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Uli_K.

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Samstag, 30. August 2014, 13:22

Wieso schützen lassen ?( ? War ja nur ein freudscher Tippfehler...

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Samstag, 30. August 2014, 13:40

War ja nur ein Freudscher Tippfehler...
alles klar.
Gruß Micha

Uli_K.

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Donnerstag, 23. Oktober 2014, 22:26

Johannesburg bis Kapstadt im September/Oktober 2014 - jetzt mit Reisebericht

Hallo zusammen,

seit zwei Wochen sind wir aus unserem grandiosen Südafrika-Urlaub zurück. Ihr habt wirklich nicht zu viel versprochen. Das Land ist überragend und wir hatten eine großartige Zeit. Wir haben so viel gesehen und erlebt in 3,5 Wochen. Es war wirklich ein perfekter Urlaub und ich wäre so gerne noch länger geblieben.

Da ich hier im Forum so viele Tipps und Empfehlungen bekommen habe, die dazu beigetragen haben, dass wir eine so tolle Zeit hatten, möchte ich unsere Erfahrungen gerne weitergeben. Ich bin kein großer Schreiberling, deshalb werde ich wohl keinen ausführlichen Reisebericht schaffen. Aber ich werde versuchen, die wichtigsten Infos zu Unterkunft, Fahrtdauer, etc. zusammenzutragen von denen ich denke, dass sie vielleicht auch für andere Reisende interessant sein könnten.

Hier erst noch mal unsere Route im Überblick:
• 12.9. Flug FRA/JHB
• 13.9. 2N Sabie - Villa Ticino
• 15.9. 1N Phalaborwa - La Lechere Guesthouse
• 16.9. 2N Krüger - Olifants Restcamp
• 18.9. 2N Krüger - Nkorho Bush Lodge
• 20.9. 2N Krüger - Lower Sabie Restcamp
• 22.9. 1N Hluhluwe - Hilltop Camp
• 23.9. 1N Hluhluwe - Mpila Camp
• 24.9. 3N St. Lucia - Maputaland GH
• 27.9. Flug Durban - Port Elizabeth
• 27.9. 2N Tsitsikamma - Storm River Mouth Restcamp
• 29.9. 1N Wilderness - Dolpine Dunes GH
• 30.9. 2N De Kelders - Marebella GH
• 2.10. 2N Stellenbosh - Mariann Wine Estate
• 4.10. 4N Kapstadt - BLuegum Hill GH
• 8.10. Rückflug Kapstadt/Frankfurt

Zur Route selbst: grundsätzlich würde ich fast alles genau so wieder buchen. Was ich eventuell ändern würde:
- Die Nacht in Phalaborwa streichen und von Sabie direkt in den Krüger fahren
- Die Nacht im Hilltop Camp im Hluhluwe NP wieder zurückbuchen auf das Mpila Camp – fahrtechnisch hätten wir es locker geschafft, von Lower Sabie bis zum Mpila Camp zu fahren und das Camp (Safari Zelt) hat uns besser gefallen
- Eventuell eine Nacht in St. Lucia streichen zugunsten einer weiteren Nacht im Hluhluwe

Insgesamt sind wir ca. 4500 km gefahren. Für uns war das in Ordnung und nicht zu stressig, da wir auch viel sehen wollten. Die ganzen 3,5 Wochen haben uns knapp 4000€ pro Person gekostet (incl. Flug, Mietwagen, etc.) – und es war jeden Euro wert. Von den Unterkünften her hätte man sicher noch günstiger wohnen können (vor allem die private Lodge haut kostenmäßig ordentlich rein), aber uns war bei den Unterkünften vor allem die Lage und der Ausblick wichtig und wir haben die Auswahl nicht bereut.

Alle Stopps und Unterkünfte haben uns sehr gut gefallen, weshalb ich hier auch gar kein wirkliches Ranking machen möchte. Generell hat uns der Teil von Johannesburg bis Durban (vor allem Kruger Park) besser gefallen, da es einfach afrikanischer ist und man so was in Europa einfach nirgends erleben kann. Außerdem ist man noch näher an der Natur und der Tierwelt. Die staatlichen Camps haben uns sehr gut gefallen – hier würden wir das nächste Mal vielleicht noch mehr Zeit verbringen. Vor allem auch wegen der Selbstversorgung. Das abendliche Grillen „im Busch“ mit den tierischen Hintergrundgeräuschen muss man einfach erleben und das hätte ich am liebsten den ganzen Urlaub über gehabt. In einer privaten Lodge sollte man aber auch auf jeden Fall gewesen sein, da ist das Safari-Erlebnis noch mal viel intensiver und beeindruckender. Die Kombination aus beidem war für uns genau richtig.

Was uns generell überrascht hat (auch wenn ich es schon immer mal wieder gelesen hatte) war, wie günstig man in Südafrika essen kann. Ich bin zum absoluten Fleischesser geworden. Das war alles soo lecker und von super Qualität – egal ob im Restaurant oder Supermarkt. Und so viel günstiger als bei uns. Wenn wir Essen waren haben wir meistens nur zwischen 20 und 30 € bezahlt, für 2 Hauptgänge (Rinderfilet oder frischer Fisch) + Wein + Dessert/Vorspeise – unschlagbar!

Zum Thema Sicherheit – wir hatten niemals eine unangenehme Situation. Gut, ich bin von Grund auf eher ein wenig zu paranoid und so sind wir auch immer auf Nummer sicher gegangen und waren nie abseits der touristischen Strecken unterwegs oder haben irgendwelche Wertgegenstände offensichtlich im Auto liegen lassen. Ein wenig unwohl hab ich mich noch am ehesten in Kapstadt gefühlt, da ich hier vorab zu viele Warnhinweise und Horrorstories gelesen habe und nicht so richtig einschätzen konnte, wo man sich ohne Probleme aufhalten kann und wo nicht. Aber wie gesagt, ich bin da eher zu misstrauisch. Letztendlich hatte ich die angsteinflößendste Situation mit einem Elefanten, der über den Parkplatz eines Besucherzentrums gelaufen ist und nicht mit irgendwelchen Südafrikanern.

Wichtigste Utensilien waren für uns auf jeden Fall unsere Kameras. Wir hatten eine Bridge-Kamera (Sony DSC-HX400 V) mit 50fachem Zoom dabei (sehr zu empfehlen – vor allem der Zoom ist goldwert!!) und eine digitale Spiegelreflex (Nikon D5300 – Objektiv: 18-105). War eine sehr gute Kombi – allerdings haben wir jetzt tausende Fotos die ich dann auch mal sortieren muss… Als Reiseführer hatten wir den Reise-Know-How sowie die passende detaillierte Straßenkarte – ein Navi haben dann überhaupt nicht gebraucht. Vor allem da wir von den meisten Unterkünften auch eine super Anfahrtsbeschreibung bekommen hatten. Ansonsten war Taschenlampe, Feuerzeug, Thermoskanne und Taschenmesser sehr hilfreich. Man bekommt aber grundsätzlich alles auch vor Ort (die SPAR Supermärkte sind umfangreich ausgestattet und selbst im kleinsten Laden bekommt man immer alle BBQ Utensilien) und die Selbstversorgungs-Unterkünfte waren immer super ausgestattet, so dass man gar nicht viel von zu Hause mitbringen muss. Klamottenmäßig hatten wir alles dabei – von der Fleece-Jacke bis zum Bikini. Und auch alles gebraucht. Bei den Safaris kann es morgens und abends richtig frisch werden, so dass ich sehr dankbar für meinen Fleece-Pulli war. Generell wurde es zu der Zeit abends immer etwas kühler, auch wenn es tagsüber über 30 Grad hatte.

So, dann werd ich als nächstes Mal ein paar mehr Details zu den einzelnen Stationen schreiben. Ist natürlich alles rein subjektiv. Aber vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen bei der Planung. 

12.9./13.9. Frankfurt - Johannesburg

Flug: British Airways, d.h. Zwischenstopp London (833€ pro Person) - British Airways wird sicher nicht unsere Lieblings-Airline. Der Service geht so und das Essen ist unterirdisch.
Ankunft in Johannesburg um 7:10 – die Einreise läuft relativ unkompliziert, am Flughafen haben wir 5000 Rand Bargeld abgehoben, damit wir die Mautstellen und ggf. Tankstelle unterwegs bezahlen können (Empfehlung von Felix – unserem ersten Gastgeber).

Mietwagen: gebucht bei Hertz über ADAC für 600 € inklusive Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, 1 Fahrer inklusive, Durchfahrt Swaziland kostenfrei (Border-Permit bekommen wir am Schalter ausgestellt), Einwegmiete kostenfrei. Am Schalter lassen wir uns dann doch noch eine Versicherung für Reifen und Windschutzscheibe für ca. 2€ am Tag aufschwatzen. Ein Navi haben wir nicht – und haben es auch nie vermisst. Wir bekommen einen Hyundai iX35 und sind damit sehr zufrieden. Sehr großer Kofferraum und sehr gut zu fahren. Vor allem in den Nationalparks waren wir später sehr froh, so ein großes Auto zu haben und bei den Gravel-Roads einen recht großen Bodenabstand zu haben.

Fahrt nach Sabie: Gegen 9:00 kommen wir los und fahren Richtung Sabie – dank Felix Wegbeschreibung finden wir uns sehr schnell zurecht und fahren keine unnötigen Schlenker. Für die Strecke bis nach Sabie brauchen wir ca. 5 Stunden – allerdings mit Pause (Mugg&Beans bei ALZU Petroport auf der N4). Die Landschaft unterwegs ist bis zum Long Tom Pass unspektakulär. Ab dann aber langsam interessanter. Da wir im Flugzeug aber nicht viel geschlafen haben, zieht sich die Fahrt ziemlich und wir sind froh als wir endlich in Sabie ankommen.

13.-15.9. – Sabie

Villa Ticino, Sabie: Sehr zu empfehlen. Felix ist so ein Unikat, das muss man erlebt haben. Er hat so einen trockenen Humor und ist gleichzeitig ein so herzlicher Gastgeber. Von ihm bekommen wir die besten Tipps für unsere Reise. Er plant uns die Panoramaroute incl. Uhrzeitangaben (damit wir auch immer die besten Lichtverhältnisse haben) und auch schon für den Kruger Park gibt er uns super Streckenvorschläge incl. Fahrzeiten. Die Unterkunft selbst ist sehr gemütlich, das Frühstück mehr als üppig und lecker (Felix kocht jeden Morgen etwas anderes). Für den Start in den Urlaub war das genau das Richtige. Er gab uns auch die Empfehlung mit der Kühltasche aus dem SPAR und den selbstgemachten Kühlakkus (hatte ich auch hier im Forum schon gelesen).

Restaurants: Wir waren einmal im Wild Fig Tree und einmal im African Elephant essen. Beide Restaurants sind zu empfehlen und sehr günstig. Im African Elephant gab es in sehr leckeres T-Bone Steak für 90 Rand (!!) – im Wild Fig Tree gab es Springbock Carpaccio und Blesbok Filet (mit Pfeffersoße die es in sich hat und mich die ganz Nacht noch beschäftigt hat – lecker, aber besser separat bestellen, so dass man selbst dosieren kann).

Wetter: Tagsüber war es immer brutal heiß – über 30 Grad. Aber abends kühlt es extrem ab (im einstelligen Bereich). Merkt man in der Unterkunft zum Glück nicht, aber zum Essen sollte man dann doch eine Jacke mitnehmen.

Panorama Route: Dank der tollen Tipps von Felix könne wir relativ entspannt die Stationen abfahren. Am besten gefällt uns der Blyde River Canyon – dort waren wir von 16:15 bis 17:00 und haben einfach nur die Aussicht genossen und zahlreiche Fotos gemacht. WOW!! Von den Wasserfällen haben uns die Lisbon-Falls am besten gefallen. Bei den Berlin Falls kaufen wir unsere ersten Souvenirs – und die mit Abstand günstigsten im ganzen Urlaub (kleine Tierfigur 15 Rand – große 40 Rand). Da sollte man auf jeden Fall zugreifen (teilweise wurden uns später hässlichere Tierfiguren zum zehnfachen Preis angeboten). Insgesamt waren wir von morgens um 9:00 bis ca, 18:00 Uhr unterwegs.

Fortsetzung folgt…
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Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:33

Das war alles soo lecker und von super Qualität
Und so viel günstiger als bei uns
haben wir meistens nur zwischen 20 und 30 € bezahlt
unschlagbar!
erzähl es bitte nicht weiter, Uli. Es glaubt Dir zuhause eh keiner. ;)
Wir werden es im Februar wieder drei Wochen lang genießen, bis uns das Gourmet-Essen und die tollen Getränke zu den Ohren rauskommen.

Warte gespannt auf die Fortsetzung und ein paar Bilder.
Gruß Micha

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Bär

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Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:36

Ich bin kein großer Schreiberling

Das stimmt nicht... :thumbup:
'


*** Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist. (Sprichwort aus Afrika) ***

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toetske (24. Oktober 2014, 00:22)

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Freitag, 24. Oktober 2014, 00:03

Hi Uli,

das ist ja schon einmal ein toller Start des RBs! :danke: :thumbsup:

Was ich nicht verstehe:

Letztendlich hatte ich die angsteinflößendste Situation mit einem Elefanten, der über den Parkplatz eines Besucherzentrums gelaufen ist und nicht mit irgendwelchen Südafrikanern.

Woher kam der denn, wenn es kein Südafrikaner war? ?( ;)

und Blesbok Filet (mit Pfeffersoße die es in sich hat und mich die ganz Nacht noch beschäftigt hat ? lecker, aber besser separat bestellen, so dass man selbst dosieren kann).

Ein Tipp, den ich weltweit empfehlen würde und nicht nur bei Pfeffersauce! :thumbup:

Fortsetzung folgt?

Das ist mehr als zu begüßen! :thumbup:

LG Lilly

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toetske (24. Oktober 2014, 00:22)

Uli_K.

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Montag, 27. Oktober 2014, 22:27

So, weiter geht’s – und irgendwie ist es jetzt doch ausführlicher geworden als geplant…

15.9. Sabie nach Phalaborwa


Auf dem Weg nach Phalaborwa haben wir uns folgendes angeschaut:
Pilgrims Rest – nicht wirklich sehenswert. Wir haben einen kurzen Walk zum Friedhof gemacht, war recht unspektakulär. Der Ort selbst wirkt wie eine Filmkulisse. Außer überteuerten Souvenirs gibt es nicht wirklich viel.
Wir fahren weiter über den Abel Erasmus Pass und machen auf der R527 Rast bei „Monsoon Arts&Crafts“ – sehr schön. Eine kleine Oase mitten in der recht trockenen Landschaft.
Moloholoho Rehab Center: Wir machen die Nachmittagsführung um 14:45. Es ist ganz interessant und unsere erste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt – aber irgendwie doch sehr touristisch und wie im Zoo. Man darf einen Gepard streicheln, einen Geier füttern – das war jetzt nicht ganz unser Geschmack, aber wir hatten zumindest die Hoffnung, dass das Geld einem guten Zweck dient.
Wir haben dann noch 1,5 Stunden um im Hellen nach Phalaborwa zu fahren. Was grundsätzlich auch reicht, aber die Strassen kurz vor Phalaborwa sind sooo schlecht – die schlechtesten in unserem ganzen Urlaub. Alles voller Schlaglöcher, so dass wir richtig Angst haben, das Auto zu schrotten. Es wird immer dunkler und irgendwann fahren auf einer zweispurigen Strasse vier Fahrzeuge nebeneinander… – ich hab mir schon das Schlimmste ausgemalt, aber irgendwann schaffen wir es tatsächlich heil nach Phalaborwa und finden auch irgendwann im Dunkeln unser Guesthouse. Also lieber die doppelte Fahrzeit einplanen!

La Lechere Guesthouse: Die Anlage ist total schön, die Zimmer super romantisch. Aber im Vergleich zu den sonstigen Unterkünftigen etwas unpersönlich. Da wir erst so spät angekommen sind, gehen wir gar nicht mehr Essen sondern nehmen uns einen Wein aus der Minibar, ein paar Cracker und setzen uns damit an den schön beleuchteten Pool. Am nächsten Morgen stehen wir nicht soo früh auf, da wir auch wenigstens das Frühstück noch geniessen wollen.

Fazit: Die Fahrt nach Phalaborwa war jetzt nicht überragend und da wir aufgrund der späten Ankunft am nächsten Morgen auch nicht gleich um 6 in den Kruger Park gefahren sind, würde ich diese Station im Nachhinein betrachtet streichen und von Sabie lieber direkt in den Kruger Park fahren


16.9.-18.9. – Kruger Park (Olifants Camp)

Über das Phalaborwa Gate fahren wir gegen 9:00 in den Park. Die „Einreise“ ist recht unkompliziert. Im Shop kaufen wir uns noch eine Karte für den Park.

Für die Strecke bis zum Camp brauchen wir ca. 5,5 Stunden – aber wir sind auch seeeehhhr langsam unterwegs und bleiben auch noch bei fast jedem Impala stehen..
Auf unserem ersten Loop (S51) sehen wir unsere ersten Elefanten und sind hin und weg – nichts ahnend wie viele davon wir noch an diesem und in den nächsten Tagen sehen werden. Wir fahren weiter auf der H9 Richtung Letaba und dann auf die S46. An einer Flußüberquerung sehen wir wieder eine Gruppe Elefanten die am Wasser fressen und dort rumplantschen – ich hätte ewig zuschauen können. Bis wir am Camp sind sehen wir noch ganz viele Elefanten, ein paar Giraffen, Impalas, etc. Dafür, dass es sehr heiß ist und wir in der Mittagshitze unterwegs sind, sind das schon sehr viele Tiere für unseren Geschmack. Wir sind weiterhin begeistert.





Olifants Camp: wir kommen um 14:30 an und checken ein. Wir bekommen Bungalow Nummer 2 mit Blick auf den Fluß. WOW – was ein Ausblick. Ich hatte vorher schon so viele schlechte Bewertungen zum Olifants Camp gelesen und war deshalb mehr als positiv überrascht. Uns hat es dort absolut gut gefallen. Besser als später im Lower Sabie Camp (aber dazu komme ich dann noch). Der Bungalow ist sehr schön, sauber und bietet wirklich alles was man braucht. Der Blick auf den Fluß ist traumhaft, das Camp wirkt nicht überlaufen und man hört eigentlich nur die Geräusche der Natur – z.B. das Grunzen der Hippos, ein Geräusch, das ich auch nie mehr vergessen werde! Herrlich! Von der Aussichtsplattform ist der Blick auf den Fluß noch überwältigender und vor allem bei der Abend- oder Morgendämmerung könnte man hier ewig sitzen. Einfach wunderschön.
Gut, die Affen haben uns natürlich auch gleich dran gekriegt. Wir haben den Kühlschrank nicht gleich nach dem Einräumen wieder zu Wand gedreht und wollten nur noch mal kurz zur Aussichtsplattform – prompt kommen uns auf dem Rückweg die frechen Affen mit unseren Müsliriegeln und Äpfeln entgegen! Unsere Nachbarin hat zum Glück schlimmeres verhindert, aber unsere Obst und Gemüse Vorräte sind erstmal futsch. Zum Glück ist der Shop im Camp sehr gut sortiert und unser Abendessen ist gerettet!
Im Restaurant selbst haben wir nicht gegessen – dafür ist das eigene abendliche BBQ einfach zu schön. Am zweiten Abend sind wir auch so schlau und ersetzen die grellen Außenlampen durch Kerzen und locken so nicht mehr ganz so viele Käfer an. Und romantischer ist es auch Moskitos hatten wir gar keine, obwohl es auch abends noch sehr warm war. Unser mitgebrachtes Moskitonetz haben wir trotzdem aufgehängt und uns immer mit Moskitospray eingesprüht, da wir keine Malaria-Prophylaxe genommen hatten. Hatten aber diesbezüglich keine Probleme.
Wir würden auf jeden Fall jederzeit wieder im Olifants Camp übernachten. Die Lage und die Aussicht sind überragend und wir wären sehr gerne noch länger geblieben.







Zu den Game Drives können wir nichts sagen, da wir immer (mit Ausnahme in der privaten Lodge) selbst gefahren sind. Das lag uns irgendwie mehr und war einfach total entspannend. Und wir hatten sehr tolle Sichtungen. Auf der S46 kommt uns einmal ein riesiger Elefant entgegen und wir haben nicht das Gefühl, dass er uns vorbei lassen möchte. Also drehen wir um (für meinen Geschmack ein wenig zu langsam, aber mein Freund war da ein bisschen abenteuerlustiger) und er läuft uns auch noch ein gutes Stück hinterher. Irgendwann biegt er dann doch in den Busch ab und wir können weiterfahren. Unseren ersten Büffel haben wir am Engelhard Damm gesehen – war auch sehr toll. Bei unserer Abendfahrt fahren wir Richtung Süden. Dort sehen wir noch mehr Hippos (eins läuft plötzlich aus dem Busch fast vor unser Auto) und Giraffen und unsere ersten Zebras!






18.-20.9. Sabie Sand Game Reserve - Nkorho Bush Lodge

Für die Fahrt vom Olifants Camp zur Nkorho Bush Lodge brauchen wir insgesamt 6,5 Stunden. Aber auch hier lassen wir uns vor allem für die Strecke im Park auch Zeit. Von Olifants bis Satara brauchen wir alleine 2,5 Stunden und dann noch mal knapp 1,75 Stunden bis zum Orpen Gate.
Schließlich wollen wir die Big Five sehen und sind vor allem scharf auf die Cats (fast jeder, den wir unterwegs treffen fragt „any cats?“). Und tatsächlich haben wir Glück. Wir sehen kurz vor Satara einen Geparden (gut, nicht selbst entdeckt, sondern dezent darauf hingewiesen durch ca. 20 parkende Autos…) und kurz bevor wir den Park verlassen sehen wir (dank eines Tipps von einem anderen Urlauber) unsere ersten Löwen – sattgefressen direkt am Straßenrand. Der Hammer – wir können es kaum glauben wie nah die sind. Ein Nashorn sehen wir auch in weiterer Ferne und haben somit 4 der Big Five geschafft!





Nkorho Bush Lodge – wow, was soll man dazu sagen, das ist der Wahnsinn. Du kommst an, gibst den Autoschlüssel ab und eigentlich auch dein Hirn. Denn selbstständig denken müssen wir die nächsten zwei Tage nicht mehr. Man bekommt alles was man braucht, zum Essen wird getrommelt und zur Safari steht der motivierte Ranger + Tracker morgens und abends bereit. Die Anlage ist sehr schön in die Natur eingebettet. Von der Terrasse unseres Chalets sowie von unserer Außendusche haben wir einen tollen Blick auf das Wasserloch, das Chalet selbst ist riesig und mehr als luxuriös. Das Essen ist lecker und mehr als ausreichen. Schon nach wenigen Minuten sind wir uns einig, dass es eine sehr gute Idee war, sich diese zwei Tage gegönnt zu haben.

Das absolute Highlight waren natürlich die Safaris. Leider ist unsere Tour am ersten Abend ausgefallen, da es im Sabie Sand Reserve ein außer Kontrolle geratenes Busch-Feuer gab. Durch den starken Wind und die extreme Hitze verbreitete sich das Feuer unkontrollierbar und eine benachbarte Lodge war in Gefahr und sollte evakuiert werden. Dafür brauchten sie alle Ranger und Fahrzeuge, so dass wir nach nur wenigen Metern wieder umgedreht sind. Das war schon sehr beängstigend und die Managerin der Lodge war verständlicherweise sehr mitgenommen. Sie war dennoch die ganze Zeit bemüht, sich bei uns dafür zu entschuldigen, gab Wein auf’s Haus aus und ist dann später doch noch mit uns eine kleine Runde mit einem der zurückgebliebenen Jeeps gedreht. Für uns wäre das gar nicht notwendig gewesen, da man eh nicht gerade im Luxus schwelgen wollte, wenn nicht weit entfernt so schlimme Sachen passieren. Das war schon ziemlich heftig. Aber am nächsten Morgen war zum Glück das meiste unter Kontrolle und unser Ranger hat sich trotz wenig Schlaf für ihn sehr bemüht, uns eine tolle Safari zu bieten.
Und die hatten wir dann auch – wir standen einmal mitten in einer Elefanten Herde und dann zwischen ganz vielen Büffeln. Und in so einem offenen Jeep ist man einfach noch viel näher dran. Das Highlight waren auf jeden Fall die Löwen. Wir haben ein Rudel gefunden mit einem Männchen, zwei Weibchen und 3 Jungen. Das war so abgefahren, weil wir so nah dran waren und die das überhaupt nicht interessiert hat. Die hätten nur einem einen Satz machen müssen und wären im Auto gesessen – aber stattdessen lagen sie nur faul rum und haben geschlafen. Krass. Die beste Sichtung war dann am späten Abend als ein Löwe gerade einen Bullen gerissen hatte und wir ihm beim Fressen beobachtet haben. Dabei ist auch eines der besten Fotos des Urlaubs entstanden.
War auf jeden Fall alles sehr aufregend und absolut unvergesslich. Ein Aufenthalt in so einer privaten Lodge ist auf jeden Fall etwas ganz besonderes und wenn es das Budget erlaubt, sollte man sich das gönnen. Mehr als zwei Nächte müssen auch gar nicht sein – bei dem Essen und der wenigen Bewegung wäre das gesundheitlich wahrscheinlich auch gar nicht zu vertreten ïŠ









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Uli_K.

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Montag, 27. Oktober 2014, 22:32

20.-22.9. Kruger Park (Lower Sabie Camp)

Schweren Herzens verlassen wir die Lodge und die liebgewonnenen Mit-Urlauber nach unserem letzten Morning Drive und fahren über wieder zurück in den Kruger Park. Uns fehlt ja noch der Leopard!

Von der Lodge bis zum Paul-Kruger-Tor brauchen wir gute 3,5 Stunden und dann noch mal ca. 2 Stunden bis zum Camp. Unterwegs sehen wir noch ganz viele Babys – Baby-Giraffe, Baby-Nashorn, Baby-Eli. Sooo süß die Kleinen.

Lower Sabie Camp: Eigentlich hatten wir für eine Nacht ein Safari-Zelt und für eine Nacht einen Bungalow gebucht. Ich hatte noch die Hoffnung, dass wir vor Ort die zweite Nacht auf ein Zelt umbuchen können – aber stattdessen kriegen wir das Zelt für die erste Nacht gestrichen, da die gerade renoviert werden und dafür bekommen wir einen Bungalow mit Blick auf den Fluß. Ich hatte mich so auf das Safari Zelt gefreut und bin schon ziemlich enttäuscht. Der Bungalow ist absolut in Ordnung, aber ein Bush-Feeling kommt da nicht auf. Ist viel zu häuslich. Die Küche ist zwar groß, aber im Olifants hat mir besser gefallen, dass die Küche außerhalb war und man im Freien kochen konnte. Außerdem lag der Bungalow sehr nah an dem Restaurant und die Geräuschkulisse war dementsprechend.

Da wir recht spät angekommen sind (und mein Freund in der letzten Nacht nicht allzu viel geschlafen hat, da er mit einem der anderen Urlauber in der Lodge noch etwas zu viel dessen Geburtstag gefeiert hat…) wird nicht gegrillt, sondern wir essen im Restaurant. Ist solide, nichts Besonderes, aber man wird satt.

Hier war es also gerade umgekehrt wie im Olifants. Ich hab vorher so viel Positives gelesen und mich soo auf das Camp gefreut, dass ich letztendlich mehr enttäuscht war und mir das Lower Sabie Camp gar nicht so gut gefallen hat. Aber das ist wahrscheinlich auch einfach Geschmackssache.

Die Tierbeobachtungen waren aber super. Dank eines Tipps unserer netten Nachbarn sehen wir unseren ersten (und einzigen) Leoparden – faul im Baum hinter Blättern versteckt und nicht ganz so leicht zu finden. Aber wir freuen uns wie blöd, denn die Big Five sind abgehakt!!! Und als wäre das nicht Grund genug zur Freude, da laufen uns innerhalb der nächsten 30 Minuten noch eine Löwin vors Auto und kurz darauf ein Nashorn. Eli und Büffel werden auch noch gesichtet und so haben wir innerhalb von 2 Stunden alle Big Five gesehen. Wenn das kein guter Start in den Tag ist!!

Nach vielen tollen Sichtungen und toller Landschaft werden wir auch noch mit einem grandiosen Sonnenuntergang belohnt und kommen aus dem Fotografieren gar nicht mehr raus. Das ist alles so schön hier – generell im Kruger Park. Die letzten Tage waren wirklich was ganz besonderes und wir waren sicher nicht das letzte Mal hier.















Am nächsten Tag geht’s weiter zum Hluhluwe…

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gerical

Viel zu selten in Afrika

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69

Dienstag, 28. Oktober 2014, 23:16

Hi Uli,

schön, dass du dich entschieden hast, einen ausführliche Reisebericht zu schreiben :danke: :danke: . Sehr informativ, auch gerade die genauen Fahrzeiten für Leute, die noch bei jeder Antilope halten :thumbup: Und wirklich schöne Sichtungen hattet ihr im Krüger! Ich freu mich auf die Fortsetzung :)

Lg,
Richard
"It is a law of life that problems arise when conditions are there for their solution." W. Sisulu

Reiseberichte:
https://www.suedafrika-forum.org/reise-informationen/7166-reisebericht-suedafrika-rundreise-november-2013-kaphalbinsel-de-hoop-garden-route-addo-karoo-kapstadt/
https://www.suedafrika-forum.org/reise-informationen/8535-unsere-facettenreiche-suedafrikareise-2015-eine-kulinarische-erkundungstour-am-kap-wandern-in-der-barriere-aus-speeren-staunen-am-ort-der-wunder-und-braaien-im-busch/

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Uli_K. (29. Oktober 2014, 13:03), toetske (29. Oktober 2014, 00:48)

Serengeti

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Mittwoch, 29. Oktober 2014, 07:08

Hi Uli,

schöner Bericht, tolle Sichtungen.
Auch uns gefällt die Nkorho immer wieder sehr gut. Fährt der Ranger Greg zur Zeit noch?
Etwas verwunderlich ist, dass Ihr dort im Sabie Sand Gebiet keine Leopardensichtungen hattet. Diese sind dort eigentlich immer recht spektakulär. Natürlich sollte man im Hinterkopf behalten, dass der "Buschfunk" hier gewaltig technisiert ist und die Ranger aller Lodges untereinander immer "up to date" sind.
Für 2 Tage verwöhnen lassen aber immer eine nette Sache im Greater Krüger!

VG
Serengeti :saflag:
VG
Serengeti

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Uli_K. (29. Oktober 2014, 13:03)

Sylti

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Mittwoch, 29. Oktober 2014, 07:23

:danke: Danke für den ausführlichen Bericht und die schönen Bilder. :thumbup:
Ich bin sehr gespannt, wie Euch HI gefällt und reise gerne weiter mit Euch.

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Uli_K. (29. Oktober 2014, 13:03)

Uli_K.

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Mittwoch, 29. Oktober 2014, 13:02

Vielen Dank für eure netten Kommentare. Werde mich bemühen, bald weiterzuschreiben.



Auch uns gefällt die Nkorho immer wieder sehr gut. Fährt der Ranger Greg zur Zeit noch?
Etwas verwunderlich ist, dass Ihr dort im Sabie Sand Gebiet keine Leopardensichtungen hattet. Diese sind dort eigentlich immer recht spektakulär.

Unser Ranger hieß Werner und der Tracker Victor. Greg kommt mir jetzt nicht bekannt vor, aber vielleicht hatte er auch gerade frei. Werner war auf jeden Fall auch super.

Auf die Leoparden hatten wir da eigentlich auch gehofft und von den Berichte her werden die da auch immer sehr verwöhnt mit. Aber an unseren Tagen hatten wir kein Glück. Dafür haben wir eben viele Löwen gesehen und Werner meinte, dass wenn zuviele Löwen da sind, die Leoparden sich nicht so gerne blicken lassen.

Naja, ein Grund mehr noch mal hin zufahren :thumbsup:

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kOa_Master (9. Oktober 2017, 12:59), viatrix (15. Februar 2016, 19:58), gerical (29. Oktober 2014, 14:03)