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steffimarion72

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Freitag, 30. Januar 2015, 14:36

Reisebericht Garden Route Kapstadt Cedernberge Namaqualand Namibia ( Fish River Canon Ketmannshoop) Kalahari tented camp Upington

Hi,
endlich will ich auch mal unseren Reisebericht von unsrer ersten Südafrikareise schreiben:
Hier unsere Eckdaten, ich habe nur die Unterkünfte erwähnt, die ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann :)

Hinflug: 31.07.2014 Frankfurt- Abu Dhabi- Johannesburg-Port Elizabeth
Rückflug 26.08.2014 Johannesburg-Abu Dhabi- Frankfurt
mit Etihad Kosten 3010 Euro für 2 Erwachsene und 2 Jugendliche (14 und 18 Jahre)
Mietwagen: Nissan X-Trail gebucht über Autoeurope/ Budget für 975 €; wir hatten Glück, zum Zeitpunkt der Buchung im Frühjahr gab es gerade 30% Nachlass :)
Unsere Unterkünfte:
1 Ü Port Elizabeth: Ninety9 on Villiers Guesthouse
1Ü: Schotia family Suite Bush Lodge
1Ü:Addo rest camp forest cabin
3Ü: Knysna
1Ü: Swellendamm: Impangele
1Ü: Hermanus: Anchors Rest Hotel
4Ü Kapstadt: Three cities mandelo rhodes place hotel und spa
2Ü Cedernberge. Klein Boschkloof
1Ü Namaqualand: Naries Namakwa Retreat
3Ü Namibia :Fish River Canon:Canon Village
1Ü Namibia: Keetmanshoop: Mesosaurus camp
3Ü Kalahari Tented Camp
1Ü Upington
1Ü Kimberley:Belgravia
1Ü Johannesburg Glenalmond Hotel

gefahrene Kilometer insgesamt: etwas über 5000
Kosten insgesamt mit Flug, Mietwagen, häufigem Essengehen und allem, was dazugehört. 9000€

Das ist nur der erste Überblick; ich werde in nächster Zeit Kommentare und Fotos ergänzen.

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steffimarion72

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Freitag, 30. Januar 2015, 17:23

Im Vorfeld haben wir kostenlos telefonisch unsere Wunschsitzplätze bei Etihad reserviert.
Einchecken am Flughafen ging schneller, da wir am Abend vorher schon online eingecheckt hatten und so an der Warteschlange vorbei konnten:)
Nach 6 Stunden Flug ( Etihad ist nur zu empfehlen) landeten wir in Abu Dhabi und vertrieben uns in die Zeit in MC Donalds und in der Wartehalle mit kostenlosem W-lan.
Leider verzögerte sich unser Abflug um 1 Stunde, so dass wir aufgrund von langen Passkontrollen unseren Flug in Johannesburg nach PE verpassten :( .
Etihad buchte uns kostenlos auf einen 2 Stunden späteren Flug um.Bei Regenwetter und Kälte landeten wir in PE und konnten dort unsere vorbestellte SIM Karte für das Handy abholen.Zum Glück konnten wir gleich unsere sehr schöne Unterkunft beziehen und dann mit dem Taxi zum Shark Rock Pier. Uns wurde empfohlen die Innenstadt im Dunkeln zu meiden, also hielten wir uns nur im Boardwalk center auf. Auf uns wirkte das wie ein Outletvillage wie man es überall auf der Welt finden kann, aber für den Ankunftstag war das in Ordnung und sicher.
Nach einem superguten Frühstück holen wir unseren Mietwagen am Flughafen ab. Da sich dort auch mehrere Geldautomaten befinden, besorgen wir uns noch etwas Bargeld. Wir haben die Sparcard der Postbank, 10 Abhebungen im Jahr im Ausland sind inklusive. In Südafrika ist uns aufgefallen, dass die Geldautomaten immer nur recht wenig Geld ausspucken, meistens nur etwa umgerechnet 200€. Gut ist es immer zu zweit zum Geldautomat zu gehen, der 2. hält das Umfeld im Blick.
Um 15 beginnen wir unsere erste Safari im Schotia Park- zu 8 in einem Auto. Für uns Afrikaneulinge ist es das richtige erst einmal eine geführte Safari mitzumachen um uns an alles zu gewöhnen. ;)
Wir sehen alle möglichen Tiere von diversen Antilopenarten über Nashörner, Elefanten, Zebras, Giraffen,ihre 2 Krokodilen und 2 Nilpferden.
Die Löwen sind in einem einezäunten Teil des Parks untergebracht, da sie von 20 Zebras in kurzer Zeit nur 4 übrig gelassen haben....
Abends gibt es ein Buffett in wunderbarer Atmosphäre mit Lagerfeuer und Gitarrenmusik.
Nach dem Nachtdrive werden wir zu unserer sehr gemütlichen Unterkunft gefahren, diese ist nur von Kerzen erleuchtet und ein Feuer im Ofen brennt.
Da wir uns an Afrika erst einmal gewöhnen müssen und wir in der Unterkunft Fledermäusekot finden, spannen wir unsere Moskitonetze auf und schlafen so ruhig bis wir am nächsten Morgen um 7 zum Morningdrive abgeholt werden.
Es ist noch etwas dämmrig als urplötzlich aus dem Gebüsch ein Nashorn springt und unser Auto rammt. Der Ranger gibt Vollgas und das Nashorn verfolgt uns nicht weiter. Später sehen wir die Delle, die das Nashorn in das Auto gerammt hat- und das obwohl sein Horn abgesägt wurde.
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steffimarion72

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Samstag, 31. Januar 2015, 11:51

Unser nächstes Ziel war der Addo, den wir etwa zur Mittagszeit erreichten. Da unsre Unterkunft noch nicht fertig war, begannen wir mit unserer ersten Selbstfahrertour durch den Park.
An einem großen Wasserloch sehen wir eine Herde Elefanten- etwa 25 Tiere, die trinken, sich mit Schlamm bespritzen, trompeten. Von 2 verschiedenen Richtungen kommen noch 2 weitere Herden dazu, insgesamt also etwa 60-80 Tiere, die vor und hinter den ca 7 geparkten Autos entlanglaufen. Stundenlang könnte man zusehen und wir beobachten die Tiere tatsächlich ca. 1,5 Stunden, doch dann verlassen die Herden in unterschiedliche Richtungen das Wasserloch. Danach stand die sehr schwierige Toilettensuche im Park an.
Ein witziges Erlebnis hatten wir auf unserer Fahrt durch den Park:
Ein Elefant lief vor uns die Strasse entlang, als wir links am Strassenrand parkten, verschwand er rechts im Gebüsch und man sah nur noch sein Hinterteil. Während wir alle zu ihm hinstarrten, überholte uns rechts ein Auto, die Insassen winkten uns begeistert zu und bemerkten nicht, dass auf der anderen Seite ca 2 m von ihnen entfernt ein riesiger Elefanthintern aus dem Gebüsch ragte. :D
Ob das die Leute waren, die am nächsten Tag erzählten, sie wären an diesem Tag im Addo gewesen und hätten keinen einzigen Elefanten zu Gesicht bekommen?? ;)
Da der Park im WInter schon um 5 Uhr schließt und uns die Zeit, um zum Haupteingang durch den Park zu fahren nicht mehr gereicht hätte, nahmen wir einen anderen Ausgang.So konnten wir noch an einem Supermarkt Halt machen. 45 min später hatten wir den Haupteingang erreicht , konnten unsere Hütte beziehen, in der Gemeinschaftsküche etwas kochen und dann mit Tiergeräuschen einschlafen. :sleeping:
Um 6.45Uhr, noch im Dunkeln, brechen wir zu unserer nächsten "Selbstfahrersafari" im Addo auf. Ausser uns sind fast keine Autos unterwegs.Wir haben Glück :thumbsup:
und finden uns mitten auf der Strasse in einer Büffelherde wieder, auf deren Rücken Vögel sitzen und das Ungeziefer fressen.Mindestens 30 min können wir die Tiere beobachten, wobei mir allerdings auch etwas gruselig ist. In einiger ENtfernung hören wir Löwen brüllen, leider sind sie nicht zu sehen :|
Auf der Weiterfahrt entdecken wir eine Tüpfelhyäne, die seelenruhig am Strassenrand steht und ein Bein frisst, sie lässt sich durch uns nicht stören.
Auf einmal entdecken wir an einem Wasserloch 5 Zebras, die trinken möchten. Allerdings versucht immer ein einzelner Elefant sie zu verscheuchen. Wir haben gehört, dass die einzelnen Elefanten meistens Männchen sind, die teilweise relativ aggressiv sind. Die Zebras lassen sich davon aber nicht abbringen, sie versuchen immer wieder an das Waserloch zu kommen, sobald sich der Elefant ein paar Meter zurückgezogen hat.
Gegen 10 verlassen wir den Park auf der N2 und erreichen- nach einem Tank und Supermarktstop gegen 14 Uhr Big Tree und Ratel Forest.
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Samstag, 31. Januar 2015, 14:34

Nach einem schönen Picknick im Wald besichtigen wir den 800 Jahre alten und 36 m hohen Yellowwoodbaum, bevor wir eine2,6 km kurze Wanderung durch den Urwald machen, bei der wir zum Glück weder auf die in der Infobroschüre beschriebenen Giftschlangen noch die Wildschweine treffen ;)
Weiter gehts zum Tsitsikamma Nationalpark. Zum ersten Mal sehen wir Delfine im Meer und Dassies an Land
Und natürlich die Suspension Bridge





Ein letzter Blick auf den Sonnenuntergang ,
dann treten wir um 18 Uhr unsere 1,5 stündige Weiterreise nach Knysna an

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Donnerstag, 12. Februar 2015, 13:28

Gleich am nächsten Morgen besuchen wir ganz spontan bei herrlichem Sonnenschein auf Empfehlung unsrerer Vermieter mit Jonas Gidwa ein Township.
Jonas kommt selbst aus diesem Township ,holt uns mit seinem Auto an unserer Unterkunft ab und wir fahren die kurze Strecke zum Township.
Auf unserem Rundgang begleiten uns die Kinder, die noch nicht in die Schule gehen und spielen begeistert mit unseren Mädchen " Engelein flieg" :).
Jonas erklärt uns sehr viel auf Englisch, über die medizinische Versorgung, die Schulen, das Leben im Township.... und dass Turnschuhe, die an Leinen über der Strasse baumeln, bedeuten, dass man hier Drogen kaufen kann....
In einem Laden kaufen wir Müsliriegel, die an die Kinder verteilt werden.
Zum Abschluss besuchen wir noch eine niederländische Bar in einem anderen Township, wo uns Jonas viel über seine Famile und seine Vorstellungen und Wünsche für seine Kinder erzählt.

Am nächsten Tag lacht wieder die Sonne.
Deshalb beschliessen wir einen Ausflug mit einem kleinen Schiff zu den Featherbed Islands zu machen. Mit einer Bahn geht es auf den Berg, der "Abstieg " erfolgtdann zu Fuss.
Immer wieder hat man Blick auf den Ozean, wobei wir auch 2 Wale sehen. Der Vormittag endetmit einem Buffett, dann geht es mit dem Schiff wieder nach Knysna zurück.
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Donnerstag, 12. Februar 2015, 13:41

Gleich am nächsten Morgen besuchen wir ganz spontan bei herrlichem Sonnenschein auf Empfehlung unsrerer Vermieter mit Jonas Gidwa ein Township.


Witzig, mit Jonas waren wir auch unterwegs :) Danke für deinen Bericht, lese gerne mit :danke:

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steffimarion72 (12. Februar 2015, 18:28)

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Donnerstag, 12. Februar 2015, 19:27

Danke, das freut mich :) . Wir hatten in Kapstadt auch noch eine Townshipführung, die fand ich nicht so gut,
allerdings kann man Kapstadt und Knysna aber auch nicht vergleichen ;)

steffimarion72

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Donnerstag, 12. Februar 2015, 19:45

Am nächsten Tag gehtes ganz früh los, da unsere Mädels unbedingt einen Elefantenritt machen wollen und in Knysna schon alles ausgebucht war. Deshalb fahren wir nach telefonischer Anmeldung nach Botlierskop.
Bei eiskalten Temperaturen reiten sie 30 min auf 2 Elefanten zu einem Wasserloch, während mein Mann und ich gemütlich vor dem knisternden Kamin heisse Schokolade trinken dürfen :)

Leider hatten wir schon so viel gefrühstückt, so dass wir auf das leckere Frühstücksbuffett verzichten mussten :(
Nach einer 20 minütigen Fahrt erreichen wir Mossel Bay, wo wir erstmal im Arts und Crafts Center ( hier stellen Townshipbewohner Küchentücher, Bilder, Schmuck etc her) einkaufen gehen,um danach dann am Meer Mittag zu essen.
Witzig: die Weihnachtsdeko im August :D über der Strasse.
Nach einem Besuch des Bartolomeus Diaz Museum mit Schiffsnachbau und Post Office Tree fahren wir weiter nach Swellendam, wo wir die Nacht verbringen.
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Kathy1508

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Donnerstag, 2. April 2015, 11:02

m nächsten Tag gehtes ganz früh los, da unsere Mädels unbedingt einen Elefantenritt machen wollen und in Knysna schon alles ausgebucht war. Deshalb fahren wir nach telefonischer Anmeldung nach Botlierskop.
Bei eiskalten Temperaturen reiten sie 30 min auf 2 Elefanten zu einem Wasserloch, während mein Mann und ich gemütlich vor dem knisternden Kamin heisse Schokolade trinken dürfen
Hallo steffimarion72!

Erstmal vielen Dank für deine Reiseberichte!!
Ich hätte da noch ein paar Fragen zu dem Elefantenritt In Knysna: Wie viel habt ihr dafür bezahlt? Hat es den Mädels gefallen trotz der Kälte? Hatten sie eine gute Aussicht? Und zu welchen Uhrzeiten bieten die das an?
Mein Freund und ich reisen nämlich im Julia nach Südafrika und würden gerne eine 2-Tagestour von Kapstadt in diese Richtung machen, da wir unbedingt auf einem Elefanten reiten wollen. Würde sich das lohnen?

Liebe Grüße,
Kathrin :saflag:

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rhein-mainer (16. Juni 2015, 15:41)