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M@rie

Buschbaby

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Samstag, 15. November 2014, 21:50

na dann will ich mal.... die "vom Glück verlassen - vom Pech verfolgt und trotzdem war sie wieder toll - Tour"

mit dem Reisebericht anfangen, doch ich merke, es fällt mir schwer.... es gibt einiges zu beachten

erst einmal ... mein letzter Reisebericht (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) schürte wohl so eine gewisse Erwartungshaltung und ich weiß nicht, ob ich dieser gerecht werden kann.... wohl eher nicht, wie der (noch nicht aktuelle) Thread-Titel verraten wird....

aber erst einmal zum "Vorgeplänkel" und dem vllt wichtigstem, der Kostenaufstellung

Flug im Februar direkt bei Emirates gebucht: DLand - DUR - DLand für 702 EU
Mietwagen über DerTour (Vermieter Hertz) im Reisebüro gebucht: 22 Miettage Kategorie SFAR (Toyota RAV4) 1034,- EU Vollkasko ohne SB inkl. Glas, Reifen u. Unterboden = 47 EU pro Tag
Nselweni Bush Camp im iMfolozi und Ithala GR direkt über Ezemvelo online gebucht:
4 N Nselweni Camp: 4520 ZAR (302 EU)
4 N Ntshondwe incl. Frühstück: 2250 ZAR (147 EU)
3 N Tembe Elefant Park direkt per eMail gebucht: 4096 ZAR (289 EU)
insgesamt 10 N Maputaland GH: 6500 ZAR (460 EU)

die Gesamtkosten dieser Reise werden am Schluss abgerechnet ...

irgendwie hat es sich in den letzten Jahren eingespielt, dass ich "kurz vor knapp" noch krank wurde und so wunderte ich mich schon, dass ich bis auf eine Erkältung rd. 4 Wochen vor Abflug nahezu verschont blieb und da der Flug mit Emirates erst abends abhob, konnte ich den Abflugtag ganz entspannt mit Tasche packen und sonstigem Kleinkram verbringen. Ein bisschen machte ich mir Gedanken, ob ich wirklich noch am nächsten Tag von Durban nach St. Lucia fahren werde, da der Flug erst um 16:45 Uhr in Durban landet - ich wollte es mir offen lassen, evtl. in Umhlanga eine Zwischenübernachtung einzulegen - je nachdem wie fit ich vom Flug bin. Und so startete mein diesjähriger recht entspannt. Das Taxi fuhr um Punkt 18:15 Uhr bei mir zu Hause vor und zum Leidwesen des Taxifahrers erlaubt Emirates ganze 30kg Gepäckgewicht - meine heimische Kofferwaage verriet 28kg . Eingecheckt hatte ich bereits am Vorabend, Boardkarte war ausgedruckt... es konnte also losgehen

Der Flug verlief ebenso entspannt, auch das Umsteigen in Dubai war wieder unproblematisch und so landete ich absolut pünktlich in Durban (ich beginne Emirates wirklich zu mögen ), kurz Gepäck entgegen genommen, Stempel und Visa abgeholt und schon ging es zu Hertz. Insgeheim hatte ich mich schon auf einen VW Tiguan gefreut (ich fahre zu Hause den "kleinen Bruder"), aber der nigelnagelneue RAV4 war auch nicht zu verachten und so machte ich mich Punkt 17:30 Uhr auf die N2 Ich weiß nicht wie ich es nennen soll, aber als ich auf der N2 so richtig das Lenkrad umfasste, machte es irgendwie *zooooom* und es schien, als ob Raffi (meine Autos bekommen immer einen Namen von mir*gg* *winkmarcel*) an mein Wissen andockte und genau wusste, wie und wo lang es zu gehen hatte. Ich fahre nicht gerne in die Dämmerung/Dunkelheit hinein, zumal die Scheinwerfer der Locals meist in alle Himmelsrichtungen strahlen, nur nicht auf die Fahrbahn, aber selbst das konnte mich irgendwie nicht aufhalten... Raffi fuhr und fuhr und eh ich es mich versah, musste ich auch schon in Mtubatuba auf die R618 nach St. Lucia abbiegen.

Von Gisela und Peter wurde ich bereits erwartet - von Gisela mit einem Sandwich, von Peter mit einem Black Label - noch ein kurzer Plausch, eine Zigarette, dann war "ins Bett kippen" angesagt. Am nächsten Morgen dann die Überraschung... es war regnerisch bei gerade mal 17°C aber u.a. rief die Banana Box (Fleischer), denn ab Montag war Self Catering angesagt und der Grill wollte ja versorgt sein, also machte ich mich auf zum Großeinkauf. Eine Cooler Box brauchte ich diesmal nicht zu kaufen, die gab es als Leihgabe von Gisela, aber Getränke, Gemüse und halt alles, was frau halt zum Selbstversorgen so braucht oder zumindest meint, es zu brauchen , jedenfalls habe ich festgestellt, dass der Kofferraum vom Raffi nicht wirklich für das Gepäck für 2 Personen inkl. Selbetversorgungs-Zubehör geeignet ist . Wieder zurück im GH wurde das Fleisch eingefroren, die Einkäufe sortiert und gepackt, die Reisetaschen zum "Leben aus dem Kofferraum" fertig umgepackt ... Raffi war startklar für die Runde durch Kwazulu Natal....
lG M@rie

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Kap°pelberger

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2

Samstag, 15. November 2014, 22:06

Guten Abend Marie!

Ich bin dabei!Pinotage von M.A.N steht neben mir :wine:

btw: Wer ist denn der kleine Bruder vom Tiguan?

Gruß
Frank

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3

Sonntag, 16. November 2014, 11:01

Hallo Marie,

wir freuen uns auf den Bericht. Sind froh, dass bis hierhin alles gut geklappt hat, vor allem dierecht anstrengende Fahrt von JHB nach St. Lucia nach so einem langen Flug! Wir sind gespannt wie es weiter geht! :thumbsup:

Cassandra

der weg ist das ziel

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4

Sonntag, 16. November 2014, 11:18

Neugier

Hey (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) ,

auch ich warte schon gespannt auf den Reisebericht...besonders freue ich mich auf deine News aus dem Ithala.

LG Eva

shiwawa

Schüler

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Sonntag, 16. November 2014, 15:47

Hi M@rie,
Respekt! wir sind beeindruckt. Direkt nach der langen Flugzeit Durban bis nach St. Lucia könnte ich mir ja sogar noch vorstellen (denn Durban ist nicht wirklich einladend, auch wenn man dort nicht mitten auf der Strasse überfallen wird wie wir), aber die Strasse von Mtubatuba nach St Lucia war zumindest Jahresende 12/13 bereits am frühen Abend nachtschwarz, so dass wir nur ca 2 km reingefahren sind und dann kehrt gemacht haben und uns quasi ins erste Quartier in Mtubatuba einquartiert haben, klar lag das Durban Abenteuer gerade hinter uns aber man sah auch die Menschen am Strassenrand nicht und wenn ich den Thread richtig interpretiere reist du ja auch wieder allein!! St Lucia gefällt uns gut. Toll war, wenn wenn man nach dem Essen nach Hause kommt und die Nilpferde grasen unter dem Balkon. Herrlich!!!! Der große "Stadt"Strand ging aber der Parkstrand war meist zu windig für ein Picknick! Bin mal gespannt ob du noch Wale sichten kannst, ich vermute fast nicht, Ende September war der Seegang so, dass wir dachten wir gehen jeden Moment über Bord! Kameras blieben in der Tasche ein paarmal tauchten die Wale auf aber spektakulärer war eher die turbulente Bootsfahrt. Nicht verpassen solltest du den Sonnenuntergang auf dem Deck im iSimangaliso, der ein sehr idyllischer Park ist, allerdings haben wir wenig Tiere gesichtet! Wahrscheinlich bist du ja eh das x-te mal da und ich schreibe überflüssiges Zeug! Eigentlich bin ich durch deinen Besuch des Tembe auf den Thread aufmerksam geworden, den haben wir beim letzten Mal auch besucht und ich bin gespannt wie du ihn findest. Denn ich hatte damals nicht viel über ihn im Forum gelesen.
Ich erhalte gerade leichte Schläge in den Nacken, weil noch keine autos für Dez und Jan gebucht sind und auch die Krüger Ecke noch so gar nicht definiert ist + ich statt mich zu kümmern bei euch im Forum surfe. Bin gespannt auf deine Berichte, kann mich noch an Namibia und Botswana erinnern.
LG und viel viel Spass
Sandra

M@rie

Buschbaby

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Sonntag, 16. November 2014, 16:28

Huhu :saflag:

btw: Wer ist denn der kleine Bruder vom Tiguan?

der Cross Polo, produziert in Süd Afrika :D

anstrengende Fahrt von JHB nach St. Lucia

nein, nicht von JNB ;) - von Durban :)

aber die Strasse von Mtubatuba nach St Lucia war zumindest Jahresende 12/13 bereits am frühen Abend nachtschwarz

die Strasse ist 2013 neu gemacht worden und jetzt auch mit "Katzenaugen" bestückt, die Strecke stellte also das geringste Problem dar ;) der Zustand hat zwar schon wieder gelitten, aber dennoch wesentlich besser als noch 2011 ;)

wenn ich den Thread richtig interpretiere reist du ja auch wieder allein!!

ja, 2014 war ich wieder allein unterwegs :)

besonders freue ich mich auf deine News aus dem Ithala.

einiges hatte ich (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) schon geschrieben, aber das hast du ja schon gelesen ;)
lG M@rie

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Pascalinah

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Sonntag, 16. November 2014, 19:37

Hallo M@rie,
ich freue mich mit Dir reisen zu dürfen. Im April werden wir einen Teil Deiner Tour auch abfahren.

Oh Mann, seid Ihr alle schnell (mit schreiben). Ich komme mom. nicht so recht hinterher... Bilder raussuchen, sortieren, verkleinern, in die Galerie ziehen...puuuh, das kostet Zeit. Respekt, dass Du schon loslegst!

LG Pascalinah
.
.
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Wer auf einen Baum klettern will, muss unten anfangen, nicht oben

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Montag, 17. November 2014, 07:59

Hi,

natürlich lese ich auch diesen RB wieder gerne mit und freue mich über jedes Detail auch wenn es diesmal wohl weniger Katzen gibt. ;)


Insgeheim hatte ich mich schon auf einen VW Tiguan gefreut (ich fahre zu Hause den "kleinen Bruder"), aber der nigelnagelneue RAV4 war auch nicht zu verachten

Einen Vorteil hat der RAV4 zum Tiguan. Es gibt ihn nur mit Allradantrieb. Manchmal gar nicht schlecht. :thumbup:


habe ich festgestellt, dass der Kofferraum vom Raffi nicht wirklich für das Gepäck für 2 Personen inkl. Selbetversorgungs-Zubehör geeignet ist

Also Koffer und Hangepäck von zwei Personen gehen problemlos unter die Abdeckung des RAV4. Auch wenn wir den Inhalt der Koffer wie üblich ein wenig auf kleinere Behältnisse verteilen passt das noch gut. Probleme brachten erst Lebensmittelkartons bzw. Kühltasche. Die mußten dann nach vorne. Der Kofferraum ist besser nutzbar als im Sportage, schlechter als im Honda CRV.

LG Lilly, die sich auf die Fortsetzung freut. :D

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Sylti

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Montag, 17. November 2014, 09:54

:danke: :danke: liebe Marie, ich freu mich sehr, an Deinem Bericht teilhaben zu dürfen und erwarte gespannt die Fortsetzung - vielen Dank, das ich mitreisen darf

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M@rie (17. November 2014, 23:38)

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Montag, 17. November 2014, 23:10

Also Koffer und Hangepäck von zwei Personen gehen problemlos unter die Abdeckung des RAV4. Auch wenn wir den Inhalt der Koffer wie üblich ein wenig auf kleinere Behältnisse verteilen passt das noch gut. Probleme brachten erst Lebensmittelkartons bzw. Kühltasche.

*hm* also ich bekam ohne Probleme meine große Reisetasche rein, dazu die kleine, aber mit zusätzlich 2x Grillkohle, Getränke (5x SixPack), einer kleinen Tasche mit "Daily Users" war der Kofferraum schon voll und eigentlich kann ich Autos packen ;) - bei Überlandfahrten dann noch meinen Fototrolley reinzuquetschen stellte schon eine Herausforderung dar, Cooler Box passte ebenfalls nicht mehr hinein, aber die steht eh standardmässig im Beifahrer-Fußraum, wenn ich alleine unterwegs bin ;)

nun also weiter im RB

Montag vormittag sollte es also losgehen.... 4 Nächte Nselweni, ich freute mich wie Hulle, doch ein Blick gen Himmel verkündete nichts erfreuliches - regnerisch und windig und das Ganze bei 16°C, nach knapp einer Stunde erreichte ich das Nyalazi Gate, Fototrolley auf Beifahrersitz, Kameras bereit... frau kann ja nie wissen , doch bis auf giraffenverschlingende Potholes war nichts auf dem Weg zum Mpila Camp zu sehen, noch nicht einmal Impalas . Gegen 14:00 checkte ich im Mpila Camp ein, Chalet Nr. 8 war mir zugeteilt *hm* genau das Chalet, dass am dichtesten am Generator und den Staff-Gebäuden liegt und so fragte ich nach, ob nicht Chalet 4 oder 5 frei wären - nein, natürlich nicht, aber Chalet 4 würde morgen frei werden, dann könne ich umziehen und so bezog ich zunächst Chalet Nr. 8, richtete mich aber noch nicht häuslich ein. Während ich noch überlegte, ob ich bei den Wetterbedingungen den Grill anschmeisse, fängt es an so richtig zu stürmen und zu regnen, an Grillen war nicht mehr zu denken und so landete meine Boerewors für diesen Abend schlichtweg in der Pfanne . Kaum war ich mit Essen fertig kam auch schon der Mitarbeiter, der ständig im Camp wohnt, um mir mitzuteilen, dass er morgen vormittag meinen Umzug managt und ich direkt nach der Game Drive Chalet Nr. 4 beziehen könnte.

Mit meiner inneren Uhr ist es schon komisch, denn ganz abgesehen davon, dass ich kaum in SA angekommen mein Zeitgefühl komplett verliere (juchhuuu, Urlaubsmodus), so schaltet mein innerer Wecker sofort auf "South African Safari Time" kurz SAST um und lässt mich wohl ausgeschlafen und ausgeruht Punkt 5:00 wachwerden. Also kurz Thermoskanne mit Kaffee füllen, Sandwiches schmieren und raus auf die Pad . Ein kurzer Blick am Vortag auf die Sightingstafel im Mpila Camp verriet mir, dass sich ein Löwenrudel gerne in dem Gebiet vor der Brücke bis zum Umganu Picknickplatz rumtrieb, also nichts wie hin.... doch.... ich hatte kein Glück...

Um es kurz zu machen.... die ganzen 4 Tage sah ich nicht eine Katze, noch nicht einmal eine Schwanzspitze - ich fuhr rd. 98% der Pads im Hluhluwe iMfolozi und sah kaum etwas, es schien, als ob die gesamte Fauna entweder noch im Winterschlaf oder zum Springbreak ausgeflogen ist, selbst Impalas machten sich rar. Und auch der Wettergott hatte sich gegen mich verschworen, denn die ganzen Tage blieb es regnerisch, windig und kühl... ich hatte geplant 4x zu grillen, mit Ach und Krach konnte ich es genau einmal. In meinem Kopf kreiselte schon die Idee für den Reiseberichts-Titel.... "die vom Glück verlassen-Tour" ... naja... gänzlich verlassen natürlich nicht, denn es gab natürlich Rhinos


und das mit erfreulich langem Horn


und durch den Regen fing es auch an im Park zu blühen


keine Ahnung wie dieses Blümsche heisst, ich würde es mal "Sumpfdotterblume" betiteln (auf Grund des Wetters ;) )


und was macht frau, wenn sich sonst nicht viel ergibt... sie birdet


White fronted Bee-eater - Weißstirnspint



Lesser stripped Swallow - Maidschwalbe


Die 4 Nächte in Nselweni Bush Camp vergingen viel zu schnell und auch wenn es an Tieren nicht viel zu sehen gab, Langeweile kam nie auf, dazu ist der Park viel zu schön - erschwert wurden meine Sichtungen sicherlich auch dadurch, dass die Teerstrasse derzeit in einem wirklich jämmerlichen Zustand ist und so fällt es schwer neben dem Schlagloch-Bingo auch noch ein Auge auf die Tierwelt zu haben. Streckenweise wurden die Schlaglöcher durch die Parkverwaltung nummeriert - in dieser Reihenfolge sollen sie vermutlich ausgebessert werden - witziger Weise (oder auch nicht witzig) waren zwischen den Nummern noch zigtausend andere Schlaglöcher nicht nummeriert, ob diese wohl auch ausgebessert werden? - doch ganz deutlich gesagt: für den HI ist kein SUV notwendig, trotz Schlagloch-Bingo sind alle Strecken auch gut mit einem Sedan befahrbar! denn bei den Schlaglöchern macht es keinen Unterschied, Aufpassen muss man so oder so und die gefahrenen Gravelpads waren durchweg in einem besseren Zustand - trotz Regen
lG M@rie

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GudrunS

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Dienstag, 18. November 2014, 07:16

doch ganz deutlich gesagt: für den HI ist kein SUV notwendig, trotz Schlagloch-Bingo sind alle Strecken auch gut mit einem Sedan befahrbar! denn bei den Schlaglöchern macht es keinen Unterschied, Aufpassen muss man so oder so und die gefahrenen Gravelpads waren durchweg in einem besseren Zustand - trotz Regen

Hallo Marie,

wir sind ja das letzte Mal im Januar im HI gewesen, wie bisher immer mit einem normalen Sedan, unserer Meinung nach ja auch immer schon machbar! :thumbup:

Schade, daß Du etwas Pech mit dem Wetter und den Sichtungen hattest, aber offenbar hat es Dir trotzdem wieder gut gefallen. Wir als bekennende HI-Fans fühlen uns dort ja auch immer wohl, egal, was so zu sehen ist, wobei wir ja jedes Mal im Mpila Camp sind. Das nächste Mal im Januar, ich freue mich! Zumindest beim Grillen abends hat man dort ja immer Besuch ...

Bin auf Deinen weiteren Bericht gespannt, besonders darauf, wie es Dir im Tembe gefallen hat. Das Camp hat uns ja sehr gut gefallen, die Sichtungen auf den geführten Drives waren nicht so das, besonders Elefanten hatten sich letztes Jahr ja sehr rar gemacht. Aber da uns das Camp so gut gefallen hat, sind wir im Januar zum Beginn unseres Urlaubs wieder 2 Nächte in einer Matriarch Suite. Jetzt weiß ich ja, daß es in einem Elefant Park nicht unbedingt viele Elefanten gibt! ;)

:danke: für Deinen Bericht, freue mich auf die Fortsetzung!

Cheers Gudrun

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toetske (18. November 2014, 21:38), M@rie (18. November 2014, 10:29)

Pascalinah

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Dienstag, 18. November 2014, 08:20

Hallo M@rie,

danke, die ersten Stichpunkte (Mpila Camp nicht #8 ) sind gemacht. Bin gespannt wie es bei dir weiter geht. Freue mich auf die Fortsetzung Deines Berichtes.

Lg Pascalinah
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M@rie (18. November 2014, 10:29)

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Dienstag, 18. November 2014, 08:27

Hallo Marie,

ich fahre schon begeistert mit und freue mich auf weitere glücklose Tage ;)

Marcel
Daar de dijk laeghst is, looptet water eerst over * oud hollands spreekwoord

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M@rie (18. November 2014, 10:29)

M@rie

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Dienstag, 18. November 2014, 10:29

wie bisher immer mit einem normalen Sedan, unserer Meinung nach ja auch immer schon machbar!

ja, der Meinung bin ich auch, nur schrieb letztens Jemand in seinem Reisebericht, dass für den HI dringend ein SUV nötig sei, deshalb noch mal meine deutliche Bemerkung diesbezüglich, dass ein SUV komfortabler ist, steht dann auf einem anderen Blatt ;)

die ersten Stichpunkte (Mpila Camp nicht #8 )

das gilt für Nselweni - im Nselweni Bush Camp gibt es insgesamt 8 Chalets, doch nur 2 haben Flussblick (Chalet 4 und 5), allerdings gibt es ein herrliches Viewing Deck zwischen den Chalets 4 und 5 ;)
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Dienstag, 18. November 2014, 22:40

Hi M@rie,
gerade bin ich zugestiegen und freue mich, dass Du bereits im HI angelangt bist. Das ist auch unser Park, obwohl der Krüger-Norden uns im letzten Jahr auch super gefallen hat. Also weiter ran damit wir mit Dir schwelgen können!
LG Bärbel 8)
Es gibt kein sicheres Mittel festzustellen, ob man einen Menschen mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen. / Mark Twain

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Donnerstag, 20. November 2014, 19:02

ihr Reisewütigen

eines hatte ich vor der Weiterfahrt nach Ithala nicht eingeplant.... das im Mpila Camp kein Tanken möglich ist - ich fahre den Tank zwar nie bis zum letzten Tropfen leer und habe meist einen Puffer von min. 100km im Tank, aber so am Nyalazi Gate raus zu fahren und nicht genau zu wissen, wann und wo die nächste Tankstelle zu finden ist, war mir dann doch etwas ... also Planänderung und über Hilltop fahren, zur Not würde ich auch noch dicke bis nach Hluhluwe kommen, aber was im Tank ist, ist halt im Tank - so muss ich den Bericht über die Fahrt über die R618/R66 und R69 schuldig bleiben - über Hluhluwe bin ich dann trotzdem, denn frau macht aus der Not eine Tugend und nutzt noch schnell die Möglichkeit bei Allans Butchery Boerewors einzukaufen . Über die N2 mit erfreulich wenig Schwerlastverkehr ging es dann über Pongola nach Louwsburg in den Ithala. Am frühen Nachmittag konnte ich in Ntshondwe einchecken und "mein" Chalet Nr. 1 beziehen, noch kurz den Grill angeschmissen und bei 18°C mein üppiges Mahl aus Boerewors, Gem Squash und Grillkartoffeln geniessen

Bucht man Ithala direkt über KZN Ezemvelo, so ist das Frühstück mittlerweile inkludiert und da Ithala kein "Katzenpark" ist, braucht es auch nicht Punkt Gateöffnung auf Drive zu gehen, also kein Grund, das sehr gute Frühstück ausfallen zu lassen und so machte ich mich nach Pancakes und Omelette auf die Pirsch. Man sollte sich bei Ithala von vornherein bewusst sein, dass dieser Park eher als "Landschaftspark" anzusehen ist - ja, es gibt Tiere im Park - viele Tiere - aber diese spielen in Ithala m.E. eine eher untergeordnete Rolle, dennoch gibt es auch hier


Rhinos mit erfreulich langem Horn


vorallem aber Grasfresser, wie


Blue wildebeest - Streifengnus


ich habe sie bisher auch immer gerne beobachtet, denn die "Bush Clowns" machen oftmals ihrem Namen echt Ehre aber ich hatte aber vorher noch nie bewusst ihre wirklich schönen Augen wahrgenommen


und wenn schon nicht Leopard, dann zumindest Leopard tortoise


aber auch zum Birden ist Ithala sehr gut geeignet, insbesondere der selten gewordenen Blue Crane (Nationalvogel Südafrikas) ist dort anzutreffen:



bei folgendem Vertreter war ich mir lange unsicher, was ich da wohl gesehen habe... wahrgenommen habe ich ihn zunächst im Flug - von unten war er komplett weiß - dann setzte er sich in ein Baum, nicht gerade günstig zum fotografieren



nach einer Diskussion mit einem Ranger kamen wir Beide zu dem Schluss, dass es sich wohl um einen juvenilen Martial eagle (Kampfadler) handelt

habe ich (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) den Ithala noch als "sedan-grenzwertig" angesehen, so muss ich in diesem Jahr sagen, dass ich ihn nicht mehr sedan-tauglich halte, SUV ist m.E. Pflicht! - am Sighting Board vor der Rezeption wird auch zu der Hauptloop (Nghubu Loop, kurz hinter dem Ntshondwe Camp beginnend) eine Warnung ausgesprochen, da wirklich große Felsen mitten aus der Piste rausragen und vor der Dakaneni Loop steht mittlerweile dieses Schild:



ich bin die Dakanemi Loop trotz RAV4 nicht gefahren, denn meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass wenn schon Südafrikaner vor etwas warnen, es i.d.R. noch viel schlimmer ist - also in dem Fall wirklich ohne 4x4 nichts mehr geht

einzig die geteerte "Main Route" und die Bergvliet Loop sind m.E. mit einem Sedan zu befahren

das folgende Bild kündigte bereits an, was sich dann am nächsten Tag bewahrheitete....



das Wetter wurde nochmal schlechter! Es zog sich so richtig zu, die Berge hingen nur noch im Nebel, dazu nur noch um die 15°C, Regen und Wind und damit fiel auch im Ithala das Grillen wortwörtlich ins Wasser - 2 Tage verbrachte ich ausschliesslich im Chalet, was ich jedoch als absolut nicht nachteilig betrachtete, im Gegenteil - Entspannung pur! Ein Tag in der Unterkunft muss kein verlorener Tag sein - für mich ist es mittlerweile Genuss und Luxus pur - man - frau auch - wird im Alltag schon viel zu sehr gehetzt und da ist es wirklich Luxus einfach ausschlafen zu können und mal so richtig rum zu trödeln .

Dennoch wünschte ich mir für meine nächste Station, dem Tembe Elefant Park besseres Wetter, denn bei 15°C auf dem offenen Game Drive Fahrzeug stelle ich mir nicht wirklich prickelnd vor
lG M@rie

"Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen." - chin. Chengyu

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Freitag, 21. November 2014, 08:09

eines hatte ich vor der Weiterfahrt nach Ithala nicht eingeplant.... das im Mpila Camp kein Tanken möglich ist




Hier würde ich gern noch mal nachfragen, gibt es die winzige Tankstelle im Mpila gar nicht mehr (wir haben sie bisher auch immer gern genutzt :) ), oder war sie nur geschlossen :?:

Hoffe, Du hattest im Tembe mehr Glück mit dem Wetter! :thumbup:

LG Gudrun

Bär

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Freitag, 21. November 2014, 08:48

Unabhängig von M@ries Antwort: Wir waren zweimal im Hluhluwe-iMfolozi und beides Mal war die Tankstelle im Mpila Camp nicht nutzbar, weil sie laut eines bereits recht zerfetzten Zettels an der Tanksäule keinen Sprit mehr hatten. Vielleicht ist das nur Zufall, ich kann allerdings aufgrund auch der sonstigen Unzulänglichkeiten bei Ezemvelo und insbesondere im H-i (leere Regale im Shop, Buchungsstornierungen, uninformiertes und unmotiviertes Personal) nicht mehr daran glauben. Zudem schien der Zettel damals entweder schon länger zu hängen oder häufiger benutzt zu werden. Ich würde mich als Besucher jedenfalls nicht darauf verlassen, im Mpila irgendwas zu bekommen.
»Bär« hat folgendes Bild angehängt:
  • Mpila-Tanke_Baer.jpg
'


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M@rie

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Freitag, 21. November 2014, 09:49

Unabhängig von M@ries Antwort: Wir waren zweimal im Hluhluwe-iMfolozi und beides Mal war die Tankstelle im Mpila Camp nicht nutzbar, weil sie laut eines bereits recht zerfetzten Zettels an der Tanksäule keinen Sprit mehr hatten.

*nick* so war es auch am Tag vor meiner Weiterreise nach Ithala, mir wurde zwar gesagt, dass die Sprit-Lieferung von Total erwartet würde, aber keiner konnte mir sagen, wann sie denn ankommt (TIA). Kurz vor dem Nyalazi Gate kam mir dann der kleine Tankwagen von Total entgegen (ein größerer stand vor dem Gate), für mich dann leider zu spät ;)
lG M@rie

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hawaiki

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Samstag, 22. November 2014, 08:07

Zitat

... die Berge hingen nur noch im Nebel, dazu nur noch um die 15°C, Regen und Wind...
Hallo Marie,

besten Dank für deinen ausführlichen Bericht! Macht Spaß mit dir zu reisen!!!

Da ich aber weiß, dass ich schlechtes Wetter nicht so stoisch ertragen kann, wäre meine Frage:
"könnt ihr eine besonders gute Reisezeit für die Region Hluhluwe / St. Lucia / evt. Drakensberge empfehlen?"

Das ist die Ecke in SA, die uns noch fehlt...

Besten Dank,
Nette

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