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Mimo82

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Donnerstag, 6. Juni 2013, 20:56

Ich würde euch die Casart Game Lodge empfehlen! Ist wirklich super da! Wir sind dieses Jahr nach dem Krüger NP auch zum Phalaborwa Gate raugefahren und haben dort Station gemacht.
In Makalali waren wir dieses Jahr schon zum zweiten Mal. Zimmer und Pirschfahrten sind super, allerdings waren wir dieses Jahr vom Essen etwas enttäuscht.

Viele Grüße
Claudia

SilkeMa

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22

Donnerstag, 6. Juni 2013, 21:13

Ich würde euch die Casart Game Lodge empfehlen! Ist wirklich super da! Wir sind dieses Jahr nach dem Krüger NP auch zum Phalaborwa Gate raugefahren und haben dort Station gemacht

Hi Claudia,

seid Ihr jetzt auch von der Casart Game Lodge überzeugt :D :thumbup: ! Eigentlich darf man diese gar nicht mehr so laut empfehlen ;) , sonst gibt es bald keine Zimmer mehr. Wir wollen 2014 auch dort wieder buchen!

LG

Silke

P.S. Ich würde in einem Private Game Reserve nie unter 2 Nächten buchen!!

Mimo82

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23

Donnerstag, 6. Juni 2013, 21:39

Hi Silke,

ja, hat uns super gut gefallen :thumbsup:
Wenn wir das nächste Mal nach SA kommen, werden wir definitiv wieder dort absteigen!!

Mein Neid ist mit euch!

VG Claudia

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SilkeMa (6. Juni 2013, 22:28)

Katmat

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Freitag, 7. Juni 2013, 15:58

Danke für eure Tipps! Die Casart Game Lodge tönt wirklich toll - ich fürchte nur, sie passt nicht optimal auf unsere Route. Es ist einiges schon ziemlich ausgebucht Ende Juli / Anfang August und so müssen wir etwas zirkeln.

Wir werden eine Nacht in Mohlabetsi verbringen (danach leider ausgebucht) - dann haben wir eine Nacht, in der wir noch nicht wissen, wo wir bleiben - und dann stehen noch zwei Nächte in der Iketla Lodge an, bevor es wieder nach Hause geht. Hat jemand noch einen Tipp für eine Lodge zwischen Mohlabetsi und Iketla?

Juhui, Flug und alle Lodges (bis auf die eine am Schluss) sind gebucht. Die Vorfreude steigt, auch wenn es noch über einen Monat geht ;)

Schönes Wochenende allen und danke für all eure Inputs!
Kathrin

Katmat

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Dienstag, 11. Juni 2013, 12:10

Wir werden nun doch in der Casart Game Lodge übernachten: Hat doch noch reingepasst - wenn auch nur für eine Nacht ;) Würdet ihr die Game-Drives empfehlen (Abend + Morgen) oder eher nicht? Wäre allenfalls ein Walk eine empfehlenswerte Alternative? Ich freue mich über eure Erfahrungen, da wir diese Dinge (Drive und Walk) im Voraus buchen müssten. Danke!

Ruls

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Dienstag, 11. Juni 2013, 12:52

Hallo!

Ich war vor zwei Wochen auf meinem ersten Bush-Walk. Wir haben dort überhaupt keine Tiere gesehen, da diese einen schon von weit hören und dann lieber das Weite suchen. Das machte jedoch absolut gar nichts!

Wir haben so vieles von dem Ranger erklärt bekommen, das war richtig interessant. Wie sich die Tiere und Pflanzen untereinander helfen (wissentlich oder nicht) und alles zusammen hängt... Das gehörte zu meinen persönlichen Highlights.

Da man alleine nicht durch den Busch laufen darf wäre ein walk meine Empfehlung.

Gruß

Ruls

Mimo82

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27

Dienstag, 11. Juni 2013, 20:53

Hallo Kathrin,

da wir direkt vom Krüger kamen, haben wir in der Casart Lodge keine Game Drives oder Walks mitgemacht, sondern einfach nur relaxt. Kann also dazu nichts sagen.
Einen Abend kam aber eine ganze Herde Elefanten ans Wasserloch :thumbup:
Schade, dass ihr dort nur eine Nacht bleiben könnt, ist wirklich traumhaft dort! Ein längerer Aufenthalt könnte allerdings figurschädlich werden! :whistling:

Viel Spaß
Claudia

Katmat

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Mittwoch, 7. August 2013, 10:25

Johannesburg - Drakensberge - Küste - Swaziland - Krüger - Panoramaroute - Johannesburg im Juli 2013 – jetzt mit Reisebericht

Unsere Südafrika-Reise ist leider schon wieder vorbei... Es war wie immer GENIAL! Da uns dieses Forum sehr weitergeholfen hat, möchte ich einen kurzen Erfahrungsbericht posten. Als kleines Dankeschön für eure genialen Tipps und als Hilfe für diejenigen, welche die Reise noch vor sich haben...

Flug von Zürich über Dubai nach Johannesburg

Da wir erst am späteren Nachmittag in Johannesburg gelandet sind, verbrachten wir die erste Nacht in der Nähe des Flughafens. Das Peermont Metcourt Hotel ist in 5 Minuten mit einem Gratis-Shuttle vom Flughafen erreichbar. Es ist ein grosses Stadthotel und man findet diverse Restaurants (und ein Casino) direkt auf dem Gelände. Auch wenn solche Unterkünfte normalerweise nicht unsere Favoriten sind, war es für die erste Nacht in Johannesburg doch perfekt. Ein unkompliziertes Ankommen, das wir jederzeit wieder wählen würden.

Am nächsten Morgen übernahmen wir um 8 Uhr unser Auto von Europcar und los ging es. Die Wahl des VW Polo Blue Motion erwies sich noch als absoluter Volltreffer: Das Auto braucht sehr sehr wenig Diesel und so mussten wir fast nie tanken. Teilweise sind wir 300km gefahren, ohne dass sich die Benzin-Anzeige bewegte. Für Südafrika echt praktisch.

Los ging es Richtung Süden. Ziel waren die Drakensberge - genauer das Thendele Hutted Camp beim Amphitheater. Damit wir auch den Golden Gate Park noch mitnehmen konnten, machten wir einen kleinen Umweg über Frankfort/Bethlehem/Clarens. Die Strecke war spätestens ab Clarens wunderschön! Das Camp war relativ einfach zu finden. Da wir nach Schliessung der Réception ankamen, lag unser Schlüssel bereit. Wir übernahmen unser Cottage im Lower Camp und genossen die suuuper Aussicht. Das Camp ist zwar einfach (Self Catering) aber das Panorama ist echt genial! Unterwegs hatten wir uns Fleisch für auf den Grill und Holzkohle gekauft und so bereiteten wir uns unser erstes Nachtessen in Südafrika zu. Da die Auswahl an Fleisch im Supermarkt relativ klein war, gab es Burger - aber die waren super lecker ;) Eine Flasche Wein durfte natürlich auch nicht fehlen. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde es sehr schnell kalt und so wollten wir im Cottage Feuer machen. Das Holz, welches wir beim Eingang zum Nationalpark gekauft hatten, war leider sehr feucht und so war das mit dem Feuer nicht ganz so einfach. Dank viiiel Geduld und einer Pet-Flasche gefüllt mit warmen Wasser überstanden wir die Nacht aber gut. Am nächsten Morgen gab's Toast und Spiegelei, bevor wir uns auf die Wanderung zum Gorge machen. Die Wanderung (ca. 5.5 Stunden) wurde - auch in diesem Forum - als sehr schön beschrieben und das war sie denn auch. Nach ca. 2 Stunden wandern wurden die Wege allerdings etwas undeutlich und wir waren uns nicht mehr sicher, ob wir wirklich richtig sind. Als wir schlussendlich aber die Strickleiter fanden, war wieder alles in Ordnung. Fazit der Wanderung: Für Leute mit Höhenangst nicht geeignet - der Aufstieg oder besser gesagt die Kletterpartie am Schluss sind nicht ohne. Wir mussten deshalb leider etwas vor dem endgültigen Ziel umkehren. Trotzdem war die Wanderung in der schönen Landschaft toll. Am Abend gab's dann wieder Fleisch vom Grill und erneut ein Versuch mit dem Feuer.

Am nächsten Tag fuhren wir auf ziemlich direktem Weg zu unserem zweiten Stop in den Drakensbergen: zum Giants Castle. Die Fahrt war schön, hat sich aber ziemlich in die Länge gezogen. So waren wir froh, als wir am späteren Nachmittag in unserer Lodge ankamen. Die Giants Castle Lodge ist ebenfalls sehr schön - allerdings fehlt bei den Cottages mit Garden View die Aussicht. Das war, vor allem nach Thendele, etwas schade. Am Abend assen wir im Restaurant der Lodge: Kein Spitzen-Essen aber absolut in Ordnung. Auch hier war es suuuuuper kalt und wir machten am Abend wieder Feuer. Diesmal war das Holz schon etwas weniger nass, aber es war immer noch sehr schwierig. Fazit der ganzen Feuer-Geschichte: Kauft das Holz besser in einem Supermarkt und legt es unter Tags in die Sonne ;) Zündwürfel sind ebenfalls ein absolutes Muss - etwas Holzkohle kann nicht schaden. Am nächsten Tag machten wir eine suuuuper schöne Wanderung: Der Berview Walk ist bestens ausgeschildert, dauert ca. 2 Stunden und ist echt wunderschön. Das Panorama ist atemberaubend, man ist ganz für sich alleine und über einem kreisen Lämmergeier (oder irgendwelche Adler - wir waren uns nicht sicher). Zurück im Camp machten wir uns am Nachmittag auf den Weg zu den Caves mit den Wandmalereien. Auch das wieder eine wunderschöne Wanderung (vor allem der Rückweg entlang des Flusses) und die Zeichnungen waren auch wirklich eindrücklich. Am Abend gingen wir noch einmal ins Restaurant, weil wir am Abend davor echt zufrieden waren und es für Grillieren doch etwas gar kalt war.

Die Drakensberge haben uns super gut gefallen. Auch wenn es in den Nächten im Juli teilweise empfindlich kalt wurde, würden wir sofort wieder gehen. Unter Tags war das Wetter zum Wandern dafür perfekt.

Am nächsten Tag ging es dann mit einer langen Fahrt in Richtung St. Lucia. Infos dazu uns zur weiteren Reise folgen dann später - wenn es euch interessiert ;)

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toetske

oorbietjie

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Mittwoch, 7. August 2013, 14:47

wenn es euch interessiert

Selbstverständlich, Kathrin!
Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

VG. Toetske
one life, LIVE IT !

Sylti

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Mittwoch, 7. August 2013, 15:23

Ich bin auch begeisterte "Mitfahrerin". Danke für Deinen Bericht! :danke:

Nabosa

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Mittwoch, 7. August 2013, 16:23

Hallo Kathrin,

freue mich sehr über Deinen Reisebericht. Bei uns geht es Anfang September los und zwar eine sehr ähnliche Route. Das ist genau die richtige Art, um die Zeit zu verkürzen. ;)

Birgitta

Katmat

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Mittwoch, 7. August 2013, 16:29

Nach den vier Nächten in den Drakensbergen zog es uns weiter nach St. Lucia. Wir nahmen uns einen ganzen Tag Zeit für die 440 Kilometer lange Fahrt über Durban. Der Verkehr lief - wohl auch, weil wir am Wochenende unterwegs waren - super und so war die Fahrt absolut problemlos. Stopps machten nirgends, wir wollten schnellst möglich nach St. Lucia: Die Wärme lockte nach den kalten Drakensbergen.

In St. Lucia wohnten wir für drei Nächte in der Lodge Afrique. Diese Unterkunft wurde uns hier im Forum empfohlen und war der absolute Hammer. Eine richtige Oase - schöne Hüttchen, gutes Frühstück und eine super Beratung von Tessa, der Mitarbeiterin in der Lodge Afrique. Sie stellte uns gleich ein Programm für die Tage zusammen und hat uns super unterstützt. Am ersten Tag unternahmen wir morgens einen Spaziergang zum Strand und trafen unterwegs auf die ersten Hippos. Am Nachmittag unternahmen wir eine River Cruise, auf der wir sehr viele Hippos bestaunen konnten - sowohl im Wasser als auch an Land. Tessa hatte uns empfohlen, die Nachmittags-Tour zu machen, weil da das Licht am schönsten sei. Und dem war dann auch so. Am nächsten Morgen machten wir eine Whale-Watching-Tour. Relativ schnell trafen wir einen Wal und fuhren dem nach. Leider zeigte er sich nicht allzu oft und es tauchten auch keine weiteren Tiere auf. Diese Tour war entsprechend etwas enttäuschend, auch wenn die Bootsfahrt schön war. Wir waren uns von einer früheren Wal-Tour (vor einigen Jahren in Hermanus) einfach mehr gewohnt. Aber Tiere kann man halt nicht bestellen... Am Nachmittag fuhren wir zum Cape Vidal und unterwegs trafen wir zahlreiche Nashörner. Zuerst zwei Nashörner direkt neben der Strasse, dann eine Familie (2 Erwachsene, 1 Junges) direkt auf der Strasse. Das hätten wir in St. Lucia nicht erwartet - umso grösser war die Freude über die Begegnung.

St. Lucia hat uns super gut gefallen: Wir genossen die Wärme nach den Drakensbergen und das angenehme Klima. Das Städtchen ist zwar ziemlich touristisch aber trotzdem schön und überhaupt nicht überlaufen. Zum Nachtessen waren wir im Braza und im Ocean Basket: Zwei schöne Restaurants an der Hauptstrasse beim See. Das Essen war super lecker. Wir haben die gut zwei Tage in St. Lucia sehr genossen: Soviel Zeit sollte man sich unbedingt nehmen. Mehr hätten wir aber auch nicht gebraucht...

Am nächsten Tag fuhren wir relativ früh los: Eine über 600 Kilometer lange Fahrt wartete auf uns. Vor dieser Strecke hatten wir etwas Respekt. Allerdings hiess es hier im Forum immer wieder, dass das gut machbar sei und so wagten wir es. Zum Glück: Ein Zwischenhalt wäre wirklich nicht nötig gewesen. Die Fahrt (um Swaziland) war zwar lang aber absolut problemlos. Gegen 4 Uhr kamen wir in der Chestnut Country Lodge an: Eine wunderschöne Lodge mit genialem Essen. Wir genossen den Spät-Nachmittag auf dem Liegestuhl bei schöner Aussicht und führten interessante Gespräche mit den Mitarbeitenden. Relativ früh ging es dann ins Bett, weil wir am nächsten Morgen nach 5 Uhr loswollten: Ziel war der Krüger Nationalpark und da wollten wir vor 6 Uhr, wenn die Tore aufgingen, vorfahren ;)

Mehr dazu morgen...

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ClaudiaC.

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Mittwoch, 7. August 2013, 16:41

Wie schön! Wir hatten auch - völlig unerwartet - das Glück, nahe Cape Vidal ein Black Rhino sehr nahe zu sichten!
:danke: für deinen Bericht!
Wie lange habt ihr von den Drakensbergen bis St. Lucia gebraucht?

LG Claudia
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Joseph Joubert)

Katmat

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Mittwoch, 7. August 2013, 16:47

Ja, die Rhinos waren wirklich mitten auf der Strasse: Wir konnten schön langsam hinter ihnen herfahren, da sie der Strasse entlang gingen. Zum Glück in unsere Richtung - andere Autos mussten rückwärts fahren. Spätestens, als die Rhinos zu rennen begannen, beneidete ich diese Autos nicht mehr ;)

Von Giants Castle (Drakensberge) nach St. Lucia brauchten wir vielleicht 5-6 Stunden? Ich weiss es nicht mehr genau... War aber absolut problemlos: Weite Strecken fährt man auf einer N-Strasse und da ging es immer sehr gut vorwärts (120 kmh). Wir sind - wenn ich mich recht erinnere - einfach früh gestartet (ca. 8 Uhr) so dass wir wohl so gegen 14 Uhr in St. Lucia waren.

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Rafiki (5. September 2013, 11:25)

ClaudiaC.

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Mittwoch, 7. August 2013, 16:55

Danke dir für die Info zur Fahrzeit! :danke:
Ich freue mich auf die Fortsetzung! Gibt es auch noch Fotos?
LG Claudia
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Joseph Joubert)

Katmat

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Mittwoch, 7. August 2013, 17:15

Ja klar, Fotos folgen ebenfalls. Da ich sooooo viele gemacht habe, müssen die aber zuerst noch etwas aussortiert werden ;) Ich will euch ja nicht über 1000 Bilder zumuten :P

Maya84

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Donnerstag, 8. August 2013, 23:05

Danke für die super Tipps!

Hallo Kathrin,

wir sind gerade dabei unsere Reise nach Südafrika im Herbst zu organisieren - los gehts Mitte Oktober und zurück Anfang November. Und bei der Recherche bin ich auf dieses Forum gestoßen und total begeistert - das ist genau das, was wir suchen. Tipps von Reisenden und tatsächliche Erfahrungen! Danke danke danke an euch alle, bin begeistert über die Tipps zu Routen und Hotels, die ich mir bereits rausgeschrieben habe. Werde mich - wenn unsere Route soweit steht (zumindest grob) - auch nochmal ausführlicher melden und danach auch einen Reisebericht schreiben.

Freue mich auf deine weiteren Berichte! :thumbsup:

Euch allen eine gute Nacht,

Maya

Katmat

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Dienstag, 13. August 2013, 14:12

Weiter geht's mit unsrem Reisebericht...

Von der Chestnut Country Lodge aus ging es um 05:10 Uhr los in Richtung Krüger Nationalpark. Über Hazyview gelangten wir in rund 30 Minuten zum Phabeni Gate. Es hat sich gelohnt, so früh aufzustehen: Vor uns standen nur ca. 5 Autos und so kamen wir sehr schnell in den Park rein. Was uns aufgefallen ist: Weil wir Übernachtungen im Park gebucht hatten, durften wir an allen Tagestouristen vorbeifahren. Es ist also sicherlich von Vorteil, wenn man mehrere Tage im Park drin bleibt.

Der Sonnenaufgang, auf den wir zufuhren, war atemberaubend. Die Tiere, die danach folgten ebenfalls. Wir wurden an diesem Tag wirklich sehr verwöhnt mit jungen Hyänen, Giraffen, Elefanten, Impalas, Nashörnern, Nilpferden, Zebras, Gnus, Büffeln, ... Nur die Löwen und Leoparden fehlten. Unsere Route führte uns vom Phabeni Gate nach Skukuza, runter nach Lower Sabie und schlussendlich rauf zu unserem Camp Satara. Vor allem die Strecke zwischen Skukuza und Lower Sabie war absolut genial, was Tiersichtungen anbelangt. Ein Elefant ist uns fast ins Auto gestiegen (siehe Foto) - da wurde uns doch ganz schön mulmig ;)

Wir waren an diesem ersten Tag sehr lange unterwegs und schlussendlich froh, im Satara Camp anzukommen. Es wurde auch schon dunkel... In Satara hatten wir ein super Bungalow mit Kitchenette, das wir sofort wieder buchen würden. Das Zimmer war sehr sauber und auch sonst war mit der Unterkunft alles bestens. Schon in St. Lucia hatten wir Kartoffeln gekauft - im Krüger kam Fleisch dazu und so gab es zum Abendessen Grillfleisch mit Baked Potatoes. Mmmmm... Eine Safari vom Camp aus unternahmen wir nicht mehr, da wir unter Tags so viel gesehen hatten. Stattdessen wollten wir lieber am nächsten Morgen wieder früh los. Nach einem leckeren Frühstück mit Spiegelei und Toast ging es dann um 7 Uhr auch weiter. Nach einem kurzen Loop fuhren wir Richtung Norden. Für unsere zweite Nacht hatten wir in Letaba reserviert. Auf der Fahrt sahen wir nur sehr wenig Tiere und wir fragten uns schon, ob das wohl an diesem Teil des Parks liege. Wie wir später erfuhren, war das Wetter schuld: Der Himmel war bedeckt und es windete. Und Wind mögen die Tiere anscheinend gar nicht, da er Gehör und Geruchsinn stört. So war dieser Tag eher enttäuschend was Tiersichtungen anbelangte - vor allem nach den super Erlebnissen vom Tag zuvor. In Letaba hatten wir wieder ein gleiches Bungalow wie in Satara und auch hier war alles bestens. Zur Feier des Tages und als Trost für die eher schlechten Tiersichtungen gab es Spare-Ribs vom Grill ;)
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Dienstag, 13. August 2013, 14:18

Am dritten Tag im Krüger Nationalpark fuhren wir wieder Richtung Süden. Über das Orpen Gate wollten wir den Park gegen Mittag verlassen. Unterwegs hatten wir noch einmal ein paar super Tiersichtungen - Löwen sahen wir leider nur ziemlich weit entfernt, aber immerhin.

Alles in allem hat uns der Krüger Nationalpark auch dieses Jahr wieder super gut gefallen. Am zweiten Tag haben wir allerdings gemerkt, dass die Tiersichtungen doch sehr wetterabhängig sind. Drei Tage (zwei Nächte) reichten uns aber - länger hätten wir nicht unbedingt bleiben wollen.

Hier noch einmal ein paar Tierbilder aus dem Krüger...
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Dienstag, 13. August 2013, 14:20

Und hier noch letzte Impressionen aus dem Krüger...

Weiter führte uns unsere Reise nach in Private Game Lodges im Balule Game Reserve. Mehr dazu ein andermal...
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