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chimurenga

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Dienstag, 30. Mai 2017, 18:34

Reisebericht: der Osten Südafrikas im Juli/August 2016

Hi,
ich bin seit einiger Zeit stiller Mitleser hier im Forum und habe erst in letzter Zeit mal ein paar Tipps gepostet und auch erste Fragen gestellt. Zwar konnte mir für unsere bevorstehende 4-wöchige Reise, die uns auch nach Mozambique führt, nur bedingt Tipps gegeben werden, aber für die Ratschläge im südafrikanischen Teil bin ich sehr dankbar. Und nach der Reise kann ich dann vielleicht ein paar Ratschläge zu Mozambique geben.

Nun habe ich in einem anderen Thread gelesen, dass auch Reiseberichte, die fast ein Jahr zurück liegen, den einen oder die andere interessieren könnte und stelle unsere letzte Reise mal hier vor. Einerseits als Dankeschön und andererseits vielleicht mit der ein oder anderen Anregung für "Neueinsteiger*innen". :thumbsup:

Kurz zu uns: Für mich (46) war es der 18. Aufenthalt in Sub-Sahara Afrika, was vor langer Zeit mal mein Studienschwerpunkt war. Endgültig in Bann zog es mich durch einen Aufenthalt für meine Magisterarbeit über die Zivilgesellschaft in Zimbabwe und Zambia und danach hatte ich noch ein wenig forschungsbedingt v.a. mit Ghana, Rwanda und Südafrika zu tun. Rumgereist bin ich v.a. im südlichen Afrika (Namibia, fast überall in SA, Botswana, Zimbabwe, Lesotho, Swaziland), aber auch in West- (Senegal, Gambia, Ghana, Burkina Faso, Cote d´Ivoire, Togo) und nur bedingt in Ostafrika (Rwanda und Uganda). Für meine Frau (auch 46) war es erst die zweite Reise nach SA (vorher: CPT, Garden Route, Karoo, Wild Coast); sie hat dafür mehr Erfahrungen in Asien :D . Schließlich hatten wir noch unsere 12-jährige und die 17-jährige Tochter einer Freundin dabei.

Unsere Reiseroute (total klassisch :thumbup: ): JHB-Kruger von Nord nach Süd mit Abstecher zum Blyde River Canyon-Swaziland-Hluhluwe/St. Lucia-Mtunzini-Durban-Soweto. Da ich/wir immer und überall in Afrika immer Zelte dabei haben, ist es eine Mischung von sehr einfach bis mittlerer Standard.

Ein erstes kleines Fazit vorweg: Ich war immer zwischen Oktober und April im südlichen Afrika unterwegs. Da wir unsere Sommerferien ausnutzen wollten, war es die erste Erfahrung im südafrikanischen Winter. Generell bevorzuge ich doch eher dort den Sommer (grün, Regen, heiß und ja ich mags sogar schwülheiß), aber auch Juli/August hatte etwas, wenn mer sich drauf einlässt.

So, jetzt hoffe ich natürlich, dass der Reisebericht auch fertig wird, bevor es am 6.7.17 wieder nach SA geht und habe noch 2 Bitten:

1.) Es ist der erste Bericht von mir: Wenn Ihr also denkt, ich solle was anders machen (weniger Infos/mehr Infos, weniger Fotos, Fotos zu groß/zu klein, Reisezeitraum ist zu lang her, ...) dann teilt mir das mit (oder steigt unterwegs aus). Ich werde nur zu den Unterkünften/Orten eher etwas schreiben, die ich hier im Forum nicht so gefunden habe.

2.) Ich bin nicht so oft online - mal schauen wie es klappt.

So, genug der Vorrede - heute abend geht´s irgendwann los mit Tag 1.
LG, Erik

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chimurenga

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Dienstag, 30. Mai 2017, 19:05

Tag 1: 27./28.7.16
Wir haben´s ja nur 20 Min. mit der S-Bahn an den Frankfurter Flughafen - aber wie immer waren wir über 3 Stunden vor Abflug dort. Los ging es pünktlich mit SAA um kurz vor 21 Uhr und sind auch pünktlich um 7 Uhr in JHB gelandet. Ich würd ja sagen "Ruhiger Flug", aber das sage ich immer, weil ich mich vor und während den Flügen wegdröhne (Ja, ich hab Flugangst :D ). Bei der Mietwagenübernahme hat es etwas gedauert, die Mädels haben dort in der Lounge aber einfach noch ein wenig geschlafen. Diesmal, weil zu viert, hatten wir dann doch mal ein SUV (mein erster!) und los ging es in die erste Unterkunft: das 12 Decades im Marobeng-Viertel in JHB. Ich bin ja gerne in JHB/Soweto, aber dort waren wir noch nie. Jedes Zimmer ist von einer*m Künstler*in unterschiedlich gestaltet und die Zimmer haben eine kleine Kochnische (Wasserkocher, 2 Herdplatten). Und in der direkten Umgebung gibt es zahlreiche Shops, Bars, Restaurants, Graffiti-Kunst, ... Den Tag verbrachten wir mit bummeln durch das Viertel und als die Mädels schon im Bett waren, haben wir uns noch ein Jazzkonzert gegeben, das in der Kneipe nebenan stattfand. Totmüde und angetüdelt sind wir dann aber auch gegen Mitternacht ins Bett gefallen.

Hier mal ein paar Eindrücke:











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Liketotravel1

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Dienstag, 30. Mai 2017, 19:15

Bin gespannt auf deinen Bericht

Wir reisen ab Mitte Juli auf einer ganz ähnlichen Route durchs Land, und auch mit zwei beinahe erwachsenen Kindern. Allerdings als blutige Afrikaneulinge. Da bin ich gespannt auf die Angehensweise und Sichtweise Von euch Afrika-erfahrenen Reisenden.
Vielen Dank schon im Voraus für die Arbeit, die du dir machst!

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Kitty191

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Dienstag, 30. Mai 2017, 19:23

Hallo chimurenga,
toll, dass Du Dich entschlossen hast, einen Bericht Eurer letzten Reise zu schreiben. Ich bin sehr gerne mit dabei und schon mehr als gespannt, was Ihr so erlebt habt. Gerade weil Ihr ja etwas unkonventioneller reist, als die meisten hier.


LG
Kitty
Falls Du glaubst, dass Du zu klein bist um irgendwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Zimmer ist
Dalai Lama

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chimurenga (31. Mai 2017, 14:40)

Gisel

Gisel

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Dienstag, 30. Mai 2017, 19:45

Hallo und herzlich willkommen,
Bei einem RB bin ich auch dabei. Danke dafür. :danke:
Grüsse von Gisela

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chimurenga (31. Mai 2017, 14:45)

Wicki4

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Dienstag, 30. Mai 2017, 20:15

Hallo Erik,

auch ich freue mich über deinen Reisebericht und bin gerne dabei. :danke:

Viele Grüße
Claudia

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chimurenga (31. Mai 2017, 14:45)

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Dienstag, 30. Mai 2017, 20:22

RE: Bin gespannt auf deinen Bericht

Wir reisen ab Mitte Juli auf einer ganz ähnlichen Route durchs Land, und auch mit zwei beinahe erwachsenen Kindern. Allerdings als blutige Afrikaneulinge. Da bin ich gespannt auf die Angehensweise und Sichtweise Von euch Afrika-erfahrenen Reisenden.
Vielen Dank schon im Voraus für die Arbeit, die du dir machst!

Ja, Eure Planung habe ich ja mit verfolgt und Dir auch Tipps bspw. zum Sondzela gegeben, wozu Du dann später auch noch Fotos sehen wirst. Bei uns geht es ja am 6.7. wieder los (in der selben Kombi, nun alle halt ein Jahr älter): JHB-Hluhluwe-Kosi Bay-Maputo-Küste bis Inhambane-durchs Inland von Mozambique in den Kruger - Hartbeesportdam/JHB.

Noch ein Nachtrag zu Tag 1:

Da die Einreisebestimmungen für Minderjährige vor einiger Zeit sich verschärft haben, hatten wir uns im Vorfeld natürlich alles besorgt: beglaubigte Einverständniserklärung beider Eltern der 17-jährigen und für die 12-jährige von ihrem leiblichen Vater, internationale Geburtsurkunden, ... Interessiert hat das an der Passkontrolle dann aber doch eher weniger.

Nach einem langen Flug kann auch das Sofa von Europcar gemütlich sein:



lecker Eisshake bei 9 Grad:


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Dienstag, 30. Mai 2017, 20:57

Reisebericht 8o :thumbsup: , da bin ich doch gern dabei und steige schon mal ein.

Viele Grüße

Birgit

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chimurenga (31. Mai 2017, 14:45)

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Dienstag, 30. Mai 2017, 22:47

2. Tag

29.7.16
Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Sonne bei 5°C, machen wir uns zu Fuß auf den Weg in die Innenstadt (ca. 30 Min.).
Eine kleine SA/Israel Demo gab es auch:












Da wir diesmal keine besondere Stadtführung gebucht hatten - sonst waren es immer bestimmte Themenführungen und für das nächste Mal ist eine Graffiti/Street Art-Tour samt Künstler*in gebucht - entscheiden wir uns dort für einen Tag mit dem Hop On Hop Off Bus. Das hatte ich selbst in Europa bisher noch nicht - ist aber gar keine so schlechte Alternative zu den Minibussen, die ich schon zur Genüge kenne und die zwar praktisch, aber auch unglaublich verwirrend sein können.




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Dienstag, 30. Mai 2017, 23:00

immer noch Tag 2

Ein Highlight finde ich immer wieder das Apartheid Museum. Ich war jetzt schon mehrmals dort und immer für 4-5 Stunden (länger wird's dann irgendwann anstrengend) und finde immer wieder neue kleine Details. Und wie unschwer auf den Fotos zu erkennen, bekommen auch Schulklassen dort ihren Geschichtsunterricht. Während die Mädels den Non-White-Eingang benutzen mussten, wurden wir durch den Eingang für Weiße geschickt. Aber wir haben uns dann doch wieder getroffen :D . Interessant finde ich auch die Kombi zwischen Innen und Außengelände, das z.T. symbolisch auf verschiedene Facetten der südafrikanischen Geschichte verweist. Auf jeden Fall braucht es viel Zeit, wenn mer wirklich einiges für sich mitnehmen möchte (zur Zwischenstärkung gibt´s natürlich auch ein Café).












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Dienstag, 30. Mai 2017, 23:22

Tag 2 - der Abschluss

Nachdem wir noch etwas mit dem Bus durch die Stadt gefahren sind und hier und dort ausgestiegen sind, ging´s wieder zurück ins Maboneng - Viertel. Kurz heiß geduscht und dann ab auf den Nachtflohmarkt, mit viel leckerem Essen, Wein, Cocktails, Smoothies und auch Live-Music. Wer so was aus Kapstadt kennt (da gibt es ja einen ähnlichen in Hout Bay): Hier in Johannesburg ist das Publikum noch viel, viel Gemischter - sehr viel Einheimische aller Gruppen und einige wenige Touris (wie wir z.B. :D ) und tolle, aber zugleich unaufdringliche Atmosphäre. Nachdem meine Hinweise vor der Reise, dass wir in den SA-Winter fahren von den Mädels natürlich ignoriert wurden, sie jetzt aber Johannesburg zwar im strahlenden Sonnenschein, aber halt bei max. 12°C und die erste Nacht von -2°C erlebt haben, wurden sie wenigstens auf diesem Markt fündig und erstanden 2 gebrauchte dicke Jacken.

Wer im Viertel übernachtet, kann sich hier: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) informieren, was so los ist.







Und so heißt es bei einem Glas Wein einen letzten Blick auf Johannesburg zu nehmen (1,5 Tage sind natürlich zu wenig), aber wir kommen ja am Ende wieder, wenn auch mit Schwerpunkt Soweto.

Übrigens: das im Hintergrund ist der Ponte Tower - da gibt's auch ganz tolle Führungen mit einer guten Organisation: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)


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Mittwoch, 31. Mai 2017, 14:44

Hallo chimurenga,
toll, dass Du Dich entschlossen hast, einen Bericht Eurer letzten Reise zu schreiben. Ich bin sehr gerne mit dabei und schon mehr als gespannt, was Ihr so erlebt habt. Gerade weil Ihr ja etwas unkonventioneller reist, als die meisten hier.

LG
Kitty

Naja, so unkonventionell ist unser Reisen auch nicht mehr, da auch wir vermehrt Bequemlichkeiten zu schätzen wissen :D

Vielen Dank :danke: an Alle fürs Mitlesen, dann weiß mer wenigstens, wofür mer Reiseberichte erstellt. Ihr dürft aber gerne Kritik und Anmerkungen dazu einreichen 8)

LG, Erik

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Mittwoch, 31. Mai 2017, 15:40

Tag 3 - ab in den Norden

30.07.16
Früh fahren wir von Johannesburg los, da uns einer von zwei richtig langen Fahrtagen bevorsteht. Es ist Samstag und relativ wenig los. Richtung Norden wird's auch immer wärmer, dafür ist es sehr ausgedörrt. Für mich ja das erste Mal im Winter und ich war schon überrascht, wie kahl die Bäume sind - auch im Kruger später. Auch dieses Jahr reisen wir ja leider wieder ferientechnisch in den südafrikanischen Winter. Es gibt ja immer wieder Diskussionen über die beste Reisezeit - ich bevorzuge da den Sommer im Kruger (alles grün und lebendig) und konnte mich nie über geringe Tiersichtungen beklagen (selbst in einem Opel Corsa). Aber nun sind wir da und wollen gar nicht meckern auf hohem Niveau: die Landschaft und die Reise hat auch im Winter viel zu bieten.

Es geht nach Elim in die Nähe von Louis Trichardt. Dort reicht die Zeit noch für einen kurzen Spaziergang durch den Ort, dass typisch für ein ehemaliges Homeland (Tsonga) daherkommt. Wir fühlen uns wohl, lassen aber die Kamera im Rucksack, weil wir uns hier noch nicht auskennen und uns einfach auch ein wenig treiben lassen wollen.


Auch Esel hat es hier (noch). China hat dann doch noch nicht alle Esel in Afrika aufgekauft/geraubt. In einigen westafrikanischen Staaten gibt es ja mittlerweile Exportverbote von Eseln.



Danach geht´s in die Shiluvari Lakeside Lodge: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

Wir sind ziemlich angetan davon: sehr schönes Außengelände direkt am Dam, nette, lockere Atmosphäre mit und unter den Angestellten, Essen war gut und die Family-Hütte war einfach großartig. Vorweggenommenes Fazit: Hier hätten wir es locker noch 2-3 Nächte ausgehalten, weil auch die Umgebung (bspw. Kunstrouten in der Venda- und Tsongaregion) einiges zu bieten hat. Diesmal hatten wir nur die eine Nacht und kommen definitiv zurück.

Blick von der Terrasse über das Gelände bis zum Dam:


mit Wiedehopf, der sein Nest im Boden vor unserer Hütte hatte:


Und natürlich lauerten die hier auch schon. Da wir aber erst Morgen auf den Weg in den Kruger einkaufen wollten, gingen sie leer aus :P


Blick in die Hütte. Die Mädels hatten Betten auf der Empore, wir natürlich das Himmelbett :thumbsup:

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toetske

oorbietjie

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Mittwoch, 31. Mai 2017, 15:47

Marobeng-Viertel in JHB

Kleiner Tippfehler ?( Auf dem Foto steht Maboneng :whistling:
aber das erwähne ich nur wegen der SuFu 8)

Da wart ihr ja ganz in der Nähe vom "gefährlichsten Ort in Südafrika" - zumindest wird das oft bzgl. Hillbrow behauptet :saflag:

Bin gespannt auf die Fortsetzung.

VG. Toetske
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Bär (1. Juni 2017, 00:50), chimurenga (31. Mai 2017, 16:09)

chimurenga

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Mittwoch, 31. Mai 2017, 16:08

weiterhin Elim

Da wir sehr früh in Johannesburg losgefahren sind, bekommen wir auch noch eine Sundowner - Fahrt für uns alleine (außer uns ist eh nur ein Gast da).
Aber die Angestellten lassen sich die Möglichkeit nicht entgehen und begleiten uns gerne.


Sonne von vorne, ...


...ergibt lustige Motive


Unser Bootskapitän (der mit Hund) (leider hab ich den Namen vergessen) ist seit kurzer Zeit mit einer Deutschen, die in Südafrika lebt zusammen und meine Frau war dann nachdem wir das ein oder andere Bier zusammen getrunken haben, damit beschäftigt von seinem Handy Liebesbotschaften auf deutsch per SMS zu versenden, was wohl zu erstaunten wie rührenden Reaktionen seiner Freundin führte :danke:



Die Hütte hat selbstverständlich auch die klassische Außendusche. Wir bevorzugen die Badewanne im Inneren spät abends mit dem ein oder anderen Wein :wine:


und Gute Nacht

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Mittwoch, 31. Mai 2017, 16:16

Marobeng-Viertel in JHB

Kleiner Tippfehler ?( Auf dem Foto steht Maboneng :whistling:
aber das erwähne ich nur wegen der SuFu 8)

Da wart ihr ja ganz in der Nähe vom "gefährlichsten Ort in Südafrika" - zumindest wird das oft bzgl. Hillbrow behauptet :saflag:

Bin gespannt auf die Fortsetzung.

VG. Toetske

Natürlich hast Du recht: Maboneng, Maboneng, Maboneng > so, das sollte für die Suchfunktion reichen :thumbsup:

Ja, Hillbrow ist nicht ohne. Die Tour im Ponte Tower führt auch durch Hillbrow - und ich kann sie nur sehr empfehlen und die von mir angegebene Organisation macht schon einiges sinnvolles im Viertel mit sehr engagierten Guides aus dem Viertel. Und wie das so ist: Nachts würde ich mich dort auch nicht mehr alleine bewegen, aber es leben dort halt auch sehr freundliche Menschen und tagsüber empfanden wir das sehr angenehm. Das Maboneng hingegen ist so beliebt bei Einheimischen wie Reisenden, dass es dort auch nachts kein Problem ist, sich frei zu bewegen.

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Bär

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17

Donnerstag, 1. Juni 2017, 00:48

Ihr dürft aber gerne Kritik und Anmerkungen dazu einreichen 8)

Kannst Du bitte was zum Mietwagen schreiben? Welcher gebucht, welcher erhalten, Platzangebot und Gepäck für 4 Personen...?
Merci schon jetzt.
'


*** Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist. (Sprichwort aus Afrika) ***

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chimurenga (1. Juni 2017, 19:46)

kOa_Master

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18

Donnerstag, 1. Juni 2017, 18:08

Toller Reisebericht, du machst das klasse!! :thumbsup:
Es macht richtig Laune, ich würde sofort bei euch mitreisen wollen! :saflag:

Und ich finds genial, wie ihr die kurzen 1.5 Tage in Johannesburg eingebaut habt, sehr empfehlenswert zur Nachahmung. Auch deine Begeisterung für das Apartheid-Museum teile ich voll und ganz.

Bin gespannt auf die Fortsetzung :thumbup:
I never knew of a morning in Africa when I woke up that I was not happy. - Ernest Hemingway

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chimurenga

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19

Donnerstag, 1. Juni 2017, 20:25

Kannst Du bitte was zum Mietwagen schreiben? Welcher gebucht, welcher erhalten, Platzangebot und Gepäck für 4 Personen...?
Merci schon jetzt.
Gerne. Da musste ich aber erst mal meine Frau zu rate ziehen, weil ich sowas gerne vergesse: Gebucht - wie so oft - über ein Portal (hol... aut...), Vermieter war dann Europcar. Swaziland war inkludiert (keine Extrakosten). Gebucht war: Nissan X-Trail 2WD Gangschaltung (ich mag kein Automatik), bekommen haben wir Nissan X-Trail, 2WD, Gangschaltung :D Für 29 Tage Rundum-Sorglos-Paket: 730,- Euro. Übergabe hat ein wenig gedauert (ca. 40 Min.) aber recht freundlich, Rückgabe in 5 Min. Platz: Wir hatten 4 große Rücksäcke dabei, weil auch 2 Zelte, Isomatten, Schlafsäcke, usw. und es hat alles gut gepasst. Toll waren die Schubfächer im Kofferraum, in denen wir die Dinge verstauen konnten, an die wir während der Fahrt ran mussten. Dann hatten wir noch 4 Tagesrucksäcke dabei, die auch noch gut Platz gefunden haben. Hörbücher könnten wir auch via USB-Stick abspielen und es hatte sogar ein Navi, was ich vorher in Afrika noch nie benutzt habe, uns aber in Durban oder Johannesburg - gerade abends recht gute Dienste geleistet hat. Eng wurde es aber dann, wenn wir noch groß für Selbstversorgung eingekauft haben. Und auch die Mitnahme von Anhalter*innen gestaltete sich dann sehr kuschelig. Fazit: Ich denke guter Preis für einen anständigen Service, waren rundum zufrieden.

Für dieses Jahr brauchten wir einen 4WD mit Permit für Mozambique. Zunächst dachten wir an Dachzelte. Ein erstes gutes Angebot hat sich dann aber zerschlagen, der Rest war zu teuer. Nun haben wir wieder über Europcar einen 4WD Ford Ranger (bodenzelte haben wir dabei) gebucht, für wieder 29 Tage: 1200 Euro. Permit für Mozambique: ca. 60 Euro. In Südafrika Rundum Sorglos, für Mozambique eine Selbstbeteiligung ZAR 2.200. Wir sind gespannt.

@ kOa Master: vielen Dank für die Blumen :thumbup:

@ toetske: Um nicht mißverstanden zu werden: die Ponte Tower/Hillbrow-Tour war auf einer früheren Reise. Für dieses Jahr haben wir aber schon eine Graffiti/Street-Art Tour mit Künstler*in organisiert. Und ja, vor 5-7 Jahren wär ich noch sehr viel skeptischer gewesen in dieses Viertel zu fahren, aber in der Zwischenzeit hat sich doch ´wohl einiges geändert. Folgender Bericht erzählt ganz gut das, was mer auch bei der Tour mitbekommt: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

LG, Erik

P.S. Juhuuuu: heute sind unsere Pässe aus Berlin zurückgekommen mit den Visa für Mozambique (Bearbeitungszeit: 3 Wochen).

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chimurenga

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Donnerstag, 1. Juni 2017, 21:57

Tag 4 - in den nördlichen Kruger

31.07.16
Nachdem wir in Elim an den Straßen ständen und im Spar noch reichlich eingekauft haben, unterwegs noch etwas die Kunstroute genossen, geht es Richtung Punda Maria.
Jetzt wird es natürlich für die nächsten Tage Langweilig: lauter typische Tierbilder aus dem Kruger :D

Kurz nach der Einfahrt:



Irgendwie erinnern die mich immer an BSE:




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