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skippy155

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Dienstag, 24. März 2015, 16:43

Reisebericht: Kapstadt, Golf und Gardenroute im Februar

Liebe Forumsfreunde,

da wir dank eurer Hilfe einen traumhaften Urlaub verbracht haben, möchten wir (Ehepaar aus Köln, M47 und W42) einige eindrücke mit euch teilen.

Damit ihr sehen könnt, ob es euch interessiert, hier unsere Reiseroute:

4 Tage Kapstadt - Winchester Mansion, Sea Point
1 Tag Swellenam - De Kloof
2 Tage Botlierskop Private Game Reserve
4 Tage Oubaii Golf Resort bei George
1 Tag Cape St. Francis Resort
2 Tage Addo Elephant Park
2 Tage Knysna - Conrad Pezula
2 Tage Stellenbosch, Kleine Zalze
1 Tag Kapstadt, Westin Cape Town


Wir hatten Hin-und Rückflug mit Condor ab Frankfurt gebucht, da beides Nachtflüge sind. Hin ca. 22:00 Uhr und Rück 19:00 Uhr. Der Service an Bord war top und da wir beide im Flugzeug gut schlafen können, waren wir morgens topfit in Kapstadt.

Der erste Eindruck beim Zoll und beim Mietwagenschalter sollte sich durch die gesamte Reise durchziehen: alle Menschen sind sehr freundlich und haben Zeit. Also gewöhnt man sich als hektischer Europäer am besten gleich daran und läßt alles etwas relaxter angehen.

Bei Europcar hatte man einen schönen Wagen für uns reserviert - wir tauften ihn Sharky wegen seiner Farbe.

so, jetzt muss ich mal schauen, wie ich Bilder hochladen kann

Beste Grüße

Dirk

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M@rie

Buschbaby

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Dienstag, 24. März 2015, 17:09

so, jetzt muss ich mal schauen, wie ich Bilder hochladen kann

hat zwar schon geklappt, ansonsten guggst du (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) ;)
lG M@rie

"Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen." - chin. Chengyu

,,,^..^,,, erst einmal kein Kruger in Planung *schnüff* ,,,^..^,,,

skippy155

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Dienstag, 24. März 2015, 17:51






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Dienstag, 24. März 2015, 18:01

Dann fuhren wir zu unserem ersten Hotel, das Winchester Mansion in Sea Point. Traumhaft gelegen an der Promenade und ideal für die morgendliche Joggingrunde.



Wir hatten Meerblick :)





Danach ließen wir uns vom hauseigenen Shuttle erstmal zur Waterfront fahren.
















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Mittwoch, 25. März 2015, 14:41

Abends erlebten wir dann das erste Load Shedding (geplanter, zeitlich befristeter Stromausfall). Dies beschwerte uns auf der weiteren Reise einige zusätzliche romantische Abendessen.

Die Mitnahme von zwei Taschenlampen (eigentlich für die SAN-Parks J) und der PowerPacks zum Aufladen der elektronischen Geräte wie Kameraakku, iPad, Smartphone erwies sich als gute Entscheidung.

Adapter hatten wir 3 Stück dabei, im Nachhinein reichen wirklich 2, da meist auch eine „deutsche“ Steckdose vorhanden war.

In den meisten Unterkünften und Restaurants gibt es kostenfreies WLAN, im Addo Elephant nur im Hauptrestaurant. Für Notfälle haben wir uns noch in der Waterfront bei MTN eine SIM-Karte für 60 Rand geholt.

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Mittwoch, 25. März 2015, 14:46

Am nächsten Morgen sind wir nach einer Joggingrunde und einem Frühstück im schönen Innenhof Richtung Süden gestartet. Über die wundervolle und atemberaubende Küstenstraße Chapman’s Peak Drive , am langen Sandstand von Noordhoek vorbei und einem kurzen Zwischenstopp bei einer Ostrichfarm fuhren wir zum Cape of Good Hope Nature Reserve.










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Mittwoch, 25. März 2015, 19:07

Wir waren früh dran und fuhren erstmal Richtung Cape Point. Die erste Begegnung mit den Baboons war friedlich, wir hielten aber auch großen Abstand.




Am Cape Point waren wir vor den Reisebussen und wanderten zum Lighthouse.


Weiter gings zum Cape of Good Hope und der ersten Nahbegegnung mit den Wasserbewohnern. Er ließ sich durch uns nicht stören und döste weiter in der Sonne.




Jetzt standen Pinguine auf dem Programm, also auf nach Boulders. Hier hätten wir Stunden verbringen können.



Nach einem Essenstop im Simons Town fuhren wir über Kalk Bay (kurzer Bummel an der Hauptstraße) nach Muizenberg.





Da das Wetter sehr schön war fuhren wir zum Tafelberg. Ich hatte schon vorher Tickets im Internet bestellt und es war 17:30 Uhr (ab 18:00 Uhr gab es reduzierte Fahrten), sodaß wir direkt in die Gondel steigen konnten. Dank der Tipps aus dem Forum waren wir mit langer Hose und Jacke gut gerüstet, das mitleidige Lächeln der sonstigen Gäste in Shirts und kurzer Hose fror ihnen oben dann im Gesicht ein.







Hier sahen wir auch ein uns unbekanntes Tier, das wir sofort in Herz schlossen: Ein Dassie. Zum Glück haben wir auf der weiteren Reise noch viele gesehen.




Abends gings dann ins Mama Africa zum Essen. Tolle LiveMusic und gutes Essen.




Am nächsten Tag war Hop on und hop off angesagt: mit der roten Linie (Haltepunkt direkt vor dem Winchester Mansion!) und 2-Tages-Ticket. Warum 2-Tages-Ticket: mit Signal-Hill-Sunset-Tour, guided Walking Tour durch Bo-Kaap und der Flußfahrt (die war nicht ganz so interessant, hat aber die Füße geschont) war es günstiger als Einzelbuchungen.
Beeindruckende, aber auch erschütternde Momente wie z.b. District Six. Wirklich interessant war auch die Walking Tour Durch Bo-Kaap




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Donnerstag, 26. März 2015, 10:56

Am nächsten Morgen fuhren wir auf der N2 nach Swellendam zu unserer nächsten Station. Die Fahrt durch die geschwungenen Landschaften und der geringe Verkehr machten richtig Spass. Um 11:30 Uhr waren wir schon bei De Kloofs angekommen, allerdings haben sie uns erst ab 15:00 Uhr erwartet.



Also wieder rein in Sharky und zu De Hoop gefahren. Das bedeutet ca. 30 km Schotterpiste, die aber gut zu fahren ist (zumindest, wenn es trocken ist).



In De Hoop hat man erstmal einen tollen Ausblick auf die Dünen.



Danach haben wir endlich die ersten Bonteboks gesehen, die aber von uns weniger Notiz genommen haben.



Im Restaurant haben wir uns leckeren Burger unter riesigen Figtrees gegönnt.
Danach sind wir runter zum Strand und haben den feinen Sand bewundert.



De Kloofs ist klein, gemütlich und wunderschön.







Wir haben uns entschlossen auch dort abends zu essen. Ein sehr gute Entscheidung: es gab ein hervorragendes 3-Gang-Menue mit guten Weinen.

Das örtliche Museum haben wir uns nicht angeschaut, ansonsten gibt es aber einen gut sortierten Supermarkt und mehrere Tankstellen.

Swellendam war mit 37 Grad auch der heißeste Punkt unserer Reise.

Die nächste Station ist das Private Game Reserve Botlierskop. Habt ihr Lust auf Tiere?

Anmerkung Moderation: bitte keine Textformatierungen vornehmen, denn diese werden von der Boardsoftware nicht übernommen, samtliche Tags (font, color, size) müssen dann händisch entfernt werden!

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Mojamira

Schuhlöffel

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Donnerstag, 26. März 2015, 12:48

Hallo Skippy

:danke: Für Deinen Bericht, ich reise sehr gerne mit!

Habt ihr Lust auf Tiere?

Aber immer :thumbsup:

lg
Mojamira

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Donnerstag, 26. März 2015, 13:25

Am nächsten Tag stoppten wir kurz in Mossel Bay, schauten uns kurz um und aßen im Cafe Gannet (sehr empfehlenswert). Aber wir waren zu aufgeregt, denn wir wollten endlich nach Botlierskop.



Als wir gegen 13:30 dort ankamen, wurden wir von Neil empfangen. Er war auch für die nächsten 2 Tage unser Ranger.



Dann durften wir unser ?Zelt? beziehen: ein von stabilen Holzbalken gehaltenes, mit Zeltstoff überzogenes Haus mit Holzboden, Himmelbett, Veranda und Außendusche. Einfach grandios.




Um 15:00 Uhr gings dann los mit dem ersten Game Drive. Rauf auf die LandCruiser und direkt die ersten Sichtungen, hervorragend erklärt und untermalt von Neil.








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Donnerstag, 26. März 2015, 13:36

Die Giraffen machten grade Mundpflege und juckten sich:







Abends gab es BBQ mit 7erlei Fleisch, aber diese Jungs und ihre Verwandten haben wir nicht gegessen.


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Donnerstag, 26. März 2015, 13:57

Am nächsten Morgen – die Nacht war klar und kalt, 5 Grad – standen wir um 5 Uhr auf, ein mutiger Sprung unter die Außendusche und ab zum Morning Drive.
Hier war noch einer ähnlich müde – oder auch zwei





So vergingen die zwei Tage wie im Flug: Game Drive mit Erfrischungsstopp, Essen, Relaxen, Game Drive, Essen etc.







Es war wirklich Streichzoo mit all inklusive und das ist positiv gemeint.



Als Einstieg und wenn man möglichst viele Tiere sehen und etwas darüber erfahren will optimal. Dazu Off-Road-Feeling und kleine Gruppen (wir waren 4- 7 Personen + Ranger).







Neil drehte auch Steine rum, bis er einen Skorpion gefunden hatte,


holte essbare Früchte für uns aus den Kakteen und bremste auch für Leoparden (-Schildkröten).


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Freitag, 27. März 2015, 17:30

Die nächste Station stand dann im Zeichen des Golfen: Das Oubaai Golf Resort (Ex-Hyatt) in der Nähe von Herolds Bay.
Dies war unser Ausgangspunkt für die nächsten 4 Tage. Zu den Details verweise ich auch meinen speziellen Golfbericht.





Abends waren wir dann in George (Essensempfehlung: Old Townhouse, Reservierung erforderlich), in Herolds Bay (Restaurant am Ortseingang links) oder im hoteleigenen Restaurant (mit sehr guten Weinen, deshalb war es gut, das keiner mehr fahren mußte)

Am nächsten Tag fuhren wir dann durch die Tsitsikamma Section und erreichten gegen Mittag Storms River Mouth.



Leider war die Suspension Bridge gesperrt, sodaß wir nur einen kleinen Trail gemacht haben.





Für den nächsten Urlaub haben wir aber beschlossen in Storms River Mouth zu übernachten.
Die Straße zum Meer ist wirklich atemberaubend schön (und steil) und die sich an den Felsen brechenden Wellen ein Naturschauspiel.


Für die Nacht hatten wir Cape St. Francis Resort gebucht und zwar ein Zimmer in den Häusern mit direktem Strandzugang.
Insgesamt ist das Resort eine Mischung aus vermieteten Einheiten und Dauernutzern mit leichter Campingplatz-Atmosphäre.



Das Zimmer war etwas klamm und sehr saubig



Abends waren wir nach einen Sprung in Meer im Resort-Restaurant beim Valentines-Dinner.

Das Frühstück gab es im Wohn-Esszimmer unseres Hauses und wurde von zwei Angestellten direkt zubereitet. Wir saßen mit den anderen Gästen an dem großen Tisch und kamen so schnell ins Gespräch.


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Freitag, 27. März 2015, 17:39

So gestärkt ging es an PE vorbei (wird ein Schwerpunkt unserer nächsten Reise) zum Addo.
Kurz vorher in Ort Addo nochmal volltanken. Zur Sicherheit, obwohl es im Addo NP ja auch eine Tanke gibt.
Während unserer 2 Tage habe ich dort aber niemanden tanken gesehen.
Im Addo Main Camp haben wir um 15:00 Uhr den Schlüssel für unser Rondavel bekommen.



Herrlich gemütlich mit kleiner Terrasse, Sicht auf das Wasserloch und mit affengesicherten Kühlschrank.



Kurz ausgepackt und dann sofort wieder mit Sharky den ersten Drive gemacht.
Die Spannung war natürlich viel größer als im Botlierskop, jetzt mußten wir fahren und schauen und fühlten uns direkt wie Abenteurer.

Wir sind auf der richtigen Fährte:



Nein, nicht von euch...







Auf dem Rückweg mußten wir einer kleinen Elefantenherde die Vorfahrt lassen, die sich gemächlich auf der Straße fortbewegten.


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Freitag, 27. März 2015, 19:32

Für abends hatten wir dann den Night Drive gebucht. Wenn wir schon IM Addo übernachten, dann wollten wir das ausnutzen.
Dick angezogen und in bester Stimmung bestiegen wir den offenen 20-Sitzer.
Unser Guide war mit Suchscheinwerfer ausgerüstet und nach einiger Querfeldeinfahrt stießen wir auf zwei Löwen.



Einer hat grade ein Warzenschwein gerissen und der andere sicherte ab.



Die beiden verfolgten wir dann bis zum nächsten Wasserloch.



Das Ganze war ungeheuer spannend, da wir nicht wußten, ob die Löwen nicht Lust auf europäischen Nachtisch haben. :rolleyes:

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Samstag, 28. März 2015, 09:20

Am nächsten Tag waren wir bei Gateöffnung wieder allein unterwegs und die 600 Elefanten waren verschwunden.



Dafür trafen wir andere Gesellen








Nachmittags hatten wir noch die Sun-Downer-Tour gebucht.







Die Mischung aus geführten Touren nach Gateschließung und eigenen Drives würde ich jederzeit wieder machen.



Die Erklärungen und Anekdoten der Guides sind klasse und allein kann man auch mal 30 min am Wasserloch den Elefanten beim Baden und spielen zusehen.








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skippy155

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Samstag, 28. März 2015, 17:39

Am Abreisetag sind wir dann vom Main Camp quer durch den Park zum Camp Matyholweni Gate gefahren und haben uns von den großen und kleinen Tieren verabschiedet.

An PE vorbei fuhren wir dann nach Knysna und checkten für 2 Tage im Conrad Pezula Golf Hotel ein – oberhalb gelegen von Knysna mit tollem Meerblick und schöner Badebucht.

Die Zimmer sind riesig groß und mit offenem Kamin.





Hier die Aussicht vom Balkon




Wir haben Simola gespielt (siehe separaten Bericht) und waren abends mit dem Hotelshuttle an der Waterfront im 34 Grad South essen. Wer Seafood und Austern mag ist hier richtig.


Am nächsten Morgen haben wir noch den Pezula gespielt – hier gab es leicht aggressive Baboons, die es auf unsere Bälle, aber auch sonstige Spielsachen wie Schlüssel, Brillen etc. abgesehen hatten.

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skippy155

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Samstag, 28. März 2015, 17:48

Dann stand unsere längste Etappe an nach Stellenbosch. Doch der Verkehr auf der N2 gestattet entspanntes Cruisen bei guter Musik sodass wir am frühen Abend in der kleinen Zalze abkommen sind (Achtung: 1. Einfahrt von der Hauptstraße ist der Golfclub, das Guesthouse ist an der nächsten Ampel links).




Wir wurden herzlich empfangen und konnten auch noch einen Tisch im hauseigenen gehobenen Restaurant Terroir ergattern.

Das Essen war sensationell





und wir wollten für den nächsten Tag wieder dort essen.

Leider war alles ausgebucht, sodass wir uns auf die Warteliste setzen ließen. Im Resto ging dann leider nichts, aber sie haben uns in den Weinverkostungsraum gesetzt, was dem Geschmack des Essens aber keinen Abbruch tat.

Morgens sind wir durch die Weinberge gejoggt



und haben dann mittags auf dem sehr schönen, aber windigen Platz noch ne Runde Golf gespielt.



ansonsten genossen wir die Zeit am Pool






Die Stadt selbst haben wir nicht gesehen und die anderen Weingüter auch nicht, das haben wir uns für das nächste Mal aufgehoben.

So langsam neigte sich der Urlaub dem Ende entgegen. Um nochmal alles in Ruhe sauber zu packen und ohne Stress die letzten Erledigungen und Besichtigungen in Kapstadt zu machen, hatten wir noch eine Nacht im Westin CapeTown gebucht.

Da unser Flieger erst abends ging, hatten wir dank late check out noch einen ganzen Tag.

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Samstag, 28. März 2015, 20:10

Wir wurden herzlich empfangen und konnten auch noch einen Tisch im hauseigenen gehobenen Restaurant Terroir ergattern. Das Essen war sensationell
da habt Ihr eines der besten erwischt.
Damit kann man idR nichts falsch machen, wenn man dieser Liste vertraut --> (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

:wine: :wine: :wine:
Gruß Micha

skippy155

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Samstag, 11. April 2015, 14:38

An der Flughafentankstelle habe ich dann nochmal Sharky gefüttert und ihn dann bei Europcar abgegeben.
Wie schon öfter im Forum erwähnt wurde auch bei mir später trotzdem von für umgerechnet 5,50 EUR nachgetankt.
Jetzt startet bestimmt die Diskussion: zurückfordern aus Prinzip oder auf sich beruhen lassen.
Ich habe mich entschieden, da sonst die Rückgabe sehr kulant war (ich kann nicht ausschließen, dass manche Steinschläge und Kratzer durch mich verursacht wurden) und Sharky uns 2.700 km treue Dienste geleistet hat, nichts zurück zu fordern.
Aber das sollte letztendlich jeder für sich entscheiden.

Der Rückflug mit Condor war wieder sehr gut, es hat alles geklappt: Sitzplatzreservierung, In-Seat-Entertainment, Mahlzeiten, freundliches Personal.



In Deutschland wurden wir dann von Eis und Schnee empfangen, die 180 km A3 mit querstehenden LKWs waren anspruchsvoller als die 2.700 km in SA.



Wir kommen definitiv wieder (2017 oder 2018 ), wahrscheinlich zur gleichen Jahreszeit. Dann würden wir keine 1-Nacht-Stopps mehr einlegen und intensiver die Gardenroute und PE erkunden.

So könnte dann die Route aussehen: CPT, dann direkt nach Stellenbosch (3-4 Tage), weiter nach George und Botlierskop (4-5 Tage), Storms River Mouth + PE (2-3 Tage), Addo (2 Tage), Knysna (4 Tage), Kapstadt (2 Tage).

Soweit mein Reisebericht, falls ihr Fragen oder Anmerkungen habt, gerne!

Beste Grüße

Dirk

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