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Thierbacher (13. Januar 2020, 20:07), toetske (12. Januar 2020, 23:53), SilkeMa (12. Januar 2020, 19:53), kOa_Master (12. Januar 2020, 19:52), Beate2 (12. Januar 2020, 19:39), Kitty191 (12. Januar 2020, 19:33)
Natürlich, Dieter.Sorry,aber das Forum ist ja dafür gedacht,eigene Meinungen zu äussern.
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Thierbacher (13. Januar 2020, 20:06), RuM (13. Januar 2020, 09:38), Bär (13. Januar 2020, 00:00), toetske (12. Januar 2020, 23:55)
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kOa_Master (13. Januar 2020, 09:58), Beate2 (13. Januar 2020, 07:56), Bär (13. Januar 2020, 00:00), toetske (12. Januar 2020, 23:56), Dikdik (12. Januar 2020, 23:30)
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toetske (13. Januar 2020, 21:26), corsa1968 (13. Januar 2020, 19:55), M@rie (13. Januar 2020, 11:42), parabuthus (13. Januar 2020, 10:41), kOa_Master (13. Januar 2020, 09:58), Piepsi (13. Januar 2020, 09:07), SilkeMa (13. Januar 2020, 08:59), Beate2 (13. Januar 2020, 07:59)
Herzlichen Dank für die Willkommenswünsche!Hi Theo, herzlich willkommen.
Vielen Dank! Ja, ein Feedback nach Beendigung der Reise gebe ich gern, ob es denn ein Reisebericht wird, wird die Zukunft zeigen. Im Moment bin ich ja auch noch im PlanungsstadiumZitat
Erstmal Respekt für dein Vorhaben und deine Radtour (insbesondere in Lesotho), da wäre ich im Anschluss sehr gespannt ein Feedback oder einen Reisebericht zu lesen!
Zitat
Da du geschrieben hast, dass du mit einem Mietwagen in St. Lucia bist, frage ich mich: Weshalb möchtest du zwingend eine Tour mitmachen? Gut, für eine Nachtsafari ist das klar, das darfst du selber nicht (bei Nacht unterwegs sein) - aber einen Tagesausflug in den H/I würde ich unbedingt selber ansteuern! Einfach mit dem Mietwagen hin, am Gate rein, sinnvollerweise noch eine Übersichtskarte kaufen und los, Tiere selber entdecken. Du siehst nicht zwingend weniger, das Gefühl ist grossartig und es ist weder gefährlich noch "schwierig". Massiv günstiger noch dazu, Essen kannst du entweder Mitgebrachtes auf Picnic-Areas oder im Restaurant im Hilltop Camp. Du entscheidest wie lange du fährst und wo entlang die Fahrt gehen soll.
Zitat
Für einen Night Drive sieht es ein wenig anders aus, dies kannst du nur mittels Anbietern vor Ort machen. Allerdings wird dies nicht in den Hluhluwe möglich sein (aufgrund der Distanz), sondern in den iSimangaliso. Was während deiner Zeit auch attraktiv sein könnte, wäre
eine "Turtle Tour" - eine Tour zu Schildkröten, die entlang der Küste ihre Eier legen (das ist allerdings exklusiver und teurer aufgrund von begrenzten Möglichkeiten).
Dazu gibt es gerade in St. Lucia diverse Möglichkeiten, Bootstouren zu unternehmen um ein wenig Safari vom Wasser aus zu haben - eine ebenfalls sehr empfehlenswerte Sache. Ein persönlich empfehlenswerter Anbieter ist hierzu "SHAKABarker", welche darauf bedacht sind, die Gruppen-Grösse begrenzt zu halten und gute Guides zu haben (aber evtl. ein paar Euro mehr kosten). Grundsätzlich kannst du solche Touren problemlos vor Ort buchen, zum Beispiel über deine Unterkunft. Es mag aber je nach Anbieter oder spezieller Tour sinnvoll sein, dies im Voraus zu buchen um auch eine garantierte Verfügbarkeit zu haben. Preislich wird sich das alles nicht allzuviel geben ob du im Voraus, hier oder vor Ort buchst, die Leistungen und Preise sind i.d.R. vergleichbar.
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kOa_Master (13. Januar 2020, 14:59), SilkeMa (13. Januar 2020, 12:51)
Hallo Theo,
meine Frau und ich reisen seit 1995 regelmässig, beinahe jährlich, ins südliche Afrika und sind bisher weit über 100.000 km durchs Land gefahren. Und wir fahren zuhause am Bodensee sehr gerne mit dem Rad, auch weitere Strecken. Aber wir würden niemals auf die Idee kommen, in Südafrika mit dem Rad zu fahren. Schon garnicht auf den Nationalstrassen, wo es mangels fehlendem Bahnverkehr tausende sehr grosser Lastwagen gibt...die einen ganz schön starken Windsog erzeugen,wenn sie einen mit 100 km/h überholen. Vielleicht geht das noch in Lesotho oder auf wenig befahrenen Nebenstrecken...da gibt es aber leider ein anderes Sicherheitsproblem, und zwar dass man auf einem Fahrrad ungeschützt jedem Kriminellen ausgeliefert ist.
Dann ist es noch besser, mit einem Mountainbike durch Namibia zu radeln, was wir öfters gesehen haben.
Sorry,aber das Forum ist ja dafür gedacht,eigene Meinungen zu äussern.
Grüsse Dieter
Abgesehen von Radreisen hatten wir erst kürzlich hier im Forum eine Diskussion über Lesotho, ob sich die Reise dorthin lohnt. Die allgemeine Tendenz hier im Forum war, dass die Bevölkerung von Lesotho nicht sehr gastfreundlich zu sein scheint . In diesem Reisebericht steht auch einiges dazu, bzw. wird diese Ansicht bestätigt: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Swasiland wäre eventuell eine Alternative.
Ich denke auch, dass man sehr genau wissen muss, welche Straßen man mit dem Rad in SA fährt. Denn gerade die Lastwagen auf den Straßen in SA machen die Fahrt mit dem Fahrrad relativ gefährlich.
Hut ab vor so viel Mut !
LG,
Silke
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SilkeMa (13. Januar 2020, 16:38), kOa_Master (13. Januar 2020, 15:01)
..Dass er immer und immer wieder Menschen begegnete, die nach "Money" und "Sweets" fragten, ist für mich nicht verwunderlich. Ich rechne auch damit, wenn ich in dem Land unterwegs bin. Und welche ernsthaften Probleme ergeben sich daraus? Keine, oder? Problematisch war, dass er nicht genug Getränke hatte....
Die verlinkten Bilder in dem Bericht sprechen, wie ich finde, ihre eigene Sprache. Genau diese Begegnungen machen eine solche Reise erlebenswert..
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Krabbe (13. Januar 2020, 17:03)
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corsa1968 (14. Januar 2020, 19:44), Dicobo (14. Januar 2020, 18:54), Cosmopolitan (14. Januar 2020, 09:53), Beate2 (14. Januar 2020, 08:48), SilkeMa (14. Januar 2020, 00:24), toetske (13. Januar 2020, 22:44), SarahSofia (13. Januar 2020, 22:42), M@rie (13. Januar 2020, 22:31)
Ich empfehle nochmal: Schau Dir die Strecken mit Streetview an. Südafrika ist durchaus ein Radfahrerland, radfahrerfreundlich ist es dennoch nicht. Lesotho ist auf Radler (und Backpacker) überhaupt nicht eingestellt, kaum Infrastruktur für derartige Individualreisende. Daher: ich rate ab.
es gibt sone und solche... Und bei einigen sollte man zusehen, dass man Land gewinnt. Gerade in SA (Lesotho kenne ich nicht, käme nach Kittys Bericht für mich persönlich aber auch erst mal nicht in Frage). Das ist alleine und auf dem Fahrrad sicher nicht immer so leicht. Zumal man dich sicher längst entdeckt hat, wenn du noch die Landschaft genießt oder mit der Steigung beschäftigt bist.Sind die Menschen tatsächlich NICHT gastfreundlich?
wie gesagt - sone und solche. Wenn dir ein Dutzend kids wie Kaugummi am Rad klebt und zerrt, ev kommen noch Jugendliche/Erwachsene dazu (denn du hast was was sie nicht haben, da geht es dann nicht mehr um sweets) ist die Reiseromantik ggf schnell vorbei. Ernsthafte Probleme - ja, solche Situationen können gefährlich werden. Vielleicht nicht unbedingt mit kids, aber mit Jugendlichen/Erwachsenen. Zugegeben, nach unschönen Erfahrungen scanne ich meine Umgebung deutlich anders als vorher.Ich habe mir die Zeit genommen, den von Dir verlinkten Bericht des Reiseradlers, der wohl aus dem Jahr 2014 oder um den Dreh stammt, zu lesen. Dass er immer und immer wieder Menschen begegnete, die nach "Money" und "Sweets" fragten, ist für mich nicht verwunderlich. Ich rechne auch damit, wenn ich in dem Land unterwegs bin. Und welche ernsthaften Probleme ergeben sich daraus? Keine, oder?
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toetske (14. Januar 2020, 22:28), Bär (14. Januar 2020, 20:47), Dicobo (14. Januar 2020, 18:59), kOa_Master (14. Januar 2020, 12:12), Beate2 (14. Januar 2020, 12:09)
Bei Wanderungen in den Drakensbergen wurden wir immer wieder davor gewarnt alleine auf Lesotho Gebiet zu geraten, da es dort immer wieder zu Überfällen auf Wanderer und Zeltende gekommen ist. Ist schon ein Weilchen her und Hörensagen.
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