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Allerdings wird bei Einreise aus oder mehr als 12stündigem Transit durch ein von der WHO als Gelbfieberendemiegebiet deklariertes Land, z.B. bei Zwischenlandung in Addis Abeba, Nairobi oder Lusaka, der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung verlangt.
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Allerdings wird bei Einreise aus einem von der WHO als Gelbfieberendemiegebiet deklariertem Land, der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung verlangt. Das gilt auch für einen transitbedingten Zwischenaufenthalt z.B. in Nairobi oder Addis Aeba.
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Bei Wildtieren außerhalb des Krüger Parks gab es im September 2015 vereinzelte Fälle von Tollwut (Hoedspruit). Neben der Impfung ist entsprechendes Verhalten gegenüber auffälligen Tieren notwendig (Vermeiden jeglichen Kontaktes mit Straßenhunden oder Wildtieren).
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In letzter Zeit nehmen Malaria-Erkrankungen wegen der ergiebigen Regenzeit, insbesondere die "Malaria tropica", zu.
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2014 hat es in den Provinzen Limpopo und Kazulu Natal einen erheblichen Anstieg von Malariaerkrankungen im Vergleich zum Vorjahr gegeben
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Blinki (19. Juli 2019, 16:47), Eisenzahnstrasse (3. Februar 2016, 22:55), Bär (7. Oktober 2015, 16:59)
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Blinki (19. Juli 2019, 16:47), Panguitch (20. Juni 2019, 08:22), Hochwälderin (24. Dezember 2017, 14:30)
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Malaria
Das Malariarisiko variiert je nach Gebiet und nach Jahreszeit.
Auf jeden Fall wird empfohlen, sich vor Mückenstichen zu schützen.
Im Allgemeinen wird in den Risikogebieten empfohlen ein Notfallmedikament mitzuführen und es bei Fieber (Malariaverdacht) einzunehmen.
Für Aufenthalte in Hochrisikogebieten ist es nötig, ein Malariamedikament (Chemoprophylaxe) vor, während und nach der Reise einzunehmen.
Malariarisiko:
hohes Risiko von September bis Mai: in der Mpumalanga Provinz (Osten, inkl. Krüger und benachbarte Parks), Limpopo Provinz (Norden, Nordosten), KwaZulu-Natal(Nordostküste), inklusive Tembe und Ndumu Reservate
mittleres Risiko von Juni bis August: in der Mpumalanga Provinz (Osten, inklusive Krüger und benachbarte Parks), Limpopo Provinz (Norden, Nordosten), KwaZulu-Natal (Nordostküste), inklusive Tembe und Ndumu Reservate
minimales Risiko: im übrigen Norden, im Nordosten bis zum Tugela River, im Nordwesten bis Swartwater, Umfolozi Park, Hluhluwe Park
malariafrei: Städte und übrige Gebiete
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Gelbfieber-Impfzertifikat lebenslang gültig
Aufgrund eines Beschlusses der WHO im Rahmen der "International Health Regulation" IHR wird ab dem 11.Juli 2016 das Gelbfieber-Impfzertifikat lebenslang gültig sein. Dies bedeutet, dass wer einmal gegen Gelbfieber geimpft worden ist, "offiziell" auch nach mehr als 10 Jahren bei einer Einreise keine zweite Impfung machen muss.
Trotz der Eindeutigkeit der Bestimmungen bleiben erhebliche wissenschaftliche und praktische Zweifel an den Beschlüssen der WHO.
Wissenschaftliche Aspekte: Besonders bei Personen mit gesundheitlichen Risikofaktoren ist der lebenslange Schutz weder erwiesen noch sicher. Bei Reisen in Gebiete mit einem hohem Übertragungsrisiko oder bei Reisenden mit gesundheitlichen Risikofaktoren (Immunmodulierende Medikamente, Autoimmunerkrankungen, schwere Infektionen, Erstimpfung unter 1 Jahr) kann eine weitere Gelbfieberimpfung trotzdem sinnvoll sein. Reisende sollen sich in spezialisierten Zentren (wie in unserer Praxis) beraten lassen.
Praktische Aspekte: Schon jetzt beharren in gewissen Ländern die Grenzbeamten trotz gegenteiliger landesweiter Bestimmungen auf einem Gelbfieber-Impfzertifikat. Es ist fragwürdig, ob ab dem 11.Juli 2016 schlagartig alle Einreisestellen die neuen Bestimmungsänderungen auch wirklich umsetzen. Für Reisende sind Diskussionen um die Gültigkeit der Gelbfieber-Impfung an der Grenze höchst mühsam bis unmöglich. Es kann aus pragmatischen Gründen deshalb durchaus im Hinblick auf eine schnellere Einreisekontrolle eine Erneuerung des Impfzertifikates (also eine weitere Impfung) in Betracht gezogen werden.
Falsche Impfeinträge: Es ist nach wie vor weder legal noch medizinisch vertretbar, dass ein Eintrag ohne entsprechende Impfung gemacht wird. Nur Stellen mit entsprechender Erlaubnis (Gelbfieber-Impfstellen) dürfen Impfungen und Einträge bezüglich Gelbfieber vornehmen. Fälschungen können nicht nur das Leben der nicht richtig geimpften Person, sondern auch die Gesundheiit anderer Personen gefährden. (28.Juni 2016)
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Blinki (19. Juli 2019, 16:48), toetske (11. August 2016, 23:55), Tigriz (11. August 2016, 20:22), Mick777 (11. August 2016, 00:40), sunny_r (10. August 2016, 21:25), Beate2 (10. August 2016, 19:56), bibi2406 (10. August 2016, 18:07), Kitty191 (10. August 2016, 18:00)
diese Warnung gilt ebenfalls für die Namibia-Regionen Kavango-Ost und Sambezi (ehemals Caprivi), sowie Simbabwe, Sambia und AngolaErhöhte Malaria Warnung für Limpopo und Botswana
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"MALARIA OUTBREAK AWARENESS
The public is notified that the country is experiencing a high level of Malaria transmission following the recent heavy rains.
There has been an increase in the number of cases of malaria cases in malaria prone areas namely; Okavango, Ngami, Chobe, Boteti, Tutume and Bobirwa.
Cases of the disease have also been reported in areas that do not usually have malaria. These include North East, Serowe, Palapye, Mahalapye, Kgatleng, Kweneng, Kgalagadi South and Gantsi.
Malaria is a serious disease transmitted by mosquitoes and can cause death if not treated quickly. Therefore, it is important to recognize malaria signs as early as possible. These include fever, severe headache, chills, sweating, abdominal pains, nausea, vomiting and confusion.
The public is advised to take the following malaria preventative measures:
- Reduce mosquito breeding sites by clearing up bushes, draining stagnant water and disposing of objects that are likely to collect water such as tins and old tyres.
- Avoid being bitten by mosquitoes by using insecticide treated nets, mosquito repellents and wear clothes that fully cover the body including the back, arms and legs.
- Seek medical advice two weeks before travelling to malaria prone countries.
- Visit the nearest health facility as soon as you experience any of the Malaria signs and symptoms and take medication as prescribed by a health worker.
- In Malaria endemic areas the public is advised to always sleep under Insecticide treated mosquito nets.
The ministry will continue to monitor the situation and all public health facilities are on high alert to provide the necessary health service for the management of suspected malaria cases.
Please note that Malaria is preventable and curable.
For more information please call our toll free number 0800 600 740."
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Cape Town - Heavy rains received this year have increased the risk of Malaria in South Africa's Kruger National Park.
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