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Budenknipserin (17. Januar 2021, 10:56)
Aussteigen mussten wir sowieso nicht, um zerstochen zu werden. Aber die schlimmsten Stiche haben wir später in der Serengeti erwischt und zwar, weil uns die Tsetses auf 2 - 3 km gefolgt (!) sind, um uns dann, wenn wir im Camp angekommen sind, zu überfallen. Da hätte ein Guide auch nicht wirklich was dran ändern können. Es half auch nichts, einige Minuten im Auto sitzen zu bleiben, in der Hoffnung, dass sie sich dann verziehen. Die ziehen sich freiwillig nicht so leicht zurück.Hier hilft dann tatsächlich ein halbwegs erfahrener Ranger, der lässt seine Gäste nienicht an einem Tsetse-Hotspot aussteigen.
Kann ich leider nicht bestätigen. Wir hatten Nosilife-Kleidung (von Craghoppers und anderen Herstellern) dabei und an, die Biester haben darüber gelacht. Wir haben mehrfach gesehen, wie sie problemlos durchstechen.Das einzig Wirksame gegen die Biester ist stichfeste Ganzkörperbekleidung.
Das werde ich beim nächsten Mal ausprobieren! Hält auch lästige Menschen fern.Wie: Einreiben mit Elefantendung,
Totale Zustimmung!PS. Mit den diversen creepy-crawlies kann man sich mE leichter arrangieren als mit Tsetse.
Natürlich, willkommen an Board! Is aber nix für Weicheier hier, also sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Danke für das Fotolob!Hallo Nadine, ich hoffe ich darf auch noch mitfahren. Dein Bericht ist sehr spannend und sehr unterhaltsam geschrieben. Das Zebrafoto würde ich am liebsten am die Wand hängen! Ich freue mich auf die Fortsetzung und wünsche allen einen schönen Sonntag!
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Genau, sehr punktuell! Und da wir in der kleinen Regenzeit unterwegs waren, hat das sicher auch seinen Teil dazu beigetragen.Ich habe das Problem nur/ als punktuell und auch jahreszeitabhängig wahrgenommen,
Also ich hatte im Maximum über 100 Stiche/Bisse, aber trotzdem würde ich mich dadurch niemals von einer Reise dahin abhalten lassen!im Maximum hatte ich mal drei Bisse, diese sind wohl mit Bremsenstichen am ehesten zu vergleichen. Diese Fliege sollte niemanden von einem Urlaub in Ostafrika abhalten.
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Budenknipserin (18. Januar 2021, 08:35)
Den Lake Natron habe ich bisher noch nicht in der Planung. Vielleicht muss ich da nochmal beigehen...
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sunny_r (18. Januar 2021, 09:36)
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toetske (20. Januar 2021, 23:46), Budenknipserin (20. Januar 2021, 08:36), sunny_r (19. Januar 2021, 20:54)
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Budenknipserin (20. Januar 2021, 08:36)
Oh ja, das war ein Augen-zu-und-durch-Tag. Leider kann man nirgendwo unterwegs einen Zwischenstopp einlegen und die Strecke auf 2 Tage aufteilen.Wir sind auf solchen Straßenverhältnissen bisher nie länger als 6-7h unterwegs gewesen. Aber ich finde 11h auf Teer schon anstrengend.
An dem Tag hatte ich das Auge tatsächlich nicht, aber am nächsten Morgen ist uns bewusst geworden, wie schön es da oben rund um Lobo ist.Auch wenn du vielleicht nicht so das Auge dafür hattest, ich finde die Landschaft, durch die ihr da stundenlang gegurgt seit wunderschön.
Grandios fand ich auch eure Giraffen Erlebnisse mit Lena. Nur echt mit vorheriger Zeremonie beim Dorfältesten.
Ja, den kennen wir, sind wir aber nur über Shafer Trail bis zum Musselman Arch. Ich dachte immer, dass man für die ganze Strecke das Permit nur bekommt, wenn man mindestens eine Zwischenübernachtung macht (und da wir keine Camper sind, war das keine Option). Meine Favoriten in der Moab-Gegend sind Gemini Bridges Road und Chicken Corners - tolle Strecken! Mittlerweile sind wir so weit, dass wir Poison Spider mit einem Ford Escape fahren würden.Kennt Ihr übrigens den White Rim Trail ?
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Budenknipserin (20. Januar 2021, 14:31)
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Budenknipserin (20. Januar 2021, 14:31), SilkeMa (20. Januar 2021, 14:26)
Man muß da ja immer vorsichtig sein, aber mir scheint nach "maps" die Route "unten rum" durch die Ngorongoro Consession der zeitlich kürzere und wohl auch deutlich weniger ambitionierte Weg zu sein.
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Budenknipserin (20. Januar 2021, 14:31)
Marcs Vermutung geht schon in die richtige Richtung. Die Route unten herum ist tatsächlich viel weiter. Alleine bis Ngorongoro sind es schon gute 150 km, dann noch mal über 120 km alleine bis Seronera und von dort aus waren es noch mal 60/70 km bis Lobo. Die Strecke ist also tatsächlich ein ganzes Stück weiter und unmöglich an einem Tag zu schaffen. Hinzu kommt, dass Ngorongoro Transit Fee kostet (und das nicht zu knapp!) und wir wären die Strecke 2x gefahren. Denn - wie Marc schon sagte - wir verlassen die Serengeti in südlicher Richtung und fahren dann zum Ngorongoro. Und die Strecke zwischen Seronera und Ngorongoro ist absolut auch nicht ohne! So wirklich viel gewonnen hätte man also nicht.Respekt vor eurem Durchhaltevermögen! Allerdings drängt sich mir da die Frage aus, ob es spezielle Gründe gab, über Wasso zu fahren. Man muß da ja immer vorsichtig sein, aber mir scheint nach "maps" die Route "unten rum" durch die Ngorongoro Consession der zeitlich kürzere und wohl auch deutlich weniger ambitionierte Weg zu sein.
Ja, das war echt ein Corona-Schnapper. Keine Ahnung, was die normalerweise kosten, aber ich würde von mindestens 100 € mehr pro Nacht ausgehen.Die Lodge ist natürlich spektakulär und mir scheint, für Tansanische Verhältnisse auch ein Schnapper zu sein (Corona?).
Da brauchte man bestimmt noch kein Permit. Mittlerweile ist es überall so voll, dass man die interessantesten Sachen nur noch mit Permit machen kann.Vor vielen, vielen Jahren sind wir den auch in einem Tag gefahren. Das waren noch Zeiten!
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toetske (20. Januar 2021, 23:49), Marc (20. Januar 2021, 18:05), parabuthus (20. Januar 2021, 16:29), SilkeMa (20. Januar 2021, 14:57), sunny_r (20. Januar 2021, 14:54)
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Budenknipserin (20. Januar 2021, 15:25), sunny_r (20. Januar 2021, 14:54)
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Tutu (17. Februar 2021, 19:33), setepenre (17. Februar 2021, 11:12), gatasa (27. Januar 2021, 21:03), bibi2406 (21. Januar 2021, 17:59), Kitty191 (21. Januar 2021, 16:52), toetske (20. Januar 2021, 23:51), sunny_r (20. Januar 2021, 19:34), corsa1968 (20. Januar 2021, 17:47), SilkeMa (20. Januar 2021, 17:26), Fop (20. Januar 2021, 16:59), parabuthus (20. Januar 2021, 16:29)
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Budenknipserin (21. Januar 2021, 09:11), SilkeMa (20. Januar 2021, 18:39)
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