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chimurenga

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Donnerstag, 10. August 2017, 23:09

Reisebericht Südafrika und Mosambik im Juli 2017

Liebe Forumsgemeinde,

wir sind seit einigen Tagen (leider) wieder von unserer Reise zurück. Hier soll nun der Reisebericht entstehen. Zunächst mal müssen aber alle Fotos usw. gesichtet, sortiert und für das Forum hier verkleinert werden (ansonsten bearbeite ich Fotos eigentlich nie nach). Dies wird sich noch etwas hinziehen und ich hoffe Anfang September soweit zu sein. Da wir aber auch schon für nächstes Jahr überlegen und wir entweder zu Rwanda/Uganda oder Nambibia/Botswana tendieren, was beides ja bekanntermaßen nicht in Südafrika liegt ;) und somit dann für einen Reisebericht hier rausfallen, will ich mir dieses Mal besonders Mühe geben (auch wenn die Hälfte der Reise ebenfalls nicht in Südafrika stattfand).

Aber vorab schon mal unsere Route mit einigen kleinen Details für alle, die vielleicht das ein oder andere Ziel vor Augen haben und dazu schon planen:

Reisezeitraum: 06. Juli - 04. August 2017 (4 Wochen)
Reisende wie letztes Jahr, nur halt jetzt überraschenderweise ´n Jahr älter :D : Meine Frau und ich (beide 46 Jahre), die Tochter einer Freundin (18 Jahre) und die Tochter meiner Frau (13 Jahre). Mosambik war für uns alle Neuland :thumbsup:

Route = Fahrtage mit Unterkünften (gefahren sind wir dann doch etwas über 3.000KM): Vorgebucht waren Hluhluwe-iMfolozi, Kosi Bay, Kruger und das Art Guesthouse am Ende - restliche Unterkünfte haben wir vor Ort entschieden.

06.07: 20 minütige Fahrt mit der S-Bahn von unserer Wohnung zum Frankfurter Flughafen und Flug mit South African Airways nach Johannesburg
07.07: Flughafen Johannesburg nach Vryheid, 1 Ü in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) in 2 DZ
08.07: Über Ulundi und das Cengeni Gate zum Mpila Camp, 2 Ü in einem 5-bed-Cottage
10.07: Durch den Hluhluwe-Teil, Ausfahrt am Memorial-Gate und Fahrt über R 22 nach Kosi Bay: 4 Ü in eigenen Bodenzelten in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
14.07: Über den Grenzübergang Kosi Bay/Ponta do Ouro nach Catembe/Maputo, 2 Ü in 2 DZ-Häuschen in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
16.07: Über Fähre und durch Maputo und auf der EN 1 bis Zavora, 2 Ü in einem Häuschen (2 Schlafzimmer und Seeblick) in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
18.07: Weiterfahrt auf der EN 1, dann durch Inhambane bis nach Barra, 2 Ü im eigenen Bodenzelt unter Kokospalmen in White Sands (keine eigene Website, aber bspw. hier: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) )
20.07: Kurze Fahrt nach Tofo, 3 Ü im Haus (2 Stockwerke mit 2 Betten unten und 2 oben) mit Balkon und Blick über Dünen und Meer in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
23.07: Zurück auf der EN 1 nach Chidinguele, 2 Ü in Haus mit Meerblick und 2 Schlafzimmern in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
25.07: Über Manjacaze, Chibuto und Chókwè nach Massingir, 1 Ü in 2 Häusern auf Stelzen in (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
26.07: Durch den Mosambikanischen Teil des Great Limpopo Transfrontier Parks und dem Grenzposten Giriyondo nach Letaba, 1 Ü in 2 Hütten (15 und 16)
27.07: Fahrten rund um Letaba bis nach Olifants, 2 Ü in 2 Bungalows (77 und 78)
29.07: Über H1-4 nach Satara, 1 Ü in 2 Bungalows (BD2N Nr. 19 und BG2HB Nr. 42)
30.07: Über H1-3 und H10 nach Lower Sabie, 1 Ü in 2 Hütten (Nr. 48 und Nr. 63)
31.07: Über H4-2 zum Ausgang Crocodile Bridge, über N4 bis nach Hartbeesport Dam, 3 Ü in 2 DZ im (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
03.08: Rückflug Johannesburg
04.08: Ankunft in unserem Heimatdorf Frankfurt

Geflogen sind wir wieder mit South African Airways (wir sind sehr angetan von SAA) für je 720,- Euro
Unterwegs waren wir mit einem Ford Ranger 4x4 Pick-Up (genau so gebucht über Karawane Reisen, Vermieter war Europcar), bei Mietbeginn 21.418KM, 1200,-Euro + R 2.200 Border Crossing Mozambique, vollversichert (R 1.500 Eigenbeteiligung für MOZ)
Visum haben wir uns schon in Deutschland (Berlin) besorgt: 45,- Euro für Single Entry
Neben 2 Bodenzelten, Isomatten, Schlafsäcken, Moskitonetzen und Campinggeschirr hatten wir dabei:
1x altes kleines Fernglas SILVA 10x25
1x neueres Fernglas Steiner Nighthunter Xtreme 8x56
1x iPhone - nur für Bilder, ohne deutsche oder südafrikanische Karte
1x Sony Alpha 65 mit 2 Objektiven (18-55, 75-300)
1x Nikon D 3100 mit 2 Objektiven (18-55, 55-200)
1x kleiner Camcorder Maginon Full HD 1080p

LG, Erik

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Donnerstag, 10. August 2017, 23:41

Na, lieber Erik, da freu ich mich doch mal schon immer auf mehr!! :thumbup:
Beste Grüße von Christiane

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chimurenga (11. August 2017, 22:04)

parabuthus

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Donnerstag, 10. August 2017, 23:42

Liebe Forumsgemeinde,

...Da wir aber auch schon für nächstes Jahr überlegen und wir entweder zu Rwanda/Uganda oder Nambibia/Botswana tendieren, was beides ja bekanntermaßen nicht in Südafrika liegt ;) und somit dann für einen Reisebericht hier rausfallen, ....


Natürlich ist dies schon dem Namen nach in erster Linie ein Südafrika Forum. Da es aber viele grenzüberschreitende Reisen gibt und viele SA Fans auch mal "fremd gehen" wollen, würde ich mich freuen, wenn zumindest Reiseberichte aus anderen Ländern hier auch veröffentlicht werden dürfen.

Ich habe allerdings den Eindruck, daß dies bislang erfreulich locker gehandhabt wurde.

Ich würde mich freuen, wenn dies auch zukünftig so bleibt.

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toetske

oorbietjie

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Freitag, 11. August 2017, 00:14

Hi Erik,

Auch ich freue mich auf eure Erlebnisse.
In der Sunset Beach Lodge in Chidenguele haben wir übrigens vor 3,5 Jahren den leckersten (und billigsten 8) ) Hummer überhaupt gegessen 8o

VG. Toetske
one life, LIVE IT !

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chimurenga (11. August 2017, 22:04)

yoshi1310

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Freitag, 11. August 2017, 11:27

oh die Route klingt ja fantastisch! Da setze ich mich doch auch glatt in den Ford mit rein und warte schon gespannt bis es los geht :thumbsup:

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chimurenga (11. August 2017, 22:04)

Wicki4

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Freitag, 11. August 2017, 19:37

Hallo Erik,

ich bin schon gespannt und freue mich schon von euren Erlebnissen zu lesen. :danke:

Viele Grüße
Claudia










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chimurenga (11. August 2017, 22:04)

Biha6

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Freitag, 11. August 2017, 20:04

Hallo Erik,

da suche ich mir doch auch schon mal ein Plätzchen. Ich werde deinen Bericht dann wohl erst Ende September lesen können, da wir am 04.09. unsere erste SA-Reise antreten :thumbsup: :thumbsup: .

Viele Grüße
Birgit

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chimurenga (11. August 2017, 22:04)

chimurenga

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Freitag, 11. August 2017, 22:03

Ich werde deinen Bericht dann wohl erst Ende September lesen können, da wir am 04.09. unsere erste SA-Reise antreten :thumbsup::thumbsup:.

Na dann mal eine tolle, erfahrungsreiche Reise :thumbup:

Und auf unserem Ranger wird genug Platz sein (so ein fettes Auto hatten wir uns bisher noch nie geliehen). Wer schon mal auf einem hinten geschlossenen Pick-Up als öffentliches Transportmittel oder auch einem Sept-Place in Westafrika mitgefahren ist, weiß, wie kreativ man noch ein paar Sitzbänke einziehen kann ;)

chimurenga

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Freitag, 11. August 2017, 22:10

... und viele SA Fans auch mal "fremd gehen" wollen, würde ich mich freuen, wenn zumindest Reiseberichte aus anderen Ländern hier auch veröffentlicht werden dürfen.
... und da gibt es ja (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) , in welchem ich immer wieder gerne mitlese

SilkeMa

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Samstag, 12. August 2017, 16:02

Na, sagen wir mal so, die Plauderecke "außerhalb des südlichen Afrikas" ist nur für kurze Eindrücke aus anderen Ländern, aber nicht für einen "richtigen Reisebericht". Schon allein deshalb, weil man keinen eignen Thread hat und weil mehrere Postings, dann wieder durch ganz andere Reiseberichte zerrissen werden and alles dann insgesamt unübersichtlich wird. Das ist wohl mehr ein "viele Grüße aus" Thread, aber macht ja nichts ;) :).

@Erik: Danke für Deinen sehr interessanten Reisebericht :danke: !

VG,
Silke

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chimurenga (12. August 2017, 22:18)

tom1978

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Samstag, 12. August 2017, 16:29

bin auch dabei.


also sowohl hier beim mitlesen, als auch beim sortieren (der Bilder und meiner reisegedanken) unserer Reise
(07.07-30.07.) ich denke auch, dass das bei mir so richtig erst was im September wird (aus versch. besch... gründen)


tom

gegen einen Namibia/botswana-bericht hätte ich nichts einzuwenden (das wäre so ein ziel für in 3-4 Jahren) :whistling:

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chimurenga (12. August 2017, 22:17)

Bär

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Samstag, 12. August 2017, 20:11

Zum Thema Reiseberichte: wie parabuthus schon geschrieben hat, sehen wir das nicht so eng. Natürlich liegt der Fokus auf Südafrika, aber wenn ein aktiver Foriker in ein anderes Land im südlichen Afrika reist und darüber berichten möchte, halten wir ihn nicht davon ab. 8)

VG vom Bär
Moderator
'


*** Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist. (Sprichwort aus Afrika) ***

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chimurenga

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Sonntag, 3. September 2017, 23:16

Tag 0 bis Tag 1

Liebe Mitfahrer*innen,

nachdem meine Heimatstadt heute nun doch nicht explodiert ist und 65.000 Menschen langsam wieder in ihre Wohnungen können, der öffentliche Verkehr wieder so langsam anrollt, kann es nun losgehen mit dem Reisebericht. Zudem haben wir genügend Bänke in den Ford Ranger eingebaut, falls noch jemand aufspringen möchte :thumbup:

Los geht es mit Tag 0 am 06. Juli 2017:
Die Taschen sind seit Tagen gepackt. Nun müssen wir den Hund einer Freundin noch in einer Hundepension abgeben und da der Flughafen auf der Strecke liegt nutzen wir dies und geben unser Reisegepäck schon morgens am Flughafen auf.
Zurück in der City bleibt uns bei 30 Grad noch genügend Zeit für ein letztes Handkäs mit Musik-Essen und nen Ebbelwoi auf unserem Bio-Bauernmarkt. Auf unseren geliebten Händkäs müssen wir die nächsten Wochen ja verzichten.

Dann geht´s mit ersten Hitzegewittern mit der S-Bahn in 15 Min. an den Flughafen. Wie immer sind wir viel zu früh, so dass ich meine Flugangst noch mit dem ein oder anderen Wein zu unterdrücken versuche :wine:

Wir fliegen wie so oft mit SAA und wie immer finden wir es top. Nur zum Bier muss ich mir Eiswürfel dazu bestellen. Der Flug ist unruhig und ruckelig, aber diesmal übersteh ich ihn ganz ohne Zusatzmittel :blush:









Überpünktlich landen wir in Johannesburg. Sehr lange Schlangen vor den Einreiseschalter (über 1 Stunde), dafür ist die Mietwagenübergabe kurz. Wie immer nehmen wir uns am Flughafen etwas Zeit zum Ankommen und trinken Kaffee in der überraschend milden Morgensonne. Zudem tauschen wir auch einiges an Bargeld. Ja, ja, ich weiß, dass der Wechselkurs etwas schlechter ist (aber trotzdem im Rahmen), aber ich bin da etwas altmodisch und habe gerne einiges an Bargeld mit mir. Und der Kurs war auch nur minimal schlechter ;)

Und sowas wie vor 3 Jahren in Uganda, kann uns ja hier nicht passieren - Vorsicht, kleine Anekdote: Nachdem ich Ende der 1990er Jahre in Ghana mal 300,- DM getauscht habe (dachte, dann habe ich ja genug Bargeld für die nächsten Wochen), aber nicht bedacht habe, dass der Cedi etwas andere Ausmaße hat und auch noch in vielen kleinen Scheinen ausgezahlt wurde, bin ich mit dem Rucksack voller Geld aus der Bank marschiert. Zudem reichte das Geld länger als gedacht und so reiste ich mit einem kleinen Rucksack voller Geld mit Bussen und Pick-Up durchs Land ;) OK, dachte ich mir, das passiert mir nicht mehr. Vor 3 Jahren reisten wir dann von Rwanda nach Uganda ein. Wir waren zu dritt und dachten, da können wir ja mal 300 Euro tauschen. Dies taten wir bei einem indischen Gemischtwarenhändler, was uns von der Community empfohlen wurde (offizieller Geldwechsel im Dorf). In Uganda ist es nicht immer einfach KK einzusetzen, gerader auf dem Land und wechseln ist auch nicht überall möglich. Es gab dann nur 5.000 UGX - Noten (ca. 1,30 Euro damals). Naja, Ihr könnt Euch ausrechnen, mit welchen Plastiktüten wir da rausmarschiert sind. Zudem war das Geld druckfrisch und hat fürchterlich gestunken.

Johannesburg - und wir lieben diese Stadt - lassen wir diesmal anfangs aus und begeben uns gleich auf eine längere Fahrt. Nachdem wir uns etwas verfahren haben, finden wir dann doch den Weg.

Sind wir denn schon wieder zuhause?


Ausgedörrt, trocken und abgebrannte Gegenden:

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Sonntag, 3. September 2017, 23:38

weiter Tag 1

Nachtrag 1: Die mitzuführenden Dokumente unserer 13-jährigen wurden dieses Jahr strenger kontrolliert. Da die Tochter einer Freundin, die uns auch dieses Jahr begleitete, gerade 18 geworden ist, mussten wir für sie wenigstens nicht all die zu beglaubigende Urkunden mitführen.

Nachtrag 2: Von Europcar erhielten wir ein Auto mit Kapstadt-Nummernschildern. So wurden wir oft mit "Hello Cape Town" begrüßt.

Picknickpause im Nirgendwo:







Nach eintöniger, aber schneller Fahrt durch z.T. bizarre Landschaften und auch Straußenfarmen erreichen wir gegen 14:30 Uhr unser erstes Ziel: Vryheid. Das Städtchen selbst hat nicht viel zu bieten, außer gefühlten hunderten von Kirchen ;) Nach dem Einchecken in der Oxford Lodge nutzen wir die frühe Ankunft und gehen für die nächsten Tage groß einkaufen: PicknPay (Obst und Gemüse kaufen wir aber größtenteils morgen an Straßenständen in Ulundi), kleine Metzgerei und ein kleiner Snack bei Wimpys. Zudem schlendern wir etwas über die Hauptstraße (bezeichnenderweise Kerk Street).

Oxford Lodge:


Vryheid:



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Sonntag, 3. September 2017, 23:52

Abschluß Tag 1

Nachdem wir uns dann noch etwas frisch gemacht haben, tigern wir los zum Abendessen (in der Oxford Lodge gibt es kein Restaurant). Wir landen ganz in der Nähe in einer sehr dunklen Seitenstraße. Etwas mulmig ist uns anfangs schon, aber OK - wir haben ja nicht viel bei uns. Dee´s Restaurant and Bar: Im Essensraum waren wir die einzigen, aber draußen im Barbereich wurde es im Laufe des Abends etwas lebendiger. Günstig, einfach und doch lecker (außer die in altem Öl ertränkten Fritten). Und der Kamin war sehr angenehm, da es jetzt recht kühl wurde. Nach einem Verdauungsheimweg fallen wir todmüde ins Bett. Gute Nacht.

Das Dee´s:


Anmerkung zur Oxford Lodge:
Insgesamt eine etwas steife (aber zuvorkommende) Atmosphäre. Dafür besticht das Hotel mit einem alten Gebäude und einem grünen Innenhof. Wir hatten 2 DZ, die im Innenhof liegen. Komfortabel eingerichtet und mit schönen Badezimmern. Da sich Vryheid vermutlich eh nur für einen Zwischenstopp anbietet durchaus eine lohnenswerte Unterkunft. Hier mal ein paar Bilder;










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Montag, 4. September 2017, 23:16

Tag 2

Das wird gerade richtig interessant: 3 Reiseberichte parallel, die sich an manchen Orten überschneiden und auch alle noch mit Mosambik verbunden werden. @ Gudrun und Katharina: Falls ihr hier mitlest: ich verfolge sehr gerne Eure Reiseberichte und bin gespannt, wie sich unsere Erfahrungen an verschiedenen orten ergänzen, übereinstimmen oder auch auseinandergehen: Darauf ein :wine: Und solange niemand meckert, dass es ihr/ihm zuviel wird, schreibe ich weiter :thumbup:

Zu Eurem Austausch Tofo vs. Bara kann ich schon mal soviel verraten: Wir waren 2 Nächte in Barra und 3 in Tofo und es hat uns beides sehr gefallen - aber dazu dann später mehr. :D

Tag 2: Sa, 08.07.17
Das Frühstück in der Oxford Lodge ist inklusive - absoluter Standard, weder sehr gut noch sehr schlecht. Der Kaffee ist auch einigermassen genießbar (Filterkaffee), so dass meine Espressokanne (die habe ich immer in Afrika mit auf Reisen, wenn es in anglophone Regionen geht) und der mitgebrachte Espresso aus einer alteingesessenen Rösterei in Frankfurt noch nicht zum Einsatz kommen muss. Beim Frühstück leistet uns eine südafrikanische Großfamilie aus KwaZulu Natal Gesellschafft.

Bilder vom Frühstückshof:




Dann geht es auf auf den Weg nach Ulundi. Hinter Glückstadt !!! bekommt die Gegend dann doch immer mehr grüne Farbtupfer. Witzig ist, dass wir, als wir an einer Tankstelle das Auto auftanken (Diesel), auch noch unseren Benzinkocher für´s Kochen auffüllen lassen wollen, der Tankwart mit uns 10 min. diskutiert, dass er dies nicht mache, weil es eine Trinkflasche sei: Wir haben eine recht lustige Unterhaltung mit ihm über Camping mit Bodenzelten und Kochen mit eben diesem Kocher und er lässt sich schließlich überreden.

Bis Ulundi läuft alles glatt und dort kaufen wir auch noch etwas Obst und Gemüse an den Straßenständen. Dann aber verppassen wir irgendwie die Abfahrt Richtung Cengeni-Gate.

Fahrt nach Ulundi:







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Montag, 4. September 2017, 23:36

weiter Tag 2

Wir halten irgendwo im Nirgendwo (dachten wir) und Schmieren uns erst mal ein paar Avocado-Brote und salzen und pfeffern die Tomaten. Dabei stellt sich heraus, dass meine Frau Zucker statt Salz im Plastiktütchen abgepackt hat ;) Und dann kommt ne Gruppe an Leuten aus dem Busch am Hügel herunter, um auf den nächsten Bus zu warten - wie das halt so ist im Nirgendwo. uns führt es zu einer kleinen netten Unterhaltung.

Zum Weiterfahren schmeißen wir jetzt die Navi-App (funktioniert offline) an. Diese führt uns durch kleinste Dörfer, staubige Pisten und über einige Hügel und fast durch Hinterhöfe bis wir irgendwann auf eine Teerstraße treffen, die Richtung Park führen soll. Uns stört´s nicht, haben wir doch massig Zeit, sehen was abseits der Route und es fördert auch die Kommunikation :)




Die Fahrt zum Cengeni-Gate ist auf einer ehemaligen 2-spurigen-Straße, deren eine Hälfte sich die Pflanzenwelt aber wieder zurück erobert hat. Auch am Gate haben wir den Eindruck, dass diese Ein-/Ausfahrt nicht oft benutzt wird: Wir sind die einzigen Besucher und stören die beiden (!!!) Parkangestellten beim Radio hören bzw. Nickerchen machen. Einer ist fürs Tor öffnen zuständig, der andere für die Formalitäten.




Und dann geht es in den Park. Wir nehmen uns für heute noh gar nicht viel vor und beschließen gemütlich auf direktem Wege zum Mpila Camp zu fahren. Wir schließen aber noch schnell Wetten ab, was wir zuerst sehen: Nashorn höre ich von neben, Löwe von hinten rechts, Hyäne von hinten links. Ich sage "Impala" und ratet mal, wer gewonnen hat ;)

Aber wir finden auch Impalas immer wieder toll:



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chimurenga

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Montag, 4. September 2017, 23:52

immer noch Tag 2

Nach der nächsten Biegung steht dann unmittelbar vor uns doch das Nashorn. Ich setze lieber mal etwas zurück. Nach einigen Minuten setzt es sich dann ganz langsam in Bewegung. Wir beobachten fast 15 min. seinen behäbigen weg über die Straße





weiter geht es zum Mpila Camp mit dem ein oder anderen Stop








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Dienstag, 5. September 2017, 00:25

Abschluß Tag 2

Gegen 14 Uhr erreichen wir das Camp. Spaßig finde ich, dass unsere Reservierung und die Angabe auf der Tafel auf den Namen Mr. Chimurenga, Erik läuft (das ist meine Email-Adresse). Wir haben ein 5-Bed-Chalet (Nr. 16): 2 Schlafzimmer, großer Gemeinschaftsbereich und praktikabel ausgestattete Küche. Was uns richtig gut gefällt: es ist das erste und hat viel Platz zu dem Nachbarchalet.



Gegenüber ertönen Gesänge von den Hütten der Angestellten - da wird irgendwas besungen und wir genießen das mit dem Erkunden der näheren Umgebung. Dann richten wir uns zunächst ein, packen die Einkäufe aus und wollen im kleinen Shop etwas Salz kaufen. Das haben sie zwar da, aber die Angestellten diskutieren lange miteinander und teilen uns dann mit, dass sie nicht wissen, was es kostet. Ich sage, dass wir es aber unbedingt bräuchten und als ich schon anbot Ihnen 20 Rand dazulassen und wir dann Morgen ja abrechnen können, meinen sie, dass wir es mitnehmen sollen und wir es dann Morgen bezahlen könnten :danke: (Hat dann übrigens R6 gekostet).

Danach fahren wir noch zum Sontuli Loop mit Hide: Alles recht leer, aber wir haben einen schönen Picknickplatz für uns ganz allein und das an einem Samstag - hätten wir nicht erwartet. Wir erfreuen uns an der Landschaft, freuen uns generell hier zu sein und genießen einen fantastischen Sonnenuntergang bei parallel aufgehendem Vollmond.







In der Dämmerung treffen wir noch auf eine Büffelherde samt 4 Rhinos (die Bilder sind aufgrund der Dunkelheit nicht sonderlich gut geworden). Da mer erst um 18 Uhr im Camp sein muss, erreichen wir dieses, als es schon stockdunkel ist: Das gibt es ja auch nicht oft. Vom Camp aus kann man weit hinten rechts und links aber auch Lichter umliegender Dörfer erkennen.

Wir Grillen und kochen heute: Süßkartoffel-Stampf, Maiskloben, Cheese-Toasts, gegrilltes Gemüse, Straußenfilets und Boerwors (Die Mädels sind eigentlich vegan, auf dieser Reise machen sie eine Ausnahme und leben vegetarisch). Ich heize den Grill an, aber so recht wohl ist mir nicht, so ganz alleine. So hole ich unsere 13-jährige, postiere sie neben den Grill in der Hoffnung, dass irgendwelche Raubtiere doch eher zartes, junges Fleisch bevorzugen.





Als wir später auf der Terrasse sitzen und es neben uns raschelt, schrecken alle 3 Mädels auf und laufen ins Chalet: waren aber nur ein paar Nyalas. Etwas später läuft dann aber die erste Hyäne an uns vorbei. Wir halten alle den Atem an. Später als ich dann noch alleine mit meinem Rotwein da sitze, kommt dann recht nah eine zweite Hyäne vorbei, schnüffelt am Grill, "nee, zuviel Gemüse" denkt sie sich wohl und läuft kurz direkt auf mich zu. Puuhh - und dreht dann ab, schnüffelt am Fenster, wo die Mädels schon schlafen und geht dann weiter Richtung anderer Chalets.

Und mit diesem Abschluß verzieh ich mich auch ins Bett.

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Dienstag, 5. September 2017, 07:45

Hallo Erik,
ist ja wirklich lustig, daß in der letzten Zeit 3 Foriker ähnliche Routen gefahren sind und auch in Mosambik waren, kommt ja nicht so oft vor!
Ich freue mich jedenfalls auch auf Deine Erlebnisse, ganz besonders natürlich auf den Teil in Mosambik.
Wehmütig habe ich gerade Deinen Beitrag zum Mpila Camp gelesen, das ist ja unser absolutes Lieblingscamp in Südafrika, wir übernachten aber immer unten in den Zelten.
:danke: für Deinen Bericht!
Cheers Gudrun