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chrissie2006 (29. April 2020, 18:16), Blinki (29. April 2020, 11:26), Wicki4 (28. April 2020, 19:40), jirka (28. April 2020, 10:09), Bär (26. April 2020, 13:53), gatasa (26. April 2020, 12:13), Pascalinah (26. April 2020, 12:09), Grit1962 (26. April 2020, 11:27), Sandra1903 (26. April 2020, 10:15), Dikdik (26. April 2020, 09:50), sunny_r (26. April 2020, 09:16), SarahSofia (26. April 2020, 06:34), Kitty191 (26. April 2020, 05:27), M@rie (25. April 2020, 23:07), toetske (25. April 2020, 22:23), SilkeMa (25. April 2020, 21:24)
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Northener (26. April 2020, 00:23)
Für Touristen sicherlich “Top“ weil die Beliebtheit des KTP andauernd steigend ist und daher auch die Nachfrage nach Unterkünften.Was denkt ihr darüber? Top oder Flop?
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chrissie2006 (29. April 2020, 18:17), Blinki (29. April 2020, 11:31), jirka (28. April 2020, 10:14), toetske (26. April 2020, 23:34), sunny_r (26. April 2020, 20:14), Beate2 (26. April 2020, 17:49), Kitty191 (26. April 2020, 17:05), Bär (26. April 2020, 13:54), Northener (26. April 2020, 12:43), gatasa (26. April 2020, 12:13), Grit1962 (26. April 2020, 11:28), corsa1968 (26. April 2020, 11:23), Bufi (26. April 2020, 11:21), Pascalinah (26. April 2020, 11:16)
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Aus Naturschutzsicht mE ein „Flop“, weil die Wasserressourcen des Parks seit Jahren über das natürliche Regenerationsvermögen hinaus genutz werden. Aus Sicht des Wasserhaushaltes sollte man eher weniger als mehr Touristen im Park haben. Müsste nicht so sein, aber täglich (2x) Duschen, frische Bettwäsche, Handtücher, Pool in einer Halbwüste.... haben ihren Preis.
Das „Süßwasser“ mit verwertbarer Qualität im Grundwasser liegt auf Salzwasser, Letzteres kommt nach oben, wenn zu viel Süßwasser abgepumpt wird. Das ist seit Jahren der Fall, sodass der Salzgehalt beständig ansteigt. Bisher hat die Art Schweretrennung in den Pufferbecken bei den Brunnen ausgereicht, um das Wasser verwendbar zu machen, jetzt funktioniert das immer öfter nicht mehr, wurde berichtet.
Man muss auch bedenken, dass das Personal dieses Wasser trinkt bzw. trinken muss; nur die Touristen können sich das gute Wasser aus der Flasche leisten.
…..man wird sehen, es könnte ein böses Erwachen geben, wenn das Wasser sogar für die Tiere zu salzig wird. ME wird der KTP übernutzt.
Grüße
hier noch der Anlagenplan
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und Wasser zu „transportieren“, also in Rohren von irgendwo heranzupumpen, ist einfach KEINE Option, weil nirgends vorhanden und wenn, unbezahlbar.
Natürlich könnte man das jetzt auch so machen wie in Botswanas Okavango Delta und die Camps um die Hälfte zusammenstreichen und dafür Übernachtungspreise von 500 € aufwärts pro Person pro Nacht nehmen. Man würde mehr Geld generieren und gleichzeitig die Umwelt weniger belasten.
Das würde dann den KTP für viele Leute unerschwinglich machen und den Kreis der Kundschaft auf elitäre Weise einschränken.
Ich hoffen nicht, daß das die Zukunft des Safaritourismus sein soll.
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chrissie2006 (29. April 2020, 18:20), Blinki (29. April 2020, 11:33), toetske (28. April 2020, 23:00), Northener (27. April 2020, 18:51)
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chrissie2006 (29. April 2020, 18:21)
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Northener (30. April 2020, 11:28), lottinchen (29. April 2020, 12:43), Blinki (29. April 2020, 11:34), toetske (28. April 2020, 23:02), parabuthus (28. April 2020, 18:19), Marc (28. April 2020, 17:14), Tutu (28. April 2020, 15:15), Bär (28. April 2020, 13:20), Kitty191 (28. April 2020, 12:45)
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Pascalinah (7. Mai 2020, 21:51), toetske (30. April 2020, 22:36), Northener (30. April 2020, 11:28), SarahSofia (29. April 2020, 20:40), corsa1968 (29. April 2020, 20:23), SilkeMa (29. April 2020, 18:33), chrissie2006 (29. April 2020, 18:23)
Ist zwar jetzt OT, weil nicht den KTP betreffend und auch nicht als Widerspruch zu parabuthus gemeint, nur ergänzend zum BW-Modell namens „hochpreisig, aber dafür schonend“. Es ist nämlich schwindelerregend, was da in nur ein paar Jahrzehnten aus dem Nichts (im Wortsinn) hochgefahren wurde. 70 bis 80 Lodges im Delta, Lodges auch in NPs, die Campingplatzkapazitäten in NPs verxx-facht, an Anzahl von Stellplätzen und Personenbelegung, auch außen rum, dazu die sagenhafte Kapazitätssteigerung am Chobe. ME schon längst über „schonende Nutzung“ hinausgehend, zumal ja die bei diesen Preisen zu erfüllenden gehobenen Ansprüche auch logistisch versorgt werden müssen. Da wird jetzt so richtig geklotzt. Dazu kommt noch die Überbeanspruchung durch den riesigen Überbestand an Elefanten, der wider besseres Wissen aufrechterhalten wird um den Besuchern das große Elefantenkino bieten zu können, dieses ist nämlich DER Besuchermagnet….usw…...Natürlich könnte man das jetzt auch so machen wie in Botswanas Okavango Delta und die Camps um die Hälfte zusammenstreichen und dafür Übernachtungspreise von 500 € aufwärts pro Person pro Nacht nehmen. Man würde mehr Geld generieren und gleichzeitig die Umwelt weniger belasten....