Die harten Fakten zum Mokala NP und auch zum Treehouse findet man auf
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) . Um das Treehouse zu finden, muss man auf die
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) gehen und 'runter scrollen. Über Availability ist das Haus nicht zu finden!
Das Kameeldoring Treehouse steht in Alleinlage, der Weg dorthin darf nur von Gästen befahren werden. Das Haus ist nur direkt über die Parkrezeption telefonisch oder per Email buchbar.
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) Wir haben per Email gebucht, alles lief schnell und präzise. Die Zahlung konnte ganz normal nach dem einloggen über die Sanparks Seite erfolgen.
Zum Einchecken muss man zur Rezeption der Mosu Lodge, dort gibt es dann auch eine Karte. Man muss noch etwa 20 km von der Mosu Lodge aus fahren. Dann kommt man an dieses Schild
und muss das Gate öffnen (und hinter sich wieder schließen).
Auf einer guten Piste fährt man dann noch mehrere hundert Meter, ...
...
dann sieht man zumindest den Wassertank.
Man parkt direkt vor dem Haus,
dann geht es die Treppe hoch,
vorbei am Grill,
es folgt eine große Terrasse, ...
... dann der Kühlschrank im verriegelbaren Schrank,
die Aussichtsterrasse ...
... und die Unterkunft selbst.
Wir kamen aus großen Unterkünften und empfanden das Treehouse als sehr beengt, Kein Problem, wenn, wie bei uns, das meiste draußen statt findet. Sollte es aber ständig regnen, würde es bei unserer Art mit viel Gepäck zu reisen schwierig. Auf dem Tisch in der Hütte lagen unsere Koffer, unter dem Tisch die unzähligen Kissen und Decken, die aus Dekogründen auf dem Bett lagen.
Auf den Barhockern befanden sich unsere Lebensmittel Kisten.
Neben dem Kühlschrank draußen, gab es an Küchenausstattung noch einen 2-Platten-Herd, Wasserkessel ...
... und das übliche Besteck und Geschirr. (Klicken zum Vergrößern der Bilder.)
Das Bad war sehr beengt, war für die zwei Nächte aber o.K. Eigentlich gehört ja ein Bad in einem Baumhaus dann schon eher zum Luxus.
Draußen gab es auch noch zwei Campingstühle – eine schöne Ergänzung.
Leider fanden wir das Treehouse in keinem guten Zustand vor. Das oberste Laken war dreckig, Toilettenpapier gab es für 2 Nächte eine Rolle, die Fensterriegel waren teilweise defekt, Streichhölzer gab es keine. Soweit alles verschmerzbar, wir waren vorbereitet.
Sehr unschön war die Dusche, ich bin gar nicht erst 'rein gegangen, Ralf hat das Tröpfelnass im Schimmelgestank einmal ausprobiert.
Ein Manko geht aber gar nicht. Am letzten Morgen war das Gas alle. Nun hat der Einrichter des Treehouses sich darüber vorher Gedanken gemacht. Man muss einfach einen Hebel betätigen und auf die zweite Flasche umstellen, schon gibt es wieder Gas. So weit, so gut durchdacht. Insgesamt gab es sogar drei Flaschen, das Problem war nur: Alle waren leer! Das hat nun nur mit schlechter Sorgfalt und fehlender Kontrolle zu tun. Schade eigentlich!
Da das Gas neben dem Heißwasser auch den Herd und den Kühlschrank betreibt, sollte hier dafür gesorgt werden, das es nicht zu Ende geht.
Nun zur entscheidenden Frage: Würden wir das Treehouse noch einmal buchen? Aber sicher! Mit dem Platzmangel kann man sich gut arrangieren, dass man, wenn man abseits wohnen möchte, manchmal Abstriche beim Komfort machen muss, ist für uns klar. Einzig beim Gas würden wir vorher per Email um Kontrolle bitten.
Warum würden wir trotz unserer Erfahrungen noch einmal buchen? Darum! Dieser Ausblick war einfach nur grandios.
Und darum! Wir mochten unsere Mitbewohner, die einen Abstand von unter einem Meter zu uns tolerierten.
Auch Fledermäuse wohnten in den Außenwänden. Selbst die Heuschrecken im Bett fanden wir eher nett als störend. Und wegen der Ruhe, der Einsamkeit, der unzähligen Tiere, die zum Wasserloch kamen und und und aber dazu dann
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Und damit Feuer frei für Eure Einschätzungen / Erfahrungen / Fotos / Beobachtungen zum Kameeldoring Treehouse.