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kristian13

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1

Sonntag, 19. Mai 2013, 10:14

6 Tage zwischen Swaziland und Durban - Erstbesucher im Oktober

Die Tourplanung für Drakensberge und Krügerpark steht so halbwegs, aber für 6 Tage zwischen Swaziland und Durban sind wir für Hinweise dankbar (wir heißt ein Paar).
Flugticket für Oktober 2013 mit Emirates Durban ist gebucht, Mietwagen ist hoffentlich easy zu klären.
Aufhänger unserer ersten Südafrikareise ist ein Besuch bei Freunden, die seit kurzem aus Jobgründen in der Nähe von Durban wohnen.

„Mindestens 2 Tage am selben Ort“ ist so ein wenig unser Reisekonzept.
Außerdem soll es im letzten Teil der Reise mal mit weniger Autofahren klappen.
Perfekt wäre eine Unterkunftsempfehlung für 2 bis 3 Tage im Großraum St. Lucia mit der Möglichkeit Strand, Schnorcheln und Vogelbeobachtung zu kombinieren.
Preisklasse 1800 Rand in Summe für 2 Personen pro Übernachtung als Limit,
darf gern weniger sein, auch eine sehr einfache Hütte kann schön sein.
Selbstversorgung oder Restaurant - beides okay.

Thonga Beach Lodge (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
mag ja ganz toll sein, bei dem Tipp hat uns jemand aber echt beim Budget missverstanden ;-)

Hluhluwe ist ein weiterer Punkt, die wir neben der Region St. Lucia in diesen 6 Tagen anpeilen.
Sorry, dass es noch so unpräzise ist.
Gern auch als PN, dann können wir auch gern schauen mit welchen Tipps zu anderen Ländern wir uns revanchieren können.
Soll hier ja keine Einbahnstrasse sein. Wohnort ist Mannheim, falls jemand Lust auf ein persönliches Treffen hat, gerne.

chaos

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2

Sonntag, 19. Mai 2013, 12:21

Hallo Kristian,
in St. Lucia direkt kann ich Euch die Lodge Afriqué ans Herz legen. 8 Rondavels in einem superschönen, tropischen Garten; gute Gästebetreuung und sehr persönlich. Erst 2010 im September eröffnet, wir waren im März 2011 dort.
Wenn Ihr in den Nationalpark Hluhluwe-Imfolozi wollt; dann entweder das Hilltop-Camp für etwas mehr Komfort und mit Verpflegung auch möglich, für Selbstversorger das im Imfolozi-Teil gelegene einfache Mpila-Camp, insbesondere die Zelte.
Beides liegt in Eurem Preislimit und Ihr bekommt für's Geld auch eine entsprechende Gegenleistung. Uns haben beide Unterkünfte gefallen, wir mixen gerne mit Verpflegung und etwas kombortabler und auch etwas Einfacheres, sauber muss es halt sein!
Weiter nördlich - bei Pongola - kann ich noch die Shayamoya Lodge empfehlen, auf dem Berg gelegen, mit Blick über den Pongola-Stausee.
Gruß Bärbel
Es gibt kein sicheres Mittel festzustellen, ob man einen Menschen mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen. / Mark Twain

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kristian13 (20. Mai 2013, 10:03)

Mimo82

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3

Sonntag, 19. Mai 2013, 13:05

Hallo,

bezüglich der Unterkunftsempfehlungen in St. Lucia und Hluhluwe kann ich mich Bärbel nur anschließen!
Wir waren in St. Lucia auch schon im Elephant Coast Guesthouse, auch sehr schön, aber die Lodge Afrique hat uns besser gefallen.
Im Hluhluwe-Imfolozi Park würde ich mich definitiv wieder für ein Zelt im Mpila Camp entscheiden, war einfach super.

Noch ein Wort zu Strand und schnorcheln: Das Meer bei St. Lucia ist sehr rau und aus unserer Sicht weniger zum baden geeignet. Wir sind einen Tag zum Cape Vidal gefahren, dort ist der Strand schöner, aber trotzdem viel Wind und Wellen. Bitte nicht die Strände dort mit karibischen Palmenstränden vergleichen! Ich schätze zum Tauchen/Schnorcheln sollte man bis Sodwana Bay fahren, haben wir aber noch nicht gemacht.

Viele Grüße
Claudia

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kristian13 (20. Mai 2013, 10:03)

kristian13

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Sonntag, 19. Mai 2013, 15:25

Danke an euch beide, das ging ja raketenschnell.

Diese Lodge Afriqué sieht ja echt gut aus, wird gebucht!
Und auch der Hinweis auf das Cap Vidal kommt gut.
Die Idee war nach viel im Auto sitzen mal etwas ins Wasser zu gucken, aber nicht gleich weggepustet zu werden.
Ist denn die Strecke von unserem geplanten Basislager St. Lucia nach Cap Vidal mit einem normalen Auto (non 4x4) brauchbar zu fahren?

chaos

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Sonntag, 19. Mai 2013, 15:56

Kein Problem,
die Strecke ist entlang der "Hauptstrasse" geteert und auch die Loops mit Gravel lassen sich recht gut fahren; es sind auch nur gut 30 km, also echt relaxed und mit Gamewatching. Was Mimo schreibt ist vollkommen richtig, starke Unterströmung im Wasser - ich war zwar baden, jedoch immer nur so weit wie ich definitiv gut noch stehen konnte.
In Hluhluwe Ort empfehle ich Euch die Ilala Weavers mit nettem Restaurant dabei zu besuchen, schöne Handwerksarbeiten bzw. direkt an der N2 von St. Lucia kommend auf der linken Seite den Craftmarket. Günstig und gemütlich - einfach aussuchen, alles ist preislich ausgeschildert, und an einer zentralen Kasse bezahlen; Obst und Gemüse gibt es auch.

LG Bärbel
»chaos« hat folgende Bilder angehängt:
  • Bonamanzi Emdomeni (124).JPG
  • Bonamanzi Emdomeni (143).jpg
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Pascalinah (17. September 2013, 12:15)

M@rie

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Sonntag, 19. Mai 2013, 17:19

Hallo Kristian,

direkt an der N2 von St. Lucia kommend auf der linken Seite den Craftmarket.


ergänzend ;) ... das sind die Zamimpilo Market Stalls

die Ilala Weavers sind hier zu finden

in St. Lucia kann sehr viel unternommen werden, die meisten bleiben nur 2 Nächte und bereuen dies - iSimangalizo Wetland Park mit Cape Vidal (Eastern Shores), aber auch die recht neu erschlossenen Western Shores. Ob die Western Shores mittlerweile auch für Selbstfahrer geöffnet sind kann ich erst Ende Oktober berichten ;) - dazu noch eine Bootsfahrt auf dem St. Lucia Estuary, das Croc Centre, div. Birding Hides und nicht zu vergessen den St. Lucia Ski Boat Club für ein Lunch mit Blick auf das Estuary ... genug Stuff für mehrere Nächte ;)
lG M@rie

"Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen." - chin. Chengyu

,,,^..^,,, erst einmal kein Kruger in Planung *schnüff* ,,,^..^,,,

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kristian13 (20. Mai 2013, 10:03)

Mimo82

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Sonntag, 19. Mai 2013, 18:57

Ich kann euch auch noch die Nightsafari mit Shakabarker empfehlen. Einfach in der Lodge Afrique buchen!

kristian13

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8

Montag, 16. September 2013, 21:46

Bewachter Parkplatz Durban City

Wir wollen am Abflugtag (Freitag) einen Tag Durban besichtigen und müssen dafür das Mietauto mit allem Krempel irgendwo schlau Parken.
In Frankfurt würde ich das Auto vermutlich in einem "gutbürgerlichen" Viertel an den Strassenrand stellen und eine Stadtbesichtigung zu Fuss/Taxi starten.
Brauchbares Konzept auch für Durban? Oder doch einen bewachten parkplatz auftun?

Jemand Erfahrung mit "Parken in Durban"?
Ich weiß, die Frage ist etwas peinlich. Gern auch per PN.

SilkeMa

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9

Montag, 16. September 2013, 23:40

In Frankfurt würde ich das Auto vermutlich in einem "gutbürgerlichen" Viertel an den Strassenrand stellen und eine Stadtbesichtigung zu Fuss/Taxi starten.
Brauchbares Konzept auch für Durban? Oder doch einen bewachten parkplatz auftun?

Hi Kristian,

also einfach so an den Strassenrand, auch in einem gutbürgerlichen Viertel, würde ich das Auto in Durban nicht stellen wollen. Die Anwohner in solchen Vierteln haben üblicherweise ihre Parkplätze auf dem eigenen Grundstück hinter hohen Zäunen und das bestimmt nicht ohne Grund.

Es gibt einen großen bewachten Parkplatz bei der uShaka Marine World. Da sind so viele Autos und es ist auch relativ sicher, absolute Sicherheit wird es nirgends geben. Wir packen immer so, dass man kein Gepäck von außen sieht und haben immer alles wichtige griffbereit, so dass wir in der Öffentlichkeit auf dem Parkplatz den Kofferraum nicht mehr öffen müssen.

Ich wünsche Euch ganz viel Spaß in Südafrika :thumbsup: und hoffe auf viele schöne Bilder! Viele Grüße auch von Kurt!

Liebe Grüsse
Silke

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kristian13 (17. September 2013, 16:55)

kristian13

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Freitag, 1. November 2013, 11:52

2 Tage Urban Safari in Durban - Reisebericht

Es war unser erster Besuch in Südafrika, den wir mit einer Safari der anderen Art beginnen wollten: „urban Safari in Durban“.
Die Ferngläser wurden erst später und weiter nördlich ausgepackt.

1,5 Stunden nach der Landung saßen wir in unserem Mietwagen, es war 18.00h und es wurde dunkel. Emirates hatte uns auf dem Flug schonmal mit indischem Essen auf Durban eingestimmt.

Zum Glück war unser gebuchtes BnB in Salt Rock (Nalson´s View) nur etwa 20 km nördlich vom Flughafen entfernt.
Wir wollten abends nicht noch nach Durban City rollen und schon gar nicht durch die Dunkelheit zu Freunden nach Estcourt (also Richtung Johannesburg) fahren.
Auf der Fahrt zum BnB waren die Standplätze der diversen Tramper in der Dunkelheit schon etwas unorthodox...

Den Toyota Corolla mit Navi und Automatik hatten wir bei AVIS abgeholt, gerade Automatik können wir bei dem Linksverkehr empfehlen.
Danke an dieser Stelle für den Forumshinweis auf das Reisebüro Fly away in 97342 Marktsteft (09332-59340). 15 Minuten telefoniert, die richtigen Hinweise bekommen, schnelles verbindliches Angebot, kein langes Gelaber. Ich fand die diversen Plattformen nämlich etwas unübersichtlich und wollte auch nicht 6 Stunden Lebenszeit mit Mietwagenrecherche verbraten.


Wendy und Kalvin von Nalson´s View haben in der Rückschau mit Abstand den Frühstückspreis gewonnen und es war auch ansonsten wie ein Besuch bei Freunden.
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
View auf den Ozean war auch wirklich gegeben.
Lustig war, dass beide die beliebteste Bewertungsplattform gar nicht kannten, obwohl ihr Haus nur erstklassige Bewertungen hat. Na gut, beide sind über 65 und betreiben das BnB seit über 20 Jahren erfolgreich - geht also auch ohne. Zitat Kalvin: I am b.c. (before computers).
Nach dem Frühstück haben wir dann eine guided tour mit Don Botteril (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) gemacht, der uns zum superfairen Preis von 600 Rand in seinem Auto 3 Stunden lang die Stadt gezeigt hat. Stopps: North Beach Surfer schauen, am Park The Cube einen guter Überblick über die Stadt geniessen und eine interessante Fahrt durch die Hafengegend (das war mehr berufliches Interesse). Dabei lieferte Don Hintergrundinformationen, wir konnten einfach aus dem Fenster schauen und es war einfach ein super relaxter Einstieg.

Am Ende haben wir in der Oyster Box in Umhlanga gegessen, wo Don für uns 3 reserviert hatte.
Von aussen wirkte das Hotel und Restaurant supernobel, hat auch echt preiswerte Classiczimmer schon für 3500 Rand die Nacht ;-) , ist aber vom Essen her sehr bezahlbar, hat eine klasse Aussicht und den Charme der kolonialen Welt.
Moses Mabhida Stadium von oben musste ausfallen - ich habe einfach Höhenangst.

Am Abreisetag dann eine Tour der etwas anderen Art mit Richard und Jonas von (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) , unseren vorab gebuchten Stadtführern (tourguides).
Auf Ihre Empfehlung haben wir im Hotel The Concierge mit dem direkt angeflanschten Freedom Cafe übernachtet.
Das Hotelzimmer war modern eingerichtet („boutique style“), angenehm und hatte sogar eine kleine Veranda.
Essen (es gibt nur Lunch, kein Abendessen) und Getränke im Freedom Cafe waren frisch und sehr gut.

Ike's Books and Collectables an der nächsten Ecke haben wir leider nicht mehr auf die Rille bekommen, ist aber mit Sicherheit auch klasse und nur 400m entfernt. Nächstes Mal.
Vintage India ist ein bei manchen Kritikern ein hochgelobtes Restaurant, was eher mittelmäßig daherkommt, aber eben für abends sehr bequem nah ist.

Um 14.00h sammeln uns dann Richard und Jonas mit Ihrem Auto ein. „2 Betreuer nur für uns beide? Na gut“.
Los geht´s Richtung indisches Viertel, Herb Market und Bahnhofsviertel - dabei macht sich „Chauffeur haben“ mal wieder sehr gut. Jonas rangiert das Auto, wo kein Parkplatz verfügbar und begleitet uns und Richard an Stellen, wo es machbar ist. Die beiden bewegen sich völlig sicher durch das Marktgewusel, wo wir uns vielleicht verunsichert gefühlt hätten, einige Leute kennen sie auch persönlich. Wie die indische community lebt und tickt, wissen die beiden auch sehr genau.
Anschließend haben wir das Zentrum besichtigt, diverse Art-Deco Gebäude angeschaut, sind The Ridge entlang gecruist und haben dabei immer wirklich interessante Backgroundinformationen bekommen.
Jonas und Richard sind humorig, geduldig und sehr flexibel, was unsere Wünsche angeht.
Details siehe Heimseite und Bewertungen im Netz.
Die Jungs sind einfach klasse.

Zwischendrin der kulinarische Teil:
Kaffeerösterei Colombo Cafe, wo noch der alte in den 30er Jahren aus Deutschland importierte Kaffeeröster steht, damals noch mit Kohle betrieben. Heute ist immer noch „Made in Germany“ (Probat) im Einsatz, aber doch etwas moderner.
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Der Besuch dort war unser Wunsch, weil wir nach dem ganzen Nescafe-Dreck in den Weiten des Nordens mal wieder einen guten Espresso trinken wollten und es war ein Knaller!
Zum Vergleich noch Bean Green angedockt, auch exzellent
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

Als abendlichen Ausklang genossen wir gemeinsam noch ein geniales IPA von Devils King aus Südafrika in der Unity Bar.
Danach schmeckt Windhuk Lager auch nicht mehr so richtig.

Der Gesamtpreis von 1500 Rand für die Tour war aus unserer Sicht eine super Investition.
Klar, man kann diese Orte auch alle alleine aufsuchen, sich vom Taxi kutschieren lassen und dabei im Lonelyplanet blättern.
Aber mit 2 richtig engagierten, jungen „locals“ die Stadt zu entdecken ist eben ein anderes Erlebnis.
Muss jeder selber wissen...
»kristian13« hat folgende Bilder angehängt:
  • Durban beachlife.jpg
  • Durban Frisurideen.jpg
  • Durban Green bean coffee.jpg
  • Durban Oysterbox.jpg
  • Salt Rock BnB ocean view.jpg

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Freitag, 1. November 2013, 12:45

Klasse!! Vielen lieben Dank für Deinen Bericht und vor allem auch die vielen Links!! :danke: :danke:
Da steigt die Vorfreude auf unseren Besuch in Durban im nächsten Jahr noch weiter an!!
Normalerweise sind wir ja immer unsere eigenen Reiseführer und versuchen geführte Touren eher zu umgehen. Aber Deine Erzählungen hören sich toll an!! Das ist in jedem Fall nun eine Überlegung wert!! :thumbup:
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kristian13

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Dienstag, 19. November 2013, 20:57

Reisebericht: Anmerkungen zur Region Saint Lucia

Da ich es mit einem kompletten Reisebericht zeitlich nicht so ganz gebacken kriege hier schonmal ein paar Hinweise zur Region Saint Lucia, die vielleicht mal jemandem helfen.

-Birdwatching tour mit Themba war absolut klasse, super Artenkenntnisse, sehr gut erklärt, konnte die Viecher klasse anlocken, da er die Stimmen nachmachen konnte.
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

-Whalewatching hat prima geklappt, ruhiges Meer; leider ist der einzige Anbieter Advantage Tours ein absoluter Amateuerladen, was die Büroorganisation angeht.

-unsere Tour nach Cape Vidal hat leider etwas unter 17 Grad und Regen gelitten, sonst wäre das richtig schön gewesen.

Shakabarker Hippo Tour war angenehm und das kleine Boot ein Plus.
Eurozulu kam leicht unseriös rüber (wenn ich Whalewatching seit 6 Monaten nicht mehr anbiete, könnte ich es ja auch mal von meiner homepage runternehmen)
Im Advantage Tours Büro könnte man sofort ein Folge von „the office“ drehen, aber es sind leider die einzigen, die whalewatching anbieten. Der Skipper selbst ist fit, kompetent und hilfbereit.
Generell gibt es noch andere ausser den 3 grossen etablierten Playern für Naturtourismus am Ort, Mut zum Test. Bei birdwatching hat dies bei uns super geklappt.

-Unterkunft Umlilo Lodge in Saint Lucia war gut, ist schon ein schräges Betreibertandem die 80jährige Mutter, Heft fest in der Hand und der Sohn...Sehr kulant bei Terminänderungen unsererseits. Der Innenhof/Garten ist ein toller Dschungel für sich. Andere hier empfohlene Orte wie die Lodge Afrique waren leider schon ausgebucht.

Die Cheesefarm auf dem Weg nach St. Lucia war kulinarisch noch bei Note 3+ und daher empfehlenswert.
Tipp: mit Käse bevorraten, lohnt. Nicht durch die unschöne homepage abschrecken lassen. (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
In Saint Lucia selbst war es genau so wie der Lonelyplanet es beschreibt. „Gourmet isn’t a word that has yet hit St Lucia; the following are the best of a bad lot..“
Das kulinarische Negativhighlight unsere gesamten Südafrikareise war der Ocean Basket in Saint Lucia.

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