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Wir waren bei unserer diesjährigen Reise nur im Osten Limpopo bis Kwazulu ausreichend lange im Auto bei ähnlcher Zeitdauer
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SilkeMa (28. September 2013, 14:43), Cassandra (28. September 2013, 13:05), Bär (28. September 2013, 06:48), toetske (27. September 2013, 22:11), Weltreisende (27. September 2013, 21:33)
Meinst Du, ein 2x4 SUV (wie man ihn von den Standard-Vermietern bekommt) würde ggfs. auch ausreichen?
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Bär (29. September 2013, 00:41)
Hallo Baer,Meistens sind wir mit einem 2x4 SUV unterwegs. War bei der Durchquerung von Lesotho wirklich ein Allrad nötig, also echte Geländegängigkeit bei erhöhter Traktion, oder ging es mehr um die vergrößerte Bodenfreiheit? Meinst Du, ein 2x4 SUV (wie man ihn von den Standard-Vermietern bekommt) würde ggfs. auch ausreichen?
Es gibt ja auch bei den 4X4 Strassen ganz unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Ich kenne solche richtigen 4X4 Strecken aus eigener Erfahrung nur aus den USA. Im Gebirge gibt es immer unterschiedliche Anforderungen: Auf der Strasse liegen so große Gesteinsbrocken und sind Löcher, so dass nicht nur 4x4 wichtig ist, sondern ein 4x4 mit wirklich hoher Bodenfreiheit. Den höchsten 4 x4, den wir mal hatten, war ein Hummer. Außer, dass man also "unten aufsitzen" kann, gibt es noch die Gefahr von spitzen Steinen ein Loch im Reifen zu bekommen. Das hatten wir schon zwei mal in den USA, so dass wir vor Ort den Reifen wechseln mussten.nur bis zum nächsten Basotho-Dorf, aber wenn man Lesotho wirklich durchqueren will, geht das auch keinesfalls ohne Allrad.
Strecken wie auf den Fotos in Silkes Posting kennen wir durchaus (@Silke: das ist beim Lake Powell, oder?) , aber das sind dann auch ausgewiesene 4x4-Tracks.
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Bär (29. September 2013, 00:41)
Das, denke ich, ist der springende Punkt: Extrem steile Strassen, und extreme Wetterverhaeltnisse, die, wie ueberall in den Bergen, sich sehr schnell veraendern koennen. Schnee ist dort oben keine Seltenheit. (Wir waren im November dort und hatten trotz 'Somme' 'nur 3 grad am morgen) Ich wuerde das Rsiiko nicht eingehen wollen.Und auch bei starken Steigungen in Verbindung mit Lehmpiste und Regen sehe ich die Grenzen einen SUVs schnell gekommen. Aber bei normalem Wetter sind nach meinem Dafürhalten viele sog. 4x4-Straßen auch mit SUVs befahrbar (wir haben bei unserem ersten Allradfahrzeug nur selten 4x4 zugeschaltet).
In der tat sind die (fast) alle mit Pferd unterweg!! - die gelangen dann auch an Orte wo kein 4x4 mehr faehrt.Zitat
Irgendwie kommen die Basotho ja auch zurecht. Ich gehe davon aus, dass
die nicht alle 4x4 fahren oder auf Pferden reiten, sondern dass es dort
genau so Citi Golfs und Toyotas gibt.
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Weltreisende (29. September 2013, 18:26), SilkeMa (29. September 2013, 18:21), Bär (29. September 2013, 15:09), toetske (29. September 2013, 14:39)
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toetske (29. September 2013, 21:32)
nein, das 1. Bild war eine 4x4 Tour durch die Canyonlands (Island in the Sky) entlang dem Green River und dem Colorado River auf dem unteren Rim (White Rim).
Das, denke ich, ist der springende Punkt: Extrem steile Strassen, und extreme Wetterverhaeltnisse, die, wie ueberall in den Bergen, sich sehr schnell veraendern koennen. Schnee ist dort oben keine Seltenheit.
In der tat sind die (fast) alle mit Pferd unterweg!! - die gelangen dann auch an Orte wo kein 4x4 mehr faehrt.
Wenn du mal oben in Lesotho bist kann man sich drüber unterhalten ob nur Bodenfreiheit genügt.
PS sorry wegen dem Link, das habe ich nicht gewusst.
Und wenn du GPS Karten benuetzt, halte dich lieber an T4A, nicht google maps! Diese Strecke schaffst du niemals mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h!