Liebe Forum-Mitglieder
Ende Februar 2018 fliegen wir (Ehepaar, 50 Jahre, sportlich) zum ersten mal nach Südafrika. Wir sind schon viel rumgekommen waren aber noch nie in Afrika. Wir haben uns dazu entschlossen den Schwerpunkt auf Kapstadt und die Gardenroute bis Port Elisabeth zu setzen. Wir möchten mit einem Mietauto die Strecke oneway in 14 Tagen abfahren und möglichst viel erleben und sehen. Unsere Schwerpunkte liegen hierbei auf Kapstadt sowie Wandern, Natur, Tiere. Es soll also eher ein aktiver Urlaub werden (wobei wir ja auch viel im Auto sitzen - aber der Weg ist das Ziel...)
Wir wollten die Strecke möglichst nah am Meer zurücklegen.
Die Unterkünfte dürfen ca. 100 EU pro Nacht kosten (ist das realistisch?? - darf im Zweifelsfall auch etwas mehr sein).
Hier die von uns angedachte Route:
Ankunft in Kapstadt
4 Tage Kapstadt (inkl. Abstecher zu einem Weingut)
1 Tag Cape Agulhas
2 Tage Wilderness
2 Tage Plettenberg
2 Tage Tsitsikama NP
2 Tage Addo NP
Abflug ab Port Elisabeth
Ein Gabelflug nach Kapstadt und von Port Elisabeth zurück haben wir bereits gebucht.
Hier nun einige Fragen:
Gibt es eine bestimmte Route/Straße die man abfahren sollte?
Wir sind dankbar für Übernachtungstipps entlang der Route.... (Muss nicht luxeriös sein, aber sauber und möglichst nicht zu abseits. So dass man auch noch Abends Essen gehen kann...)
Übernachtung Kapstadt: In welchem Stadtviertel am besten nach Hotels suchen?
Weingut: Sollte man ein Weingut von Kapstadt aus besuchen (1-tägig) oder lieber eine Übernachtung (z. B. in Stellenbosch) einplanen?
Lohnt sich der Tsitsikama NP (mehr Wandern??) und der Addo NP (mehr Tiere??) für nur je 2 Übernachtungen? (oder sollte man nur einen NP buchen und dafür länger?)
Welche Mietautokategorie ist zu empfehlen?
Wo und wie sehen wir möglichst viele Tiere entlang der Route? (Muss nicht gleich ein Löwe
sein...)
Natürlich haben wir schon in Reiseführern und in diesem Forum gestöbert, hoffen aber auf diesem Wege ganz konkrete Tipps zu erhalten die unsere Reise zu einem Erlebnis werden lassen.
Wir wissen das das Programm zeitlich eng ist, erwarten aber auch keinen klassischen "Erholungsurlaub". Es geht uns darum möglichst viele Eindrücke zu sammeln. (Schlafen können wir dann wieder im Flieger!
)
Für Tipps und Hinweise bedanken wir uns schon mal im voraus!
Viele Grüße
@sa2018