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Budenknipserin (12. Februar 2020, 16:34)
Herrlich!!!Nun folgte der abenteuerliche Teil, es geht über die riesigen Dünen zurück. Zum Glück liebe ich Achterbahnfahrten, denn der Magen darf nicht allzu empfindlich sein für diese Tour! Die Italiener waren kurz davor, sich alles noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Ein sehr weiser Kommentar des Guides während der Fahrt: ?Yes, this car was built to do this! Not to drop off kids at school!?
Die Haftung ins Spiel zu bringen wäre der Wink mit dem Zaunpfahl. Man bevorzugt aber oft den ZahnstocherSehr interessant übrigens, dass englischsprachige Eltern ihre Kinder nur unter Kontrolle halten sollen, während die deutschsprachigen gleich in die Haftung genommen werden.
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Budenknipserin (12. Februar 2020, 16:35)
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Budenknipserin (12. Februar 2020, 16:36)
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Budenknipserin (12. Februar 2020, 16:36)
Das war im Namibia-Forum schon ein paar Mal Thema, daher bin ich drauf aufmerksam geworden. Ich hatte die Tour tatsächlich zuerst bei einem klassischen "Little 5"-Touranbieter gebucht, der aber auch zu dem Zeitpunkt noch die Spinne ausgebuddelt hat. Bei dem hab ich dann storniert und umgebucht auf "Living Desert" bei Batis - das war eine Empfehlung aus dem Nachbarforum.Würde ich auch so machen, aber wie seid Ihr überhaupt darauf aufmerksam auf dieses Ausgrabthema geworden, denn das weiß man ja nicht so einfach...
Der lag direkt neben der Straße. Manchmal war er unter einem Busch und manchmal lag er auch nur wenige cm neben der Straße. Nicht ganz ungefährlich würde ich mal meinen.Wie nah seid Ihr denn bitte an dem Schakal gewesen???
Daher also dein Avatar! Ich muss tatsächlich zugeben, so toll die Living Desert Tour auch war, die Ganztagestour nach Sandwich Harbor hat mir noch besser gefallen. Aber alle 3 Touren waren wirklich toll und ich kann alle weiterempfehlen.Wir haben 2012 nur wegen der Living Desert Tour Swakopmund noch einmal mit in unsere Routenplanung aufgenommen, es war wirklich ein einmaliges Erlebnis.
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Budenknipserin (13. Februar 2020, 08:19)
Glück muss man habenDer lag direkt neben der Straße
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Budenknipserin (13. Februar 2020, 08:19)
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Budenknipserin (16. Februar 2020, 12:07)
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Budenknipserin (17. Februar 2020, 16:34)
Irgendjemand in Swakopmund hat uns sogar erzählt, dass man die Klamotten danach wegschmeißen müssen, weil der Geruch auch durchs Waschen nicht mehr raus geht. Ja klar!Und die Gerüchte, dass die Klamotten am nächsten Tag stinken sollen, finde ich echt unglaublich
War in dem Fall wirklich zu verschmerzen, denn die Wracks waren auf unserer Prioritätenliste nicht wirklich weit oben. Allerdings hatte ich gelesen, dass man bei Ebbe angeblich mehr Wracks sehen kann. Wir waren bei Ebbe unterwegs, aber mehr gesehen haben wir trotzdem nicht.Von der Wrackenttäuschung habe ich auch schon von anderen gehört. Aber es ist tatsächlich so, dass man da einen falschen Eindruck bekommen kann. Man stellt ja immer wieder auf Reisen mal fest, dass man sich Dinge anders vorgestellt hat.
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gatasa (23. Februar 2020, 19:39), Budenknipserin (19. Februar 2020, 13:36), sunny_r (19. Februar 2020, 11:59)
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Budenknipserin (19. Februar 2020, 13:36)
In Twyfelfontein sollen immer mal wieder die Führungen ausfallen, weil in der Gegend Elefanten unterwegs sind. Irgendwie ist es genau das, was Namibia ein Stück weit ausmacht - dass man dort wirklich noch Wildtiere außerhalb von Umzäunungen begegnen kann.Die Strassenschilder mit den (Desert)Elephants hat seine Berechtigung. In der Gegen um Twyfelfonein sieht man die immer mal.
Wir haben keine Tour zu den Wüstenelefanten gemacht, falls du das meinst. Die war uns einfach viel zu teuer und eine Fahrt ins Kaokoveld alleine ist für den ersten Namibia-Besuch etwas zu viel des Guten, finde ich. Im Nachhinein finde ich es etwas schade, dass wir keine Wüstenelefanten gesehen haben, aber vor der Reise habe ich den Tieren nicht genügend Beachtung geschenkt. Ich dachte, es sind halt Elefanten, die sind zwar toll, aber die sieht man doch überall. Ich hab die Faszination vor der Reise nicht so ganz verstanden.Vielleicht seht ihr sie ja noch...
Ich würde sagen, dass das mittlerweile in jedem Reiseführer steht, vor allem der Arch Rock. Vor allem gemessen am Publikum. Auf der Wanderung haben wir niemanden gesehen (außer den Guide beim Little Bushman's Paradise), beim Bushman's Paradise waren vielleicht 10 Leute. Beim Arch Rock gab's eine Schlange zum Fotografieren. Und ich meine nicht das Reptil. Beim Löwenfelsen bin ich mir nicht richtig sicher ... ich denke, das ist eher ein Spot zu dem (Hobby-) Fotografen gehen.Sind das Dinge, die mittlerweile in gängigen Reiseführern stehen oder sind das Tipps, die Du aus Reiseberichten bzw. dem Forum hattest?
Das mit dem Service in manchen Lodges hat sich allerdings wohl nicht so stark verändert. Lach.
Also in der Damara Mopane Lodge waren auch die richtig großen, klassischen Reisebusse, ebenso in der Sossuvlei Lodge. Auch im Etosha haben wir dieses Kaliber gesehen. In den meisten anderen Lodges und sonstigen Unterkünften waren eher die Kleinbusse mit um die 10 Reiseteilnehmern. Aber das liegt natürlich auch daran, dass die meisten Unterkünfte irgendwas zwischen 5 und 10 Zimmern hatten.Wenn Busse unterwegs sind, dann sicherlich auch "nur" kleine mit vielleicht 20 Personen, oder?
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Budenknipserin (19. Februar 2020, 15:36)
Ich habe nur meine normale Kameratasche ( (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) also Taschen, die man sich quer umhängt, das finde ich viel praktischer, als das Gefummel mit einem Kamera-Rucksack) und hab die Kamera sofort weggepackt, wenn ich sie nicht brauchte, also nicht ewig um den Hals baumeln lassen. Ich habe die Kameras tatsächlich täglich gereinigt, hauptsächlich mit einem Blasebalg, aber auch mit Pinsel, Mikrofasertuch und Optikpapier für die Linse.Darf ich dich mal fragen, wie ihr das in der Wüste mit eurer Kamera gemacht habt? Es hat ja auch manchmal geblasen, wir hattet ihr die Kamera verpackt, dass sie nicht voller Sand war?
Wir haben so einen Sack um Dinge wasserdicht zu verpacken, aber reicht das für Sand?
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