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czar

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Mittwoch, 25. März 2015, 18:52

Reisebericht 3 Wochen mit Mietwagen nach den Weihnachtsferien

16.1.Flug mit KLM über Amsterdam nach Joburg. Da die Maschine Softwareprobleme hatte, verzögerte sich der Abflug um 3 Stunden und wir kamen gegen 1.30 erst an. Da gab es keinen Transfer zum Protea Airport Hotel mehr. :( Taxi kostete 20 Euro für ca 2-3 km. Das Hotel war aber günstig und gut für eine Übernachtung.

17.1 Früh morgens kamen wir mit dem Hotelshuttle problemlos zurück zum Flughafen, wo wir bei Hertz unseren Kia abholen konnten. Wie beim letzten Mal haben wir uns bei der Suche nach der N4 total verfranzt. Navi lohnt sich. Bis Lower Sabie sind es 460 km auf gut ausgebauter Strasse. Bei Nelspruit haben wir uns im Woolworth für 4 Tage Lower Sabie eingedeckt. Erst kurz vor Gate Schließung haben wir Crocodile Bridge erreicht. Der Ranger ließ uns freundlicherweise noch reinfahren, weil wir schon die Wild Card hatten. Wir wurden angewiesen zügig bis zum Camp durchzufahren ohne anzuhalten, aber auch ohne zu rasen. Da 2 Elefantenbullen auf der Strasse kämpften, verzögerte sich unsere Ankunft erheblich. Wir hatten ein tolles Safarizelt am Fluß reserviert. Absolut empfehlenswert. Phantastischer Blick direkt auf den Fluß. Hippos, Vögel und eine tolle Geräuschkulisse bis spät in die Nacht.

18.1.Schon beim Frühstück auf der Terrasse beobachten wir eine Herde von ca 25 Pavianen, Buschböcke ziehen keine 10 m an uns vorbei und an den vielen Nilpferden können wir uns nicht satt sehen. Wir fahren zum Mondoni Damm und hatten einen grandiosen Blick auf große Elefantenherden.

(Fortsetzung folgt)

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alexs

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Donnerstag, 26. März 2015, 09:45

16.1.Flug mit KLM über Amsterdam nach Joburg. Da die Maschine Softwareprobleme hatte, verzögerte sich der Abflug um 3 Stunden und wir kamen gegen 1.30 erst an. Da gab es keinen Transfer zum Protea Airport Hotel mehr. :( Taxi kostete 20 Euro für ca 2-3 km. Das Hotel war aber günstig und gut für eine Übernachtung.


Ist euch der Anspruch auf Entschädigung bekannt:
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

Ich hoffe, ihr habt die Bordtickets und Buchungsunterlagen noch? Dann könnt ihr das noch versuchen einzufordern :) :beer:

Lieben Gruß

Alex

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czar (26. März 2015, 10:29)

czar

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Donnerstag, 26. März 2015, 10:18

Reisebericht 3 Wochen

Stets in der Nähe unseres Safarizeltes eine Blaukopfagame

Blick von unserem Safarizelt in Lower Sabie
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Donnerstag, 26. März 2015, 11:19

Fortsetzung

19.1. Wir fahren Richtung Crocodile Bridge in der Hoffnung wie bei unsere letzten Reise Löwen zu sehen. Das wurde diesmal leider nix. Weiter geht Richtung Berg-en-Daal und auf der Strecke sehen wir die ersten Nashörner. In dem schönen neuen Camp essen wir und machen einen kleinen Spaziergang auf dem Hippo Trail. Im Camp wieder alles menschenleer, am See eine Elefantenherde. Auf dem Rückweg sehen wir kurz einen Leoparden im Gebüsch. Dann auf der Strasse ein dick aufgeblasenes grünes Chamäleon. Beim näheren hinsehen entdecken wir daneben eine Baumschlange, die gerade versucht das Chamäleon zu erlegen, aber es nicht packen kann, weil es sich so aufgeblasen hat. Nach ca 30 Minuten erwischt sie es am Bein. Das Gift wirkt schnell und die Schlange zerrt ihr Opfer ins Gebüsch.

Jetzt sind wir zeitlich sehr spät dran und fahren notgedrungen schneller als erlaubt. Wir kommen auf einen großen Baum zu, der voller Paviane ist, die laut schreien. Wir wundern uns und entdecken den Grund dafür auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Ein Leopard wartet gemächlich auf sein Abendessen.

Wenige Kilometer weiter behindert eine riesige Elefantenherde mit vielen Babys unsere Weiterfahrt. Wir kommen gerade noch rechtzeitig ins Camp.

Ein Hammertag!
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Donnerstag, 26. März 2015, 11:36

Hi czar,

in der Tat Hammersichtungen! Insbesondere die Schlange und das Chamäleon sind richtig spektakulär.Hatten sie gerade erst im aktuellen "Wild" Magazin. Seid ihr sicher, daß es eine Boomslang war? Kommt mir ein wenig Kobra-artig vor. Allerdings habe ich eine Boomslang live auch noch nicht gesehen...

LG

Christian :saflag:

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Donnerstag, 26. März 2015, 12:13

Hallo Christian, nein sicher sind wir nicht, aber im Bestimmungsbuch war sie der Baumschlange am ähnlichsten. Wir haben auch einen Video gedreht, aber den kann ich leider nicht hochladen. Zuviele MB. Schade.

czar

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Donnerstag, 26. März 2015, 12:54

Fortsetzung

20.1. Fahrt nach Skukuza. Selbst Skukuza ist kaum besucht. Beim letzten Besuch war es rappelvoll. Das Essen im Take away ist lausig. Das Internet Cafe existiert nicht mehr. Wir kaufen noch ein für die nächsten Tage. Im Gegensatz zu unserem Besuch 2011 verkauft der Shop jetzt auch Wildfleisch.

21.1.Fahrt nach Ithala über Szwasiland. Auf dem Weg zum Gate 3 Löwen auf der Strasse. Wir können unser Glück kaum fassen. Unserer Meinung nach ist Lower Sabie mit Abstand der beste Ausgangspunkt für den Krüger.Kurz vor dem Gate noch ein Nashorn neben der Strasse.

Die Fahrt durch Swaziland 180 km unproblematisch, trotz Polizeikontrolle. Sie waren sehr freundlich. Auf der N2 rechts kommen wir nach Ithala. Wir haben eine tolle Hütte. Im Camp sind nur 3 Häuser vermietet.
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Donnerstag, 26. März 2015, 13:16

Ja, wenn man mal Ruhe haben möchte, dann ist die Zeit ab Mitte Januar ideal. Wir waren 2014 im Ithala Ende Januar und es waren ca. 10 andere Gäste neben uns da. Im Marakele waren es 2 andere Gäste plus 4 Camper im Bontle, im Sirheni waren wir alleine und auch in den restlichen Parks und Camps war es vergleichsweise sehr ruhig.

Was für eine Sichtung der Schlange! Das ist ja mal echt spektakulär! *sehr neidisch* :thumbup:

PS: Nur das "schneller als erlaubt fahren" finde ich überhaupt nicht unterstützenswert, sowas lieber für sich behalten oder noch besser gar nicht machen. Mit den Camp-Mitarbeitern am Gate kann man "afrikanisch verhandeln" und sich erklären. Mit der Verkehrspolizei im Krüger definitiv NICHT. Und gefährlich für euch kann es zudem auch sein.
I never knew of a morning in Africa when I woke up that I was not happy. - Ernest Hemingway

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Donnerstag, 26. März 2015, 13:35

Du hast natürlich recht es ist gefährlich und man sieht auch normalerweise nichts. Wir hatten aber einen schwarzen Ranger vor uns, der auch noch vor Torschluss ins Camp wollte. An den haben wir uns drangehängt. :whistling:

czar

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Donnerstag, 26. März 2015, 14:01

Fortsetzung

Ithala liegt spektakulär am Hang mit beeindruckender Felskulisse. Es ist kalt und der Himmel nebelverhangen. Viele Loops sind nur mit 4WD zu befahren, weil sie in sehr schlechtem Zustand sind. Unser Kia packt das nicht, daher sind unsere Ausflüge auf wenige Loops beschränkt. Sehr nervig sind die Meerkatzen. Sie klauen alles selbst vom Tisch an dem man sitzt.Läßt man die Tür nur einen Spalt auf sind sie in der Hütte und plündern in der Küche den Zucker. Selbst die vergitterten Fenster kann man nicht öffnen, weil die Eltern die Affenbabys durchschieben, die dann die Küche plündern.

An Grillen ist nicht zu denken. Wir braten die Warzenschweinsteaks aus Skukuza in der Pfanne.( Sehr zäh ;( )

22.1. Das Frühstück im Restaurant ist super! Durch Lager ziehen Scharen von fußgroßen Schnecken, es regnet. Wir machen einen Drive mit kleinen Spaziergängen, wenn es erlaubt ist 8) . Zum Abend buchen wir den Nightdrive, der sich wegen der guten Erklärungen des Guides sehr lohnt.Wir sehen schon wieder einen Leoparden. Es wird ja schon Routine ;) . Der See im Camp mit der Vogelbeobachtungsstelle ist komplett zugewachsen und man sieht nichts mehr. Abendessen im Restaurant grottig. Das Steak war so zäh wie unser Warzenschwein. Die Gäste am Nebentisch liessen es zurückgehen.

Wir beschliessen morgen abzureisen Richtung Wetlands.
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Donnerstag, 26. März 2015, 14:46

Fortsetzung

23.1. Wir machen uns auf nach St Lucia.Wir wohnen in einem Blockhaus dem Sunset Lodge gut und günstig. Es liegt am Ende der Haupttrasse, so daß man schnell zu einem kleinen Naturschutzgebiet zum Spazierengehen kommt.
Wir fahren noch zum Strand, die Wellen sind 2-3m hoch und die Strömung gewaltig. Den Sonnenuntergang geniessen wir am Pool mit Blick auf den See. Später grillen wir Fisch und freunden uns mit einer Katze an.
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Donnerstag, 26. März 2015, 15:24

Fortsetzung

24.1. Am morgen machen wir eine kleine Wanderung auf dem Trail nearby. Dort kann man Guides zur Vogelbeobachtung buchen. Es gibt sehr viele Vögel zu sehen. Danach fahren wir zum Isimangaliso Wetland Park. Es dürfen immer nur 120 PKW in den Park, man sollte früh am Gate sein. Vögel gibt es reichlich, ansonsten wenig Tiere aber eine wunderbare Landschaft. Dschungel in den Seitenloops, wunderbare Ausblicke auf den Indischen Ozean von Mission Rock, und baden im kristallklaren Wasser von Cape Vidal.Es gibt nichts zu essen im Park. Unbedingt Proviant mitnehmen.
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Donnerstag, 26. März 2015, 16:18

25.1. Wir bleiben im Ort und bummeln, trinken mal einen guten Cappuchino, kaufen frische Ananas bei den Mamas am Strassenrand. Nachmittags haben wir eine SunsetCruise auf dem Fluß gebucht.2 Std 170 Rand. Eigentlich sollten wir abgeholt werden, da aber niemand kam, haben wir die Anlegestelle gerade noch vor Abfahrt des Schiffs erreicht. Die Fahrt lohnt sehr. Man sieht viele Vögel, Krokodile und Hippos an die man sehr nahe herankommt.
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Donnerstag, 26. März 2015, 19:10

Fortsetzung

26.1. Ab St. Lucia hatten wir keine feste Reiseplanung mehr und entscheiden uns spontan zum Mkuze Game Reserve zu fahren.Auf der N2 220km und dann Schotterpiste. Ausser uns sind noch 3 unfreundliche Briten im Park. Es gibt einfache Hütten für 400 Rd Safarizelte für 700 Rd und Chalets für 800 Rd. Man sollte Verpflegung mitbringen, denn es gibt fast nichts zu kaufen, aber einen kleinen Imbiss für Frühstück und Abendessen.( Nicht zu empfehlen, obwohl die Mama sehr nett ist)
Mkukuze war das Beste der ganzen Reise!!!! Wir nahmen die billigste Hütte mit Gemeinschaftsdusche, WC, und Küche. Kein Air Con und der Ventilator drehte sich nur in Zeitlupe und es war brüllend heiß. Trotzdem war diese kleine Hütte ein Glückstreffer, denn sie lag ca 15m von einem kleinen Wasserloch entfernt.( Unter dem Palmenbusch s.Foto)javascript:WysiwygInsert('attachment', 11017);
Das Camp ist nich umzäunt und die Antilopen ziehen durchs Camp und kommen manchmal ganz nah an uns vorbei.
Wir machen einen Ausflug zu einem großen See mit großen Mengen Wasservögeln und Schlangenhalsreihern. Es gibt sehr schöne Hides zum beobachten. Die Pisten sind ok.
Dann gibt es noch einen tollen Hide an einem grossen Wasserloch. Ständig kommen große Herden von Tieren. Wir sassen stundenlang dort. Der Vorteil: Es gab immer was zu sehn und es war schattig. Der Nachteil: der Parkplatz war ca 200 m entfernt und die ersten 100 m mußte man ohne Schutz durch den Busch. Es gab viele Löwen am Wasserloch und uns war immer sehr mulmig, wenn wir diese Strecke gehen mußten.
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Donnerstag, 26. März 2015, 19:41

Fortsetzung

26.1. (immer noch) Auf dem Rückweg zum Camp entdecken wir ein weisses Rhino ganz hinten auf einem Airstrip. Ein weisses hatten wir noch nicht, deshalb versuchte ich etwas näher heranzufahren.Parallel zur Startbahn führte ein recht schlechter Feldweg ca 100m davon entfernt. Als wir uns langsam dem Rhino nähern dreht es sich zu uns um und rennt los. Ich starte durch, das Rhino verfolgt uns nicht. Blöderweise handelte es sich um eine Sackgasse. Wir mußten den gleichen Weg zurück. Das Rhino stand immer noch in Position, bereit loszustürzen, wenn wir näher kämen. Ich war panisch. Letztendlich entschied mein Freund, daß ich mit voller Geschwindigkeit an dem Rhino vorbeifahren sollte.Ich sollte nur auf die Piste schauen, er würde das Rhino im Auge behalten. Die Aktion war stuntreif. Ich mit ca 80 km auf das Rhino zu, Rhino legt los, gibt aber nach ein paar Metern auf. Puh! Sowas brauchte ich nicht nochmal.
Nach dem Abendessen entdeckten wir im der Nachbarhütte Bruce, einen gebürtigen Neuseeländer, der für die Parkverwaltung Hides baut und die Beobachtungsstellen restauriert, was dringend notwendig war. Wir luden ihn zu uns ein auf einen Rotwein und er erzählte vom Park und wir beobachteten die Tiere am Wasserloch vor unserer Hütte. Er erzählt uns daß am grossen Wasserloch morgens um 5 Uhr immer Löwen kommen, man sie aber auch auf dem ungesicherten Stück treffen kann, wie es einem Gast vor 2 Tagen passiert ist.
Mein Blick schweifte so über Wiese und dann steht 15m neben mir ein wunderschöner Gepard. Langsam geht er zum Wasserloch und wir können hören, wie er das Wasser leckt.
Unglaublich! Als er getrunken hatte ging er weiter in eine Senke und blieb dort regungslos liegen. Die Impalas stießen Warnrufe aus, zogen teilweise wenige Meter an ihm vorbei und wir rechneten damit, daß er jeden Moment eine Antilope reißt, aber es passierte nichts mehr.Im Anhang Fotos vom grossen Wasserloch.javascript:WysiwygInsert('attachment', 11021);
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Donnerstag, 26. März 2015, 21:09

Fortsetzung

27.1. Bei ca 40 Grad C haben wir kaum geschlafen. Wir machen uns wieder auf zum Wasserloch. Über eine Schotterpiste ist man in 15 Min da.Zu unserer grossen Freude ist wieder einiges geboten.Gleich 5 Nashörner davon 1 Mutter mit Baby und weiter hinten Mutter mit 2 Kindern. Selbst die großen Nashörner nähern sich nur sehr vorsichtig der Tränke.Es dauert ca 30 Minuten bis sie zum Wasser kommen. dannfolgt noch ein riesiger Nashornbulle.Eine Gruppe von 7-8 Impalas, 2 kleine Warzenschweine ohne Begleitung, 2 Nyalas gesellen sich dazu, und dann eine Herde von 35 Gnus. Sie ziehen einen weiten Kreis um das Wasserloch.
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czar

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Donnerstag, 26. März 2015, 21:24

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27.1 Nach einer Siesta fahren wir wieder zum Wasserloch. Auf den Loops sieht man nicht so viel, mal ein Schlangenadler und ein paar Antilopen. Am Wasserloch ist es am effektivsten. Wieder Nashörner. Bewegend ist ein Zebra, das sehr mühsam alleine auf 3 Beinen zum Wasser humpelt. Sein Hinterbein ist dick geschwollen. Mit dem Fernglas entdecken wir eine tiefe Wunde am Muskel, als wäre es vom Rhino angegriffen worden. Langsam schleppt es sich zurück in den Busch. Es wird den nächsten Tag wohl kaum erleben. Gegen 17.30 hören wir Donnergrollen. Alle Tiere sind weg. Nur ein Frosch quakt an der kleinen Wasserstelle. Spät nachts kommen noch 2 Hyänen. In der Nacht erleben wir ein unglaubliches Gewitter und starken Regen
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czar

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Donnerstag, 26. März 2015, 22:15

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28.1 Nach dieser spartanischen Unterkunft brauchen wir etwas Luxus und Erholung. Wir wollen nach Margate an die Hibiscus Coast 80 km hinter Durban. Bruce hat uns das empfohlen.
Die ersten 20 km sind sehr mühsam. Der starke Regen hat die Lehmpiste in Morast verwandelt, aber der Kia schlägt sich wacker.Die Potholes sind bis zum Rand mit Wasser gefüllt. Dann kommen wir auf die R22 und fahren durch den Korridor von Hluhluwe auf die N2. Von hier sind es noch 380 km. Bei Shelley Beach verlassen wir die N2 und suchen eine schöne Unterkunft am Meer. Die Villa del Sol ist genau das richtige. Ein riesiges Appartment mit Parkplatz, großer Terrasse mit Meerblick 450 Rd. keine 50 m vom Strand entfernt.
Hier bleiben wir ein paar Tage, gehen spazieren, baden im Ocean Pool.
Schön war ein Besuch im S´Khumba Crafts. Ein liebevoll gestaltetes Cafe im Küstenwald. Die Besitzer produzieren tolle Lederschuhe. Da lohnt ein Besuch und der Cafe und Apfelkuchen war sehr lecker.
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czar

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Donnerstag, 26. März 2015, 22:52

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30.1. Wir machen einen Ausflug zur Oribi Gorge. Bei unserem letzten Reise hatten wir nur 1 Übernachtung dort und es war so grandios, daß wir nochmal hin wollen. Von Port Shepstone geht es 20 km durch hügeliges Gelände, das ausschließlich von Schwarzen bewohnt wird. Die Hütten sind so armseelig, daß wir uns kaum vorstellen können, daß jemand darin wohnt. Dann geht es steil und kurvig runter in die Schlucht. Unser Ziel ist das Lake Eland Game Reserve. Hier gibt es wenig Tiere aber spektakuläre Ausblicke auf die Gorge. Wer will kann auf einer Zip Line durch den Park fliegen. Toll ist auch die Hängebrücke, mir war etwas schummrig da oben. Da es keine Raubtiere gibt kann man schön spazieren gehen und San Zeichnungen in einer Höhle bewundern. Das Restaurant serviert gutes Essen und wir hatten einen wunderbaren Blick von der Terrasse.
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czar

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Freitag, 27. März 2015, 10:36

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31.1. Die letzte Urlaubswoche wollten wir eigentlich in den Drakensbergen verbringen, beschliessen aber kurzfristig noch 2 Tage an die Wild Coast zu fahren. Im letzten Urlaub waren wir in Coffea Bay im Ocean View Hotel und es war ein Traum, nicht nur wegen dem excellenten Essen. Die Anreise ist allerdings sehr beschwerlich und so entscheiden wir uns für Port St Johns
. Das war der größte Fehler dieses Urlaubs!!! Tut euch das bitte nicht an!!! Alles was in Reiseführern steht entspricht nicht mehr den heutigen Verhältnissen.
Richtig ist, daß der Ort spektakulär zwischen 2 hohen Felsen liegt und ein breiter Fluß ins Meer führt. Die Mündung ist versandet.

In den 70er und 80er Jahren siedelten hier Aussteiger und Hippies. Die Restaurants nennen sich dann auch z.B. Delicious Monster ,unsere Hütte nannte sich Shiva etc.
Der Ort ist total heruntergekommen, die schwarze Bevölkerung sehr unfreundlich, der große Supermarkt starrt vor Dreck, (braune Brühe in der Tiefkühltheke).
Wer die beschwerliche Anreise auf sich genommen hat, reist nach diesen unerfreulichen Eindrücken abends nicht mehr ab. Daher sind die Unterkünfte unverhältnismässig teuer.
Wir haben uns mehrere Absteigen angesehen und sind dann im Amapondo Backpacker gelandet, wegen der Hütten mit sehr schöner Aussicht aufs Meer. Die Doppelzimmer muffig und dunkel 350 Rd, die Hütte 600 Rd. Die Hütten waren vor 30 Jahren mal schön, jetzt dreckig mit zweifelhafter stinkender Bettwäsche, schmutzig,Dusche kalt, Klospülung kaputt, Wellblechdach. ( Nachts hatten wir Starkregen und haben kein Auge zugemacht)
First Beach wird von Kühen frequentiert mit entsprechenden Hinterlassenschaften, und das Meer ist braun durch die Flußmündung, 2. Beach ist ok.
3. Beach liegt im Silaka Nature Reserve. Dort ist es schön und einsam und die Hütten liegen wunderbar auf den Klippen. Hätten wir das gewusst, wären wir hierhin gegangen.
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