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Weltreisende

Umwege erweitern die Ortskenntnis

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Freitag, 25. Oktober 2013, 17:02

Hi,

in SA gibt es halt eher mal eine Baustelle, Strassensperrung, Potholes.....

übernachtet ihr jeweils in den Nationparks? Denn die Tore sind nicht unbegrenzt offen..wenn ihr das so wagen wollt, würde ich die letzte Navht Drakensberge schon vielleicht wenigstens nach Clarens oder so verlegen. Dann sollte das möglich sein.
Oder die erstevÜbernachtung Addo ausserhalb des Parks.

VG Susi
Seien wir ehrlich: Das Leben ist immer lebensgefährlich.
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Saguaro

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22

Freitag, 25. Oktober 2013, 17:13

Hi,

in SA gibt es halt eher mal eine Baustelle, Strassensperrung, Potholes.....

übernachtet ihr jeweils in den Nationparks? Denn die Tore sind nicht unbegrenzt offen..wenn ihr das so wagen wollt, würde ich die letzte Navht Drakensberge schon vielleicht wenigstens nach Clarens oder so verlegen. Dann sollte das möglich sein.
Oder die erstevÜbernachtung Addo ausserhalb des Parks.

VG Susi
In den Drakensbergen sind wir in der Amphitheatre Backpackers Lodge, also außerhalb des Parks. Addo ist bis 19 Uhr offen; da sind wir jetzt einfach mal optimistisch, dass wir das schaffen, da wir ja früh loskönnen.

Gibt es denn eine halbwegs zuverlässige Website, auf der man sich aktuell über Straßenzustände, Baustellen, Sperrungen etc. informieren kann?

Gruß
Saguaro

toetske

oorbietjie

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Freitag, 25. Oktober 2013, 17:25

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Saguaro

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Freitag, 25. Oktober 2013, 17:31


toetske

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25

Freitag, 25. Oktober 2013, 17:34

Dann such doch mal "baustelle" und nimm zB den 5. Beitrag (der von Lilly). Es gibt allerdings noch mehr davon!

VG. Toetske
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Saguaro (25. Oktober 2013, 17:49)

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26

Freitag, 25. Oktober 2013, 17:50

Na gut, immer eine Frage der Suchworte. AA hatte ich schon gefunden, aber das wird ja nur wöchentlich aktualisiert.

Gruß
Saguaro

toetske

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27

Freitag, 25. Oktober 2013, 18:00

Hallo Saguaro,

Vielleicht hilft dies weiter ( (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) ). Manchmal kann die SuFu zeitaufwändig sein bis man das richtige gefunden hat, das gebe ich zu, ist aber für uns alle so ;)

VG. Toetske
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Bär (25. Oktober 2013, 18:00)

Bär

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28

Freitag, 25. Oktober 2013, 18:09

AA hatte ich schon gefunden, aber das wird ja nur wöchentlich aktualisiert

Das reicht normalerweise. Toetkse hat ja eins darüber die (m.E. bessere Quelle) von SANRAL - den Monatsreport - gepostet. Und falls Du in einem der bereits abgedeckten Provinzen unterwegs bist, könnte auch (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) - ebenfalls von SANRAL - helfen.

Und wenn wir schon bei live-traffic sind: Der (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) von Google Maps taugt derzeit nur in den Ballungsgebieten was. Außerhalb scheinen nicht genügend Daten vorzuliegen. Da scheint mir (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) von TomTom noch besser zu sein.
'


*** Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist. (Sprichwort aus Afrika) ***

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toetske (25. Oktober 2013, 20:11)

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29

Samstag, 14. Dezember 2013, 20:14

So, jetzt möchte ich mal einen kurzen Zwischenstand geben, da ich in Beaufort West gerade Internetzugang und ein wenig Zeit habe.

Bisher hat unsere Route gut geklappt. Wir sind von Polokwane bzw. Lebowachgomo zum Blyde River Canyon gefahren (2Ü), weiter zum Krüger (3Ü), nach St. Lucia (2Ü), von dort zur Amphitheater Backpackers Lodge mit Wanderung auf dem Sentinel Trail (2Ü). Von dort an einem langen Fahrtag mit einer Stunde Baustellenstopp, aber letztlich problemlos zum Addo (2Ü). Dort einen Platten eingefangen, also Reifenwechsel in Uitenhage, aber das hat zum Glück nur 2 Stunden gedauert. Weiter zum Storm River Mouth (1Ü), Wilderness (1Ü) und heute nach Beaufort West. Morgen ist Karoo NP angesagt; leider gibt es keinen geführten Hike, sondern nur einen Morning Drive (es gibt immer nur entweder oder). Anschließend gehts es zurück an die Küste (Mossel Bay), dann De Hoop, Cape Agulhas, Cedarberge, Cape Town und zurück nach D.

Allerdings muss ich leider sagen, dass ich am Blyde River und am Amphitheater war, ohne viel davon zu sehen. Schade, denn das wären eigentlich meine absoluten Highlights gewesen. Aber dichter Nebel und Regen haben uns auf den ersten 14 Tagen unserer Tour begleitet; erst vor 2 Tagen kam auch mal die Sonne raus.

Und ja, es ist eine Tour mit viel Fahrerei, wie ihr zu Recht angemerkt habt. Aber für uns ist es gerade noch akzeptabel, und wir haben viel Spaß dabei. Bisher trotz des Wetters (und der Affen, die uns am ersten Tag das Zelt aufgeschlitzt haben) eine schöne Reise.

Gruß
Saguaro

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Saguaro

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Samstag, 28. Dezember 2013, 15:20

Wieder daheim noch ein kurzer Abschlussbericht mit erneutem Dank an alle, die mir bei der Planung geholfen haben.

Auch der Rest der Route hat geklappt wie geplant, und an der Küste wurde das Wetter auch deutlich besser. In den Cedarbergen wurde es dann sogar so heiß, dass wir rückblickend noch froh über die kühleren Tage waren :) Aber dort hatten wir das schönste Camp auf der gesamten Route: Wer immer in die Cedarberge will, dem empfehle ich die Gecko Creek Wilderness Lodge - sehr einfach, aber wunderschön gelegen und mit sehr sympathischen Hosts. Deutlich teurer und völlig anders, aber auch ein klare Empfehlung ist die Agulhas Country Lodge am Cape Agulhas.

Besonders gefallen hat es uns beiden im De Hoop Reserve, das allerdings nur über ca. 60 km Gravel Road erreichbar ist. Der Zustand der Straßen war aber sehr gut.

Karoo NP war leider etwas enttäuschend, da wir die geplante Wanderung nicht machen konnten. Wenn auch nur ein Mensch den Game Drive bucht, fällt an diesem Tag die geführte Wanderung aus - das kann man also überhaupt nicht planen. Und allein darf man nicht gehen. Das war besonders ärgerlich, weil Karoo landschaftlich mit Abstand der schönste der "Tierparks" war. Wenn ich da nochmal hinkomme, dann nur mit 4x4, denn der größte Teil des Parks ist mit normalem PKW unzugänglich.

3 Tage Krüger NP haben uns eigentlich völlig gereicht, obwohl wir vom Skukuza Camp aus natürlich nur den südlichen Teil gesehen haben. Aber die Big 5 und dazu etliches anderes Getier incl. Gepard, Hyäne, Schakal, Hippo, Kroko sowie eines breiten Spektrums gefiederter Freunde und Räuber haben wir dort angetroffen, und das ist ja eigentlich der Grund, warum man dort hinfährt. Wir sind keine Freunde der Gigantomanie, aber wir fanden Skukuza durchaus akzeptabel, auch wenn es mit Abstand das größte Camp ist. Und die Wildschweine direkt am Zelt waren weit friedlicher und weniger destruktiv als die Baboons am Blyde River.

Wunderschön gelegen, aber mit den schlimmsten sanitären Einrichtungen auf unserer gesamte Reise übrigens der Sugarloaf CG in St. Lucia. Dafür trifft man da abends schon mal ein paar Hippos :help:

Von Kapstadt habe ich wie geplant nicht viel gesehen. V&A Waterfront fand ich überbewertet; das ist halt Touristenfalle + Shopping Center. Freitag haben wir noch die Fahrt zum Cape gemacht; abends sehr gut in einem Halal-Restaurant im Malay Quarter gegessen (und das mir als passioniertem Weintrinker :) ). Am Samstag hat es vor dem Rückflug noch für eine Wanderung auf den Table Mountain gereicht (ohne Table Cloth) und für einen Besuch im District 6 Museum. Letzteres erschlägt einen leider, wenn man nicht genug Zeit hat. Einen halben Tag sollte man dafür mitbringen; dann lohnt es sich sicher sehr.

Mein Neid gilt nun meinem Sohn, der weitere 4 Wochen hat, um sich per Baz Bus samt Zubringern von Cape Town zurück nach Limpopo zu hangeln und sich gerade für 4 Tage in die Wilderness (Tsitsikama) verabschiedet hat.

Gruß
Saguaro

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