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sunny_r (19. Juli 2021, 22:20), gatasa (18. Juli 2021, 19:26), Grit1962 (15. Juli 2021, 16:17), Kranval (15. Juli 2021, 15:06), tribal71 (15. Juli 2021, 12:04), traveler57 (15. Juli 2021, 09:21), Phil_ (15. Juli 2021, 07:47), petersa (15. Juli 2021, 07:22), toetske (14. Juli 2021, 22:05), corsa1968 (14. Juli 2021, 21:52), Bär (14. Juli 2021, 21:19), M@rie (14. Juli 2021, 19:58)
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Beate2 (15. Juli 2021, 11:36)
EDITORS | Open letter to President Cyril Ramaphosa
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sunny_r (19. Juli 2021, 22:20), kOa_Master (15. Juli 2021, 23:02), toetske (15. Juli 2021, 22:07), Bueri (15. Juli 2021, 16:43), Beate2 (15. Juli 2021, 11:36)
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Bueri (15. Juli 2021, 16:44)
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Tutu (20. Juli 2021, 22:26), sunny_r (19. Juli 2021, 22:20), Fop (18. Juli 2021, 17:52), corsa1968 (17. Juli 2021, 18:39), Wicki4 (17. Juli 2021, 15:19), U310343 (17. Juli 2021, 00:49), tribal71 (16. Juli 2021, 22:57), toetske (16. Juli 2021, 22:54), Bär (16. Juli 2021, 20:39), kOa_Master (16. Juli 2021, 17:51), urolly (16. Juli 2021, 14:13), SarahSofia (16. Juli 2021, 13:47), Bueri (16. Juli 2021, 13:45), M@rie (16. Juli 2021, 13:40), Phil_ (16. Juli 2021, 13:18), Marc (16. Juli 2021, 13:09)
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Wie die BBC berichtet, werden die Schäden allein in der Provinz KwaZulu-Natal auf etwa eine Milliarde Dollar (etwa 850 Millionen Euro) geschätzt. 40.000 Geschäfte ... Bei den Ausschreitungen ... hatte es ... mindestens 215 Tote gegeben. Nach der Mobilisierung von 25.000 Soldaten hat sich die Sicherheitslage inzwischen wieder stabilisiert.
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In Südafrika kehrt wieder Normalität ein. Doch in Namibia wappnen sich Sicherheitsbehörden gegen mögliche Nachahmer. Namibias Armee ist in Alarmbereitschaft versetzt worden, und die Polizei hat ihre Überwachung von Einkaufszentren ausgeweitet.
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Am Donnerstag hatten seine Anhänger damit begonnen, Lkws auf der Autobahn nach Johannesburg anzuzünden. Danach begannen die Plünderungen. Anfangs waren es nur kleine Läden, die Ziele wurden größer und die Zahl der Plünderer auch... Ihn erinnere das Vorgehen an die Taktiken von Umkhonto we Sizwe, dem bewaffneten Arm des ANC, der während der Apartheidzeit mit Anschlägen versuchte, den Staat zu destabilisieren. ... Es wurde nicht nur geplündert, sondern gezielt die Infrastruktur des Staates zerstört: Mehr als 100 Mobilfunkmasten wurden angegriffen, Anlagen zur Wasseraufbereitung, Krankenhäuser...
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Angesichts des Milliardenschadens in Durban und Johannesburg sind in- und ausländische Unternehmen in Aufruhr. Toyota hat seine Investitionen in Südafrika offen hinterfragt. Und auch das Regierungsvertrauen der 600 Unternehmen aus Deutschland ist am Boden.
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„Die umfangreichste Plünderungswelle der zeitgenössischen Weltgeschichte", kommentiert der Johannesburger Politologe Richard Pithouse.
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Ein Video über die die Plünderung ist auf Social-Media-Kanälen zu finden.
Auch wenn ich es derzeit nur aus der Ferne betrachten kann, so vermisse ich doch ein wenig in der Presse Berichte darüber, dass angesichts der furchtbaren Unruhen und Plünderungen viele Südafrikaner anscheinend wieder etwas mehr zusammengerückt sind. Man mag es noch als politische Propaganda bewerten, wenn am vergangenen Freitag fast die gesamte Regierung von Gauteng zu verschiedenen Einkaufszentren ausgeschwärmt ist, um beim Aufräumen zu helfen - nicht ohne eine Pressemitteilung herauszugeben, zu welcher Zeit welcher Minister wo angetroffen werden kann. Aber wenn man die Kommentare in der eher links gerichteten Zeitung Sowetan liest, dann gewinne ich den Eindruck, dass die Plünderer im ganzen Land nur wenig Verständnis gefunden haben.
Hi Armando,Oder liege ich völlig falsch?
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toetske (22. Juli 2021, 23:55), Fop (22. Juli 2021, 19:20), Meleah (22. Juli 2021, 16:09), Marc (22. Juli 2021, 15:17), urolly (22. Juli 2021, 14:33), SarahSofia (22. Juli 2021, 14:27), Armando (22. Juli 2021, 13:21), corsa1968 (22. Juli 2021, 12:44), maddy (22. Juli 2021, 12:42), Bär (22. Juli 2021, 12:36), M@rie (22. Juli 2021, 11:39), Phil_ (22. Juli 2021, 11:22)
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