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Und wie viel waren sie die letzten Monate im PLUS? Hoffe mal, mind. xx %.In den beiden letzten Wochen haben meine Aktien...an Wert verloren...
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sunny_r (7. März 2020, 21:04), DurbanDirk (6. März 2020, 22:22)
Als Globalisierungsbefürworter muss ich einräumen das wir so etwas überhaupt nicht auf dem Schirm hatten.
@Dirk,@Petersa: deine Aktien werden sich in wenigen Wochen wieder erholt haben. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Eine Panikmache ohne Ende...
..Vor 7 Wochen hatten wir unter 200 Coronafälle in China. Jetzt aktuell 102000 weltweit.
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Marc (8. März 2020, 16:43)
Zeit, sehr wichtige Zeit - unser Gesundheitssystem ist in den letzten Jahren im Namen der Effizienz effizient kaputtgespart worden, schon heute können bspw Operationen nicht durchgeführt werden, weil Medikamente fehlen, ganze Stationen werden geschlossen, weil es an Personal fehlt von der allgemeinen Medikamentenknappheit, die wir eh schon haben ganz zu schweigen (denn leider wurde ja die Produktion vieler Inhaltsstoffe/Medikamente und Schutzausrüstung nach China/Indien verlegt und es gibt schon länger einen Engpass).... und dann kämen von Jetzt auf Gleich ggf tausende Patienten mit Behandlungspflicht im Krankenhaus dazu .... wie soll das unser Gesundheitssystem stemmen? gäbe es genügend Intensiv-Betten? überhaupt genügend Betten? genügend Pflegepersonal? wieviel Pflegepersonal würde zusätzlich ausfallen, weil es an Schutzmassnahmen fehlt und es zu Infektionen unter dem Pflegepersonal kommt? soll das Pflegeperonal - wie bspw in China - im Mehrschichtbetrieb durcharbeiten und damit das eigene Infektionsrisiko zusätzlich erhöhen, weil das Immunsystem durch die Dauerbelastung/Stress runtergefahren wird?Aber was bringt uns die Verzögerung?
und ich würde mir wünschen, dass unsere Politik mehr Mut beweist und auch unpopuläre Entscheidungen trifft, damit es eben nicht zum schnellen "worse case" kommtIch würde mir wünschen, dass unsere Politik einlenkt, Mut beweist
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Saluha (29. März 2020, 18:25), chaos (12. März 2020, 14:26), Serengeti (12. März 2020, 08:37), toetske (12. März 2020, 00:11), petersa (9. März 2020, 19:52), Meleah (9. März 2020, 17:59), Marchese (9. März 2020, 10:24), Blinki (8. März 2020, 20:04), urolly (8. März 2020, 19:54), SilkeMa (8. März 2020, 19:17), Bär (8. März 2020, 18:54), Beate2 (8. März 2020, 17:18), SarahSofia (8. März 2020, 17:09), Kitty191 (8. März 2020, 16:46), Marc (8. März 2020, 16:43), Bueri (8. März 2020, 16:28)
Wenn man es ökonomisch oder statistisch betrachtest hast Du recht.
Aber so läuft das nicht.
Selbst wenn unsere Regierung nüchtern sagen würde, Infektion nicht zu vermeiden. Wir konzentrieren uns darauf die Sterbequote so gering wie möglich zu halten. Sie würde es nicht überleben.
Zeit, sehr wichtige Zeit - unser Gesundheitssystem ist in den letzten Jahren im Namen der Effizienz effizient kaputtgespart worden, schon heute können bspw Operationen nicht durchgeführt werden, weil Medikamente fehlen, ganze Stationen werden geschlossen, weil es an Personal fehlt von der allgemeinen Medikamentenknappheit, die wir eh schon haben ganz zu schweigen (denn leider wurde ja die Produktion vieler Inhaltsstoffe/Medikamente und Schutzausrüstung nach China/Indien verlegt und es gibt schon länger einen Engpass).... und dann kämen von Jetzt auf Gleich ggf tausende Patienten mit Behandlungspflicht im Krankenhaus dazu .... wie soll das unser Gesundheitssystem stemmen? gäbe es genügend Intensiv-Betten? überhaupt genügend Betten? genügend Pflegepersonal? wieviel Pflegepersonal würde zusätzlich ausfallen, weil es an Schutzmassnahmen fehlt und es zu Infektionen unter dem Pflegepersonal kommt? soll das Pflegeperonal - wie bspw in China - im Mehrschichtbetrieb durcharbeiten und damit das eigene Infektionsrisiko zusätzlich erhöhen, weil das Immunsystem durch die Dauerbelastung/Stress runtergefahren wird?
und ich würde mir wünschen, dass unsere Politik mehr Mut beweist und unpopuläre Entscheidungen trifft, damit es eben nicht zum schnellen "worse case" kommt
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toetske (12. März 2020, 00:15), petersa (9. März 2020, 19:53), Meleah (9. März 2020, 18:16), Marchese (9. März 2020, 10:25), bibi2406 (8. März 2020, 22:37), U310343 (8. März 2020, 21:55), Blinki (8. März 2020, 20:05), SilkeMa (8. März 2020, 19:18), Gisel (8. März 2020, 19:16), Bär (8. März 2020, 18:54), Daniele (8. März 2020, 17:24), Beate2 (8. März 2020, 17:19), M@rie (8. März 2020, 17:18), SarahSofia (8. März 2020, 17:09), corsa1968 (8. März 2020, 17:02)
dass unser Gesundheitssystem in der nächsten Virus-Saison in 10 Monaten auch nur ansatzweise besser darauf vorbereitet sind, als heute. Glaubst Du da dran?
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toetske (12. März 2020, 00:16), Piepsi (10. März 2020, 15:22), petersa (9. März 2020, 19:54), Meleah (9. März 2020, 18:17), Marc (9. März 2020, 15:15), Dieter (9. März 2020, 11:28), Marchese (9. März 2020, 10:25), bibi2406 (8. März 2020, 22:38), SarahSofia (8. März 2020, 20:07), Blinki (8. März 2020, 20:06), Armando (8. März 2020, 19:36), Gisel (8. März 2020, 19:16), Bär (8. März 2020, 18:55), Bueri (8. März 2020, 18:19), corsa1968 (8. März 2020, 17:54), chrissie2006 (8. März 2020, 17:30), Daniele (8. März 2020, 17:24), Beate2 (8. März 2020, 17:20), Kitty191 (8. März 2020, 17:10)
...zumindest besser als jetzt im Moment, denn jede Woche, jeder Monat später heisst auch, dass Vorräte angelegt werden können (nicht bei/durch Privatpersonen, sondern eben Institiutionen...
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bibi2406 (8. März 2020, 22:40), U310343 (8. März 2020, 21:57), SarahSofia (8. März 2020, 20:09), Blinki (8. März 2020, 20:07)
ja und warum wohl? weil sich die Pharmaindustrie gerne schadlos hält, es dabei nur um Gewinne geht oder warum werden wohl keine Forschungen zu seltenen Krankheiten (bspw Gendefekten) unternommen... eben, weil die Gewinnmarge zu klein ist. Da werden von der Industrie zu einem Uralt-Medikament mal eben neue Indikationen (die vorher schon bekannt, aber nicht benannt wurden) mit aufgenommen und *schwupps* schon können für weitere Jahre Mondpreise verlangt werden. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, natürlich müssen Forschungs- und Entwicklungskosten wieder reinkommen, aber nicht zigfach. Es darf m.E. nicht sein, dass im Gesundheitswesen die Interessen/Geldbeutel der Aktionäre und Vorstandsmitglieder im Vordergrund stehen... und genau das fällt uns gerade vor die Füsse. Es bleibt zu hoffen, dass vor allem auch die Politik begreift, dass Lobby-Politik eben nicht immer im Sinne "des Volkes" ist und entsprechend reagiert wird - z.B. auch durch Vorschriften, dass ein gewisses Maß an wichtigen Medikamenten/Ausrüstungen eben nicht "ge-outsourced" werden darf, sondern "vor Ort" produziert werden sollte, dass auch gelernt wird, dass "just in time" - nicht für alle Wirtschaftszweige das Non plus ultra ist - bei einem neuen Auto, Handy, PC mag auch mal eine längere Wartezeit in Kauf genommen werden können, aber eben nicht unbedingt für lebenswichtige Medikamente etcpp. Wobei ... uns ja gerade insgesamt wirtschaftlich dieses "just in time" und "outsourcing" (oder ganz allgemein die Geiz ist geil - Mentalität) - generell die Abhängigkeit von Billiglohn/produktionsländern - vor die Füsse fällt ...Die Krankenkassen diktieren die Preise, seitdem geht es auf billig. Es muss ja alles bezahlbar bleiben.
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