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Als ich das letzte mal da war, waren die Regale noch voll. Wobei es spuerbar grosse Armut gab. Obwohl in Harare kaum Bettler waren. Beides US-Dollar und Rand wurden angenommen.Bin eben von einer Selbstfahrer-Safari durch Botswana und einen Abstecher nach ZIM zurueck. Nach ZIM (Vic-falls) sind wir ausnahmslis alle (18 Personen) mit dem Bus gefahren. Die uns zugekommenen Schilderungen von der Benzin- und besonders Diesel-Knappheit, liessen den Veranstalter durch ihren Tour-Guide zu diesem "Ausweg" entscheiden. In Vic-falls und danach in Hwange zeigte sich das Bild der langen Warteschlangen an Tankstellen. Inlaendische Waren fehlten teilweise in den Shops oder die Regale waren sehr gelichtet. Viele inlaendische Transporteure haben den "Abstecher" in die norwestlichste Ecke von ZIM nicht mehr geschafft oder schon gelassen. Das Verbot von Jerry-Cans (Reservekanistern) fuer PKW und LKW wurde aufgehoben. Viele Laster in der Zoll-Wartereihe (einhundert, zweihundert?) wurden in Botswana mit Diesel aufgeruestet. Ein riesen Geschaeft, stieg doch der Diesel-Preis von BWP8 (23.09.2018 ) auf bis zu BWP10 an ueber Nacht (24.09.2018 )... Ich hab dann in Francistown wieder fuer BWP8,38 Diesel getankt (25.09.2018 ).
Man gewoehnt sich schnell an den Zahlungsverkehr in USD. Nur durch eine normale Landesgrense getrennt, sind die Waehrungsstaerke 1:2 von BW zu ZIM. Will heissen, ZIM ist doppelt so teuer! Das wird sich auch ausserhalb der touristischen Zentren wohl kaum aendern in naechster Zeit.
Cheers
Battli
Zitat
dass sich die Minister und Beamten dort selbst bedienen.
Zitat
dass sich die Minister und Beamten dort selbst bedienen.
kennen wir das hier in Deutschland nicht auch? Nennt sich hier nur nett verpackt Diätenerhöhung und im Vorstand sitzen verbunden mit Postengeschacher.
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asango (21. Januar 2019, 10:32), bandi (11. Januar 2019, 14:02), kOa_Master (11. Januar 2019, 12:57), Marc (11. Januar 2019, 11:28), Beate2 (11. Januar 2019, 10:03), gatasa (11. Januar 2019, 09:27), Bär (10. Januar 2019, 21:16), Krabbe (10. Januar 2019, 19:24)
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In der Hauptstadt Harare, im Central Business District, also dem Stadtzentrum, wie auch in Bulawayo kommt es seit dem 14. Januar 2019 zu Unruhen, Protesten und Straßenblockaden. Der Gewerkschaftsbund Zimbabwe Congress of Trade Unions hat am 13. Januar 2019 zu einem dreitägigen Generalstreik aufgerufen, so dass mit weiteren gewaltsamen Protesten und Auseinandersetzungen von Demonstranten mit Sicherheitskräften zu rechnen ist.
Internetdienste in Simbabwe wurden am 15. Januar 2019 abgeschaltet, Mobiltelefone funktionieren nur noch unzuverlässig. Die Kommunikation über SMS ist weiterhin weitgehend möglich.
Reisenden wird dringend geraten, die Stadtzentren von Harare und Bulawayo derzeit zu meiden bzw. umgehend zu verlassen, Menschenansammlungen fernzubleiben, die Lageentwicklung über die lokalen Medien zu verfolgen und Anweisungen von Sicherheitskräften unbedingt Folge zu leisten.
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Kauft sich SA eine neue Provinz ?Das lässt ja auch tief blicken...
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