen am Randgebiet zum KNP "ohne Zaun"? Kann hier so zwischen 200-300 EUR p.P./Nacht kosten mit Verpflegung und evtl. kleineren Game Drives...Zur Phelwana Game Lodge: Ich würde ja statt dessen versuchen, was im Greater Kruger (ohne Zaun zum KNP) zu bekommen. Walks bieten die Lodges dort auch an und du sparst dir sowohl die Tagesfahrt zum Kruger (und damit etwa 2 Stunden Fahrt zum/vom Gate) als auch die Fahrt in ein benachbartes Big5-Reservat. Es geht außerdem nichts über ein Abendessen bei Löwengebrüll
-> Ich überlege Hermanus ganz wegzulassen - das war eigentlich nur als Zwischenstopp von Franschoek nach Mossel Bay gedacht und wegen der Pinguine bei Bettys Bay... aber vielleicht reichen auch einfach die Pinguine bei Simons Town...- von Kapstadt über Hermanus nach Franschhoek , dort 2 Ü ( die Strecke ist nicht so lang, so dass der Cliff Path drin ist)
- von Franschhoek nach Oudtshoorn, dort 2 Ü (lange Strecke, aber über die R62 landschaftlich sehr schön)
- von Oudtshoorn nach Plettenberg Bay, dort 2-3 Ü (gibt genug zu tun dort)
- von Plettenberg nach Mossel Bay, 1 Ü (so dass ihr zu eurer Übernachtung im Zughotel kommt )
- Innlandsflug nach JNB
Gardenroute, Johannesburg, Kapstadt, Kruger Nationalpark, Panoramaroute, Private Game Reserve, Reiseplanung, Silvester