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Gisel

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Montag, 22. Mai 2017, 21:00

Reisebericht: Zum 1. Mal in Südafrika im März 2017 – nie wieder, oder ein neuer Virus…

Hallo zusammen,

Mit dem Reisebericht möchte ich mich für die Hilfe, die ich hier erfahren habe bedanken.

Wie kam es zu Afrika?
Nachdem wir 13 x die USA bereist haben, wollten wir (Ehepaar, jetzt Rentner) mal einen anderen Kontinent kennenlernen.
Australien/Neuseeland ist uns flugtechnisch zu weit, Asien ist nicht unser „Ding“, also blieb Afrika, - Südafrika -.

Dann begann die Planung:
Reiseführer kaufen, (den Bewährten von „Reise Know How“ gibt es auch in verschiedenen Ausgaben von Südafrika), dann ein Südafrika-Forum suchen und lesen, lesen, lesen und auch im Internet recherchieren.
Sehr schnell stand fest, dass wir mit einem PKW unterwegs sein wollen.
Zur Übernachtung wählten wir B&B und in den Nationalparks die Chalets in den dortigen Restcamps.

Das erste antasten fing dann so an: Afrika ist groß, was wollen wir sehen?
„Ungefährlich soll es sein!“ - Also: Kapstadt und die Gartenroute und natürlich die Weingegend!
Aber wenn wir schon mal in Afrika sind, dann wollen wir auch Tiere sehen! Also kommen der Kruger NP noch dazu, und eine private Game-Lodge für 2 Tage zum Einstimmen! Und 5 Wochen sollen es schon sein!

Dann begann ich mit der Routenplanung, was nicht sehr einfach war, da wir uns nicht vorstellen konnten, wie es sein wird, mit einem PKW unterwegs zu sein, und wie die Zeit-Aufteilung am Tag aussehen wird. (Bisher waren wir in den USA mit einem Wohnmobil unterwegs.)
Die Zeit drängte, die Buchung der Unterkünfte haben wir zum Teil in den NP’s schon 9 Monate vorher getätigt.
Den Nationalparkpass habe ich Ende Oktober 2016 per Internet bestellt und hatten ihn 4 Wochen später in den Händen (ca. 180 Euro).
Die Flüge wurden dann auch ca. 8 Monate vorher gebucht:
  • Hinflug mit Qatar Airline über Doha mit 2,5 Std. Aufenthalt - FRA-JHB
  • Inlandflug mit SAA Kruger Mpumalanga - JHB - PLZ
  • Rückflug mit Emirates über Dubai mit 2,5 Stdt. Aufenthalt - CPT - FRA
Die PKW's haben wir im Dezember gebucht.
Noch zu erwähnen sei, dass wir rechtzeitig vor Reisebeginn uns über die Impfungen informieren mussten.
Da im Krüger die Regenzeit noch nicht zu Ende war, entschlossen wir uns für eine medikamentöse Malaria Prophylaxe. (Malarone - Atovaqoun/Proguanil).
Und nun geht es endlich los.

:saflag:
Grüsse von Gisela

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Lele

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Montag, 22. Mai 2017, 21:14

hallogisel,
ich wünsche euch eine erlebnisreiche und schöne Zeit in SA.
und ich freue mich schon auf deinen Reisebericht.
winke Lele

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Gisel (22. Mai 2017, 21:55)

Kitty191

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Montag, 22. Mai 2017, 21:25

Hallo Gisela,
....sitz drin, kann losgehen, bin gespannt.... :D


LG
Kitty
Falls Du glaubst, dass Du zu klein bist um irgendwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Zimmer ist
Dalai Lama

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Gisel (22. Mai 2017, 21:55)

Biha6

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4

Montag, 22. Mai 2017, 21:33

Hallo Gisel,

ich bin auch schon eingestiegen und freue mich auf den Bericht.

LG
Birgit

Gisel

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Montag, 22. Mai 2017, 21:55

eigentlich wollte ich jetzt eine Map mit einbinden, bekomme es aber nicht hin.
Vielleicht kann ich es dann nachholen.
Grüsse von Gisela

Gisel

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Montag, 22. Mai 2017, 22:47

Teil 1 Johannesburg – Panoramaroute – Kruger Nationalpark – Nelspruit

Teil 1
Johannesburg – Panoramaroute – Kruger Nationalpark – Nelspruit

Am 28.02.2017 fliegen wir mit Qatar Airlines via Doha nach Johannesburg. Nach 17 Std. (inklusive Aufenthalt in Doha) kommen wir gut gelaunt und wach um 10 Uhr in Johannesburg an.

Nach den uns schon bekannten Einreiseformalitäten (von den USA, hier ohne Fingerscan), holen wir unser Gepäck ab, es ist alles da! Ich war vorher skeptisch.

Dann finden wir im Flughafengebäude schnell den Vodafon-Laden um Peters Handy startklar zu machen.
Sim-Karten sind in SA sehr günstig, wir zahlten ca. 15,- Euro ohne Internetnutzung. Uns reichte die Karte 4 Wochen zum telefonieren. Die Karten können in jedem Vodafon-Shop und Supermarkt nachgeladen werden.
Anschließend finden wir gleich in der Airport Halle einem der vielen ATM Automaten um Geld abzuheben.
Dann etwas Wasser und Essbares kaufen. 1 Stock höher bei Woolworth. Alles sehr unproblematisch, afrikanisch easy eben!

Danach holen wir unseren vorgebuchten PKW abholen 1 Etage tiefer ab.
Wir bekommen den gewünschten Toyota Corolla mit Stufenheck und Automatikgetriebe. Unsere 2 Koffer, 1 Handgepäckkoffer und Fotorucksack passen zum Glück alle gut in den nicht einsehbaren Kofferraum.

Nun fährt Peter zum ersten Mal auf der „falschen Seite“ aus dem Parkhaus auf die Autobahn. Das ist schon ein seltsames Gefühl, auch für mich als Beifahrerin.
Schon zu Hause haben wir uns via Street View die Fahrt aus dem Rentalcar Parkhaus auf die richtige Autobahn angeschaut.

Nach ca. 6 km werden wir von einem Fahrzeug, in dem ein Schwarzer sitzt und uns einen Ausweis zeigt, der aussieht wie ein Polizeiausweis, aufgefordert anzuhalten. Dies tun wir dann an einer Abfahrt. Er bekommt den Führerschein gezeigt, der ihn anscheinend gar nicht interessiert. Er blickt ständig ins Innere des PKW’s, möchte dann ins Handschuhfach schauen, dann in meine Handtasche. Meinen Ausweis hat er in der Hand, Peter fragt ihn wiederholt nach seinem Ausweis zur Legitimation. Mir kommt das komisch vor, ich reisse ihm mein Pass aus seiner Hand, schließe das Fenster und auf einmal verschwindet er blitzschnell, setzt sich in sein Auto und fährt schnell davon.

Uns ist ganz schnell klar, dass das kein Polizist war.
Dies bekommen wir später auch bestätigt. Bei einer Polizeikontrolle, treten die Polizisten immer zu zweit auf, immer in Uniform und immer im Polizeiauto! Wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, immer anbieten zur Polizeiwache zu fahren und dort die Angelegenheit zu erledigen.
Jedenfalls sind wir jetzt gewarnt, das war jetzt eine extreme Lernphase.

Nach 1,5 Std. kommen wir in Middelburg/Mpumalanga, unserem 1. B&B Quartier an.
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Wir werden sehr nett empfangen und sind sehr überrascht von dem geschmackvollen Ambiente, leider sind wir nur für 1 Nacht hier. Diese Erfahrung, nette Menschen und sehr geschmackvoll eingerichtete Häuser, begleiteten uns in den weiteren Wochen.
:saflag:
Grüsse von Gisela

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bandi

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Montag, 22. Mai 2017, 23:03

Hallo Gisel,

ich bin schnell noch mit ins Auto geschlüpft um mitzufahren. Alle Achtung - da habt ihr ja cool reagiert, als der falsche Polizist auftauchte. :thumbup: Leider hört man das vom Airport Johannesburg in letzter Zeit immer öfter. X( Hoffentlich bleibt es auf eurer Reise bei dieser einen unangenehmen Erfahrung. Ich freue mich auf euren Bericht. :danke:

LG Bandi
Es scheint immer unmöglich, bis es vollbracht ist.
Nelson Madela

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Dienstag, 23. Mai 2017, 14:13

Na da hüpfe ich doch schnell mal dazu und bin gespannt was ihr im März erlebt habt :thumbsup:
Vor den Kontrollen um den Flughafen JNB hatten wir auch richtig Bammel, zum Glück sind wir verschont geblieben. :S
Freu mich auf Deinen Reisebericht!

Gisel

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Dienstag, 23. Mai 2017, 15:17

und weiter geht es. Hier der Link zur Map vom 1. Teil:

(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

Nach einem Besuch im Supermarkt fahren wir von Middelburg aus ganz gemütlich via R 32 nach Sabi, aber vorher stoppen wir noch bei Millys Restaurant/Shop um eine kleine Pause einzulegen. Abends essen wir das 1. Mal afrikanisch geprägt im Wild Fig Tree Restaurant, köstlich!

An den folgenden Tagen gelangen wir über Sabi zur Panoramaroute, sie soll eine der landschaftlich schönsten Straßen in SA sein, liegt in den Drakensbergen (über 2000 m Höhe) und bietet viele interessante Aussichtspunkte mit Wasserfällen, Panoramablicke auf das tiefer gelegene Lowveld und in den Blyde River Canyon. Leider ist es an unserem Reisetag diesig, teilweise neblig und sehr schwül-warm. (34 Grad) Aber interessant ist es trotzdem, schon wegen den an den Aussichtspunkten stehenden schwarzen Afrikanern, die ihre Kunstgegenstände zum Kauf anbieten. Es sind wunderschöne Dinge dabei.

Danach übernachten wir in einer Busch-Lodge, die nur über 6 km Gravel zu erreichen ist. (Blyde River Wilderness Lodge), bevor wir über Hoedspruit/Limpopo, zu „dem Highlight“ des Urlaubs, zur Masodini Lodge kommen.

Die private Lodge (geführt von einer Deutschen) liegt direkt am Krüger Park im 40.000 Hektar großen privaten Balule Nature Reserve. Dort haben wir für 2 Nächte reserviert. Außer uns gibt es als Gäste nur noch 1 Familie mit 2 erwachsenen Töchtern.
Wir verstehen uns von Anfang an gut und essen abends gemeinsam. Wir „6“ erleben dann am nächsten Morgen ab 5:30 Uhr für 3 Stunden unseren 1. Morning-Game-Drive. Danach gibt es ein ausgedehntes super Frühstück. Der Drive ist ein Erlebnis, nach ca. 10 Minuten liegen direkt neben uns ein Rudel Löwen, was für ein Gefühl! Das geht dann immer so weiter mit den Tiersichtungen, Giraffen, jede Menge Impalas, Zebras, Elefanten, Affen, Krokodile am Fluss, Hippos, Nashörner, Büffel,….nur der Leo fehlt noch und auch die Elefanten.

Abends soll wieder ein Drive stattfinden, aber es regnet, der warme Regen fühlt sich toll an! Für uns ist es nicht weiter tragisch, wir trinken zum ersten Mal den „afrikanischen Amarula“ und auch leckeren Kap-Wein! Wir haben einen schönen Abend mit Sabine.

Am nächsten Morgen gibt es nochmal einen „Morning-Drive“, zu sehen sind andere Tiere, dieses Mal keine Katzen, und dann, nach dem ausgiebigen Frühstück nehmen wir auch schon wieder Abschied, wir fahren für 5 Tage in den Krüger NP, vorher kaufen wir in Hoedspuit noch etwas zur Versorgung und Wein und Bier.

Die ersten Mahlzeiten in Südafrika fanden wir ausgezeichnet, super Fleisch, alle Beilagen sehr schmackhaft und fürs Auge gekonnt angerichtet. Dies sollte sich noch im weiteren Verlauf der Reise steigern. Die Fleischsorte bestand aus Rinderfilet und später noch Straußenfilet, das andere Getier durfte zu unserer Reisezeit nicht geschossen werden, da es Jungtiere gab, außer extrem leckeren Springbock-Carpaccio, dies hatten wir ein paar Mal.

Im Vorfeld wählten wir den südlichen Krüger NP aus, „weil es dort mehr Tiere geben soll“. Nach dem sehr trockenen Jahr 2015/16 hatte es jetzt in der Regenzeit doch ganz gut geregnet. Aber nach der Meinung der Afrikaner hat es immer noch nicht genug geregnet.
Wir hatten dann aber doch viel frisches Grün vor der Nase, das uns den Blick auf die kleineren Tiere verwehrte. Aber wir sind trotzdem zufrieden. Gesehen haben wir im Krüger: jede Menge Elefanten, Zebras, Giraffen, Affen, Impalas –die sieht man immer-, Hippos, Nashörner, viele Büffel, allerdings haben wir keine Löwen und Leos gesehen, aber die Löwen sahen wir ja schon vorher.

Gewohnt haben wir für 3 Nächte im Satara Restcamp und für 2 Nächte im Lower Sabi Restcamp. Dort gibt es kleine Chalets, ausgestattet mit Küche und Grill zum „Braaien“. Wir haben uns aber nur 1x Frühstück gemacht, wir waren immer im dortigen „Ketten-Restaurant“ essen. War ganz OK und sehr günstig. Getränke hatten wir immer in einer faltbaren Kühltasche (von zu Hause mitgebracht) dabei.
Die meisten Mieter der Hütten haben sich selbst verpflegt. Wir fanden diese Küchen nicht so appetitlich, jedenfalls im Krüger NP.
Unser Tagesablauf im Kruger sah so aus:
Wir stehen zeitig auf, trinken eine Kleinigkeit packen etwas Proviant, Getränke und die Fotoausrüstung ins Auto und dann fahren wir auch schon los. Die Gates der Camps öffnen so gegen 6 Uhr. Mit nicht mehr als 30km/h ist man auf der Pirschfahrt unterwegs und immerzu scannen die Augen das Gelände um Tiere zu sichten, dies ist für unser ungeschultes Auge und dem frischen Grün gar nicht so einfach und auch anstrengend.
Immer wieder treffen wir auf Gruppen von stehenden PKW’s, aufgepasst – hier gibt es meist Tiere zu sehen! Als wir so gemütlich vorwärts cruisen, überquert plötzlich eine riesige Elefantenherde die Straße, alle nacheinander, das will gar nicht mehr aufhören, ist wohl eine ziemlich große Familie. Wir bleiben stehen und warten und fotografieren, dabei vergeht die Zeit ganz schnell und wir haben Freude die Tiere zu sehen.

Zum Frühstücken fahren wir an einem Tag ins Olifants Camp. Wir sitzen auf der Terrasse des Restaurants mit einem unbezahlbaren Blick auf den Olifant River. Danach fahren wir zurück zum Relaxen und Lesen und am Nachmittag geht es noch einmal raus um Tiere zu sehen. An den Hauptstraßen gibt es etliche Abzweigungen zu eingezäunten Picknickplätzen, dort kann man sich sogar einen mit Gas betriebenen Wok ausleihen zum Kochen. Grillen kann man natürlich dort auch. Sehr viele Afrikaner und auch Touris nutzen dies.
4 Tage Game-Drives fanden wir für uns OK.
Am Tag 5 verlassen wir den Krüger am Süd Gate, sehen noch einmal sehr viele Giraffen und Zebras, und fahren nach Nelspruit in ein wunderschönes kleines Boutique Hotel. Wir relaxen am Pool, doch vorher besuchen wir noch die Mall, um unter anderem noch einen Speicherstick zu kaufen, um die jetzt schon sehr vielen Fotos zu sichern. In der Mall essen wir bei einem Italiener das beste Nudelgericht, uns war so sehr danach, nach den vielen Steaks!

Nun heißt es Koffer packen für die Weiterreise, bzw. den Flug nach Port Elizabeth an der Gartenroute via Johannesburg. Von Nelspruit aus fliegen wir mit einer sehr kleinen Maschine (3 Menschen in einer Reihe) nach JHB und dann weiter nach PLZ.

:saflag:

Fotos kommen auch noch, aber frühstens am Donnerstag.
Grüsse von Gisela

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Dienstag, 23. Mai 2017, 19:52

Hallo Gisel,

ich steige auch noch zu und freue mich auf die Fortsetzung. :D

LG
Claudia

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Freitag, 2. Juni 2017, 15:19

Fotos vom 1. Teil

Bevor es weitergeht, hier schon einmal einige Fotos von Teil 1
Panoramaroute und Massodini Lodge
»Gisel« hat folgende Bilder angehängt:
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Freitag, 2. Juni 2017, 15:50

Fotos vom 1. Teil

Satara Restcamp, die Vögel kenne ich nicht mit Namen außer Webervogel, auf der Pad,
»Gisel« hat folgende Bilder angehängt:
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Freitag, 2. Juni 2017, 15:53

Fotos vom 1. Teil

Lower Sabi Restcamp, Hipos, Elefanten bei Lower Sabi, Picknickplatz unterwegs,
»Gisel« hat folgende Bilder angehängt:
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Freitag, 2. Juni 2017, 15:57

Fotos vom 1. Teil

beim Abschied vom Krüger Giraffen, Flughafen Nelspruit
»Gisel« hat folgende Bilder angehängt:
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Freitag, 2. Juni 2017, 16:11

Fotos vom 1. Teil

Olifantscamp mit River und Terasse (Restaurant)
»Gisel« hat folgende Bilder angehängt:
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Freitag, 2. Juni 2017, 16:13

Fotos vom 1. Teil

Picknickplatz in der Nähe von Satara
unser Zimmer in Lower Sabi
Einfahrt ins Lower Sabi Restcamp
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Dienstag, 6. Juni 2017, 14:33

Teil 2 - Addo Elephant Park, Gartenroute, kleine Karoo mit Oudtshoorn

so, heute geht es nun endlich weiter mit Teil 2



Addo Elephant Park - Gartenroute -
kleine Karoo mit Oudtshoorn



Nachdem wir
in Port Elizabeth angekommen sind und unseren nächsten PKW, wieder ein Toyota
Corolla in Empfang genommen haben fahren wir noch kurz zu einem Supermarkt, um
uns für die nächsten 2 Tage mit ein paar Lebensmitteln und vor allem Getränken
einzudecken.

Die Fahrstrecke bis zum Addo Elephant Nationalpark beträgt 75 km. Nach dem wir die
Stadt fast hinter uns gelassen haben, führt die Straße durch ein großes
Township. Wir hatten uns ja schon im Vorfeld damit beschäftigt, sind aber jetzt
bei diesem Anblick geschockt. Wie Menschen so wohnen können und sich
wohlfühlen! Diesbezüglich hatten wir dann im weiteren Verlauf der Reise immer wieder
Gespräche mit Einheimischen.
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Dienstag, 6. Juni 2017, 14:38

weiter geht es, mit den Fotos klappt es nicht so optimal...



Wir wohnen für 2 Tage in einem wunderschönen kleinen Chalet im Addopark, seitlich und vor
uns gibt es nur die Natur einschließlich eines großen Wasserlochs, an dem wir
hoffentlich Elefanten sehen werden.

Und die Elefanten haben wir gesehen, am Tag 2 auf einer Pirschfahrt, auch noch andere
Tiere wie Schakale, Büffel, Antilopen, Zebras und den Mistkäfer. Im Addo gibt
es auch Katzen, aber diese haben wir leider nicht gesehen, nur nachts gehört.
Am letzten Morgen zieht noch einmal eine große Elefantenherde an unserer Terrasse
vorbei, so als wollen sie uns verabschieden, schön!
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Dienstag, 6. Juni 2017, 14:44

weiter...

Nach 2 Übernachtungen fahren wir wieder zurück in Richtung Port Elizabeth um dann an den Gartenroute Nationalpark zu gelangen. Unser erstes Ziel ist Storms River Mouth
in der Tsitsikamma Section. Wir wohnen für 2 Nächte in einem Holzchalet direkt am Indischen Ozean.

Die Tsitsikamma Section besteht aus einer felsigen Küste und abgeschiedenen Bergregionen mit hohen Bergwäldern, der Park besitzt den größten
zusammenhängenden Urwald in Südafrika. Der jährliche Niederschlag ist hier sehr hoch, beim Storms River kann man durch einen kalten Regenwald laufen.
Vom Restcamp aus startet der berühmte 5-tägige Otter Hiking Trail.

Tagsüber ist es dort unten am Wasser touristisch ziemlich belebt, aber ab 18 Uhr kehrt Ruhe ein. Es gibt sogar ein sehr gutes Kettenrestaurant, dort essen wir das beste
Steak des Urlaubs. Am Tag 2 haben wir die Entscheidung zwischen wandern oder einer Canopy Tour. Wir entscheiden uns für die Canopy Tour, da wir so etwas
noch nie gemacht haben. (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

Das ist ein super tolles Erlebnis! In unserer Gruppe sind wir zu viert und werden von 2 Guides betreut. Auf dem Rückweg durch den Wald überquert dann noch direkt vor
mir eine kleine Puffotter den Waldweg. Ich kann gar nicht glauben, dass so eine kleine Schlange so giftig ist. Einer der Guides entlässt sie mit Hilfe seines
Handschuhs und einem Stock in den Wald. Ich glaube wandern ist dort nicht so ungefährlich, nicht umsonst gibt es viele geführte Touren. Am Nachmittag laufen
wir dann noch den berühmten Mouth Trail zu den Hängebrücken, die die Flussmündung überspannen. Leider hat es um die Mittagszeit geregnet und der Himmel ist
verhangen. Das sollte dann auch schon fast der Regen in den 5 Wochen gewesen sein.

Am nächsten Tag verlassen wir das Tsitsikamma Gebiet und fahren weiter nach Plettenberg um auf der Robberg Halbinsel bei herrlichstem Wetter zu wandern. Da ich am Tag
zuvor eine kleine Magenverstimmung hatte, belassen wir es mit der halben Inselwanderung und verbringen lieber noch Zeit am Wasser, welches wir als kalt empfinden. Für die Beine reicht es aber.
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  • tsitsi15 (43).jpg
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Dienstag, 6. Juni 2017, 14:54

weitere Fotos von der Puffotter und Robberg Insel und Knysna
»Gisel« hat folgende Bilder angehängt:
  • Puffotter.jpg
  • 16 (7)rob.jpg
  • Rob3.jpg
  • Robberg.jpg
  • Knysna.jpg
  • Knysna2.jpg
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