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THzoR

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Montag, 13. April 2015, 15:34

Reisebericht 23.03-06.04.2015 (Panorama Route - Kruger NP - St. Lucia - Chrissiesmeer)

Hallo,

Ich wollte dann nachdem ich hier soviel Anregungen und auch Hilfe bekommen habe meine Reise kurz vorstellen, sicherlich ein Klassiker, wie ich mitbekommen habe :P.

Flug (23.03.15 um 20:45, Ankunft in JHB: 24.03.15 08:35):

Hin- und Rückflug für 2 Personen beim Adventskalendar von opodo.de gewonnen (Airline: SAA; Entertainment gut, aber für mich nichts da zu laut und HD-verwöhnt, also nur paar Serien geklotzt und sonst gelesen und versucht zu schlafen; Essen: Abendessen annehmbar, Frühstück zum Kotzen)

Mietwagen (VW Jetta, 460 EUR von Bidvest, gebucht über Sunnycars und Check24.de inkl. Zettelkram für Transit durchs Swasiland):



kurz zum Auto an sich: Automatikgetriebe, 4-Türer, Koffer problemlos unter bekommen, man hat bisschen tief gesessen gerade im Kruger, was uns aber nicht an guten Sichtungen gehindert hat ;)
Übernahme: keine Probleme, 10 Minuten am Schalter gewartet bis alle Daten aufgenommen wurden, Schlüssel bekommen und ab zum Auto, der eifrige Arbeiter im Parkhaus hat dann noch gefühlt 10 Kratzer notiert, haben dann noch nach dem Weg auf die R21 gefragt und los gings.

Fahrt von O.R. zur ersten Unterkunft in Graskop (zur alten Mine):

die erste Abzweigung Richtung R21 haben wir dann natürlich prompt verpasst und sind dann Richtung JHB-City gefahren :) ...
sind dann nach ca. 10 Minuten auf die Idee zu kommen mal zu wenden und einfach nochmal vom Flughafen auf die Suche nach der richtigen Straße zu gehen, wir haben also in einem Randbezirk gewendet und haben uns in einem Geschäftsviertel mit regem Treiben wieder gefunden.
Dort sind wir allerdings ohne Probleme wieder rausgekommen, obwohl uns erstaunlich viele Leute erstmal verwundert angeschaut haben und uns komische Zeichen gegeben haben :D. Aufgrund der "Horrorstories" über die Städte in Südafrika haben wir aber mal keine Hilfe in Anspruch genommen und haben schließlich doch die R21 erreicht und waren schnell auf der N12 und N4.
kurzer Zwischenstopp an einer Tanke und anschließend in der Middelburg Mall (Kühltruhe und paar Kleinigkeiten geshopped).

Wir wollten eigentlich die R540 nehmen um noch über den Long Tom Pass zu fahren, allerdings war es schon etwas später und wir dachten uns, dass wir so nicht mehr rechtzeitig in der Unterkunft ankommen. Stattdessen kamen wir dann auf die grandiose Idee die R36 Richtung Long Tom Pass zu nehmen, da wir uns doch dazu entschlossen genug Zeit zu haben :help: .... Tja, großer Fehler, die Straße ist Heimat von Schlaglöchern mit min. 50cm Durchmesser und 40cm Tiefe ... also brauchten wir etwas länger für das Ganze, den Pass bekamen wir dann doch noch zu Gesicht und rechtzeitig um 17:55 kamen wir bei "zur alten Mine" an und wurden freundlich von den Hunden und unseren Gastgebern für die nächsten 2 Tage empfangen.



Unterkunft "zur alten Mine":
sehr nette und hilfsbereite Gastgeber (Rainer und Walli, deutsche Auswanderer, die sich dort ein kleines Idyll geschaffen haben) mit super Tipps u.a. zu welcher Uhrzeit man an welchem Ort der Panorama-Route sein sollte oder einem leckeren südafrikanischen "Imbiss"
reichhaltiges und leckeres Frühstück mit Brötchen, Fruchtsalat, Wurst- und Käseplatte und wichtig für deutsche Studenten lecker Kaffee!

zu guter Letz für den ersten etwas "lahmen" Bericht ohne große Ereignisse hänge ich noch paar Bilder an.

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THzoR

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Montag, 13. April 2015, 22:33

25.03.15 Panorama Route:

zum Frühstück hat uns Rainer Tipps gegeben, was wir alles auf der Panorama Route mitnehmen sollten und zu welcher Uhrzeit wir wann wo eintreffen mussten ... werde in diesem Teil nur ein paar Fotos mit Unterschriften einstellen:

Wetter bei angenehmen 35Grad, den 5L Behälter Wasser haben wir bitter nötig gehabt, zum Glück sind die Mietwagen weiß ... schön das man da mitgedacht hat!

1. God`s Window mit Forest Walk (Pinnacle Rock und Wonderview haben wir auf Anraten weggelassen, damit wir genug Zeit zum Walk hatten)



2. Lisbon und Berlin Falls



3. Bourkes Luck Potholes



Morgen oder übermorgen ;) dann der 2. Teil der Panoramaroute und unser 1. Tag im Kruger mit einer unschönen Begegnung mit der Polizei

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schauli54

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Dienstag, 14. April 2015, 07:39

Bin gespannt auf die Fortsetzung

Hallo THzoR (oder wie du heißt?),
bin gespannt wie es weiter geht. Wir sind im Prinzip fast die selbe Route im März gefahren. Falls ihr in Lower Sabie gewesen seid, bin ich auf deinen Bericht gespannt.
Siehe vielleicht auch mein Bericht, insbesondere was wir in Lower Sabie (Sabie River) vorgefunden haben. (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
Danke und Gruß
Marlies

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Dienstag, 14. April 2015, 13:36

Super Sache :danke: , vielleicht können wir uns noch ein zwei Tipps rauspicken. In dreieinhalb Wochen kommen wir auch in den Genuss von Panoramaroute und Krugerpark :love:

THzoR

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Dienstag, 14. April 2015, 14:47

@ schauli54

richtiger Name ist Thorsten, und ja in der Gegen von Lower Sabie hatten wir auch ein paar nette Sichtungen ;)

@ Die Weltenbummler

den ersten Teil der Route sind wir von 09:30 - 13:30 abgefahren in der Reihenfolge wie dargestellt (gegen mittags ist das Licht, wenn die Sonne denn hoffentlich scheint, in den Potholes am besten)
der zweite Teil war dann so von 14:00 - 17:30 (gegen Abend besonders schön einfallendes Licht an den Three Rondavels)
Wir haben uns bewusst mehr Zeit genommen und dafür weniger Punkte abgeklappert, weil wir nicht aussteigen wollten, Foto machen und wieder weiter.
So kann man auch mal einen Trampelpfad bei den Wasserfällen nutzen, die Füße bei den Potholes ins Wasser halten oder einfach nur mal verweilen und genießen :).

2. Teil Panorama Route (25.03.15)

nach den Potholes stand der südafrikanische Imbiss (Boskombuis, bei Google Maps unter diesem Namen zu finden) auf dem Plan, man muss die R532 Richtung Süden nehmen (von den Potholes kommend) und findet den Eingang auf der linken Seite (Eingang: Sandstraße umrandet von 2 Mauern mit einem Schild "Day Break"). Dort gibt es üppige Fleischgerichte mit ordentlich Reisbeilage (wie heißt dieser Pappreis, welcher als Sättigungsbeilage serviert wird nochmal?) und Gemüse, oder aber auch etwas kleineres für zwischendurch. Die kalten Getränke kamen uns sehr gelegen!
Die Lage direkt am Fluss ermöglicht ein schattiges Plätzchen mit einem lauen Lüftchen und schöner Aussicht.



Als letzte Station besuchten wir noch die Three Rondavels.



In der Unterkunft wurde uns dann mitgeteilt, dass der Strom vom Stromversorger für 2 Stunden gekappt wird. Anscheinend ist der Stromversorger bankrott und schaltet ab und an einfach den Strom ab, immerhin mit Vorankündigung. Mit Paraffinlampen war das Ganze dann jedoch kein Problem und wer 2 Stunden nicht ohne Strom auskommen kann, sollte sich das mit Südafrika möglicherweise nochmal überlegen.
Es wird erst über Möglichkeiten Probleme zu lösen diskutiert, wenn diese bereits aufgereten sind und nicht schon als Präventivmaßnahme (nach dem Motto: es ist Trockenzeit, es gibt nicht mehr genügend Wasser --> Wo kriegen wir jetzt Wasser her? :)) *überspitzt.*
Zum Glück waren wir vom Imbiss noch gesättigt, sodass uns Obst und Gebäck ausreichten um nicht zu verhungern ;).



Mit leichtem Sonnenbrand ging es dann zu Bett, um tagsdarauf ausgeschalfen zu sein für die Weiterfahrt zum Kruger.

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Freitag, 17. April 2015, 15:34

Kruger National Park (1N Letaba - 2N Satara - 1N Lower Sabie - 1N CrocBridge) 26.03-31.03.15:

1. Tag Fahrt von "zur alten Mine" nach Letaba:

unser eigentliches Ziel, das Phalaborwa Gate wurde laut Auskunft Rainers an diesen Tagen bestreikt bzw. es wurde in der Nähe demonstriert, konnten wir nicht anfahren also änderten wir das Ziel Richtung Orpen Gate. Auf dem Weg dorthin gibt es eine schwarze Community, die sich gut und gerne 40km an der R40 entlang zieht. Dort kam es zu unserer Begegnung mit der Polizei bzw. "traffic control":

Ich wollte an einer Abzweigung gerade raus fahren bin aber irgendwie auf die rechte Abbiegespur gekommen (sollten die vll mal nachpinseln lassen!), als ich den Fehler bemerkte stand ich schon ganz vorne an der Spur auf einem gelben Pfeil.
Unwissend bin ich trotzdem weiter gerade raus gefahren, ist ja durchaus nichts ungewöhnliches. Zusätzlich bin ich noch über die gelben Querstreifen auf der Fahrbahn gefahren, die man genau wie in Deutschland eigentlich nicht überfahren "darf".
Es dauerte keine Minute und zack war die traffic control hinter uns mit Lichthupe und Warnblinker.

Wir hielten also an und bereiteten uns auf eine Diskussion (zu dem Zeitpunkt wusste ich auch noch nicht, dass wir Ordnungswidrigkeiten begangen haben) vor, da das Geld ja nicht direkt an der Straße bezahlt werden soll wegen der Korruption.
Nach einigem Hin und Her wurden wir also auf das örtliche Polizeirevier mitgenommen, damit wir dort unsere Strafe von 2000 Rand! (beide "Straftaten" wurden nach Sichtung eines ca. 250seitigen Strafenkatalogs jeweils mit 1000 Rand veranschlagt) bezahlen konnten, dort erlebten wir folgendens:

1. eigentlich war es nur ein Hinterhof, der mit einem Metalldetektor kontrolliert wurde
2. bezahlen geht nur mit Cash, also musste mein Kumpel nochmal raus ausm Hof und zur nächsten Bank latschen (weit und breit der einzige Weiße)
3. konnten wir nach Verhandeln die Strafe auf 1000 Rand drücken
4. internationaler Führerschein kennen die anscheinend nicht oder können ihn nicht richtig lesen
5. zu guter Letzt wurden wir von einem älteren Herren noch in ein Gespräch verwickelt (Chief of Hinterhof) als er mitbekommen hat, dass wir aus Deutschland kommen. Themen waren Adolf Hitler, Fußball und Wurst .... :saflag:

Nachdem wir unsere Quittung erhalten haben sind wir dann ohne weitere Zwischenfälle zum Orpen Gate gefahren. Aufgrund fortgeschrittener Zeit sind wir über die Hauptstraßen Richtugn Letaba gefahren (Orpen --> Satara --> Letaba, alles direkter Weg).
Die Sichtungen hielten sich am ersten Tag noch in Grenzen (die dämlichen Impalas sind ungefähr 15 Minuten lang interessant^^). Das könnte auch an der Bullenhitze zur MIttagszeit gelegen haben, wir hatten an unserem 1. Tag im KNP locker angenehme 40 Grad :whistling:
Aber immerhin schon 2 der Big 5 entdeckt, Ich hänge noch ein paar BIlder an.



Im Camp sind wir nochmal in den Pool gesprungen, haben eingekauft und im Bungalow draußen noch eine Shisha geraucht (nach dem Grillen)

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Freitag, 17. April 2015, 19:47

Was soll ich dazu sagen: ich habe ebenfalls mal die gelben Streifen überfahren, wurde von der Traffic Control angehalten - musste aber gar nichts bezahlen. 8o
Denn dämlicher als die Impalas bin ich nicht, die zahlen schließlich auch keine Ordnungswidrigkeitsbußen ... :whistling:
'


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Freitag, 17. April 2015, 21:34

was hätte ich machen müssen?

kleiner tipp, anstatt klugscheißerei?

Bär

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Freitag, 17. April 2015, 21:40

Nett sein und sich mit dem Officer über die Klugheit der Impalas unterhalten... :rolleyes:
'


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Samstag, 18. April 2015, 00:05

tja dann hattest du wohl umgängliche Kollegen, diese hier waren es nicht.

Das du mich deswegen für dümmer als ein Impala hälst, lass ich einfach mal so stehen.
Mit dem dämlich wollte ich nur bemerken, dass man bereits nach wenigen Minuten genug gesehen hat und man nicht mehr anhält, fotografiert whatever.

PS: bei solchen Reaktionen hat man richtig Lust aufs Weiterschreiben.

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Montag, 11. Mai 2015, 11:59

tja dann hattest du wohl umgängliche Kollegen, diese hier waren es nicht.

Das du mich deswegen für dümmer als ein Impala hälst, lass ich einfach mal so stehen.
Mit dem dämlich wollte ich nur bemerken, dass man bereits nach wenigen Minuten genug gesehen hat und man nicht mehr anhält, fotografiert whatever.

PS: bei solchen Reaktionen hat man richtig Lust aufs Weiterschreiben.

Na, na, das war doch bestimmt nicht bös gemeint mit dem Impala.
Also das mit "nicht am Straßenrand bezahlen" ist ja bestimmt löblich aber in der Praxis doch oft sehr unpraktisch und teuer and Geld und Zeit. Wenn man darauf besteht auf der Wache zu zahlen dann muß man sich vorher auch kundig machen wie eine gültige Quittung auszusehen hat und der Bericht dazu. Ansonsten verplempert man nur Zeit und Geld. Natürlich sind die R1000 nicht in der Staatskasse gelandet, die QUittung ist ein Scheraartikel und es hätte eines Berichtes bedurft um das komplett zu machen.
Menschen die sehr schlecht lesen und schreiben können hassen es Berichte zu schreiben. Dazu gehören 98% der SA (Verkehrs)Polizei.

Ansonsten kann man sich den Gegebenheiten anpassen. So ziemlich alles kostet R100 (geblitzt ist Ausnahme) als Impala, ups, sorry, als Tourist R200 aber keinesfalls mehr. Sehr freundlich sein, und sehr unauffällig in der Abwicklung aber erst nach freundlichem Palaver. Wie Tschechien nur viel preisgünstiger. Wenns sich den unfreundlichen raushängen lassen dann eben noch freundlicher sein. Nicht mit dem Begleiter auf deutsch oder leise reden! Das ist gar nicht gut, da glaubt der Afrikaner es geht über ihn und nur schlechtes wird gesagt. (das ist einer der Gründe warum die immer so schreien miteinander, hat Tradition).
Das gilt für Gauteng und KZN, vielleicht herrschen am Kap ja andere Sitten aber ich bezweifle das.
Im schlimmsten Fall wenn sich die Situation festfahren sollte (am Straßenrand) dann ist es gut die Nummer von nem Einheimischen zu haben den man anrufen kann und der mit der Polizei kurz redet.
Nicht mehr als R200 und wenn man nix gemacht hat und alles in Ordnung ist dann garnix, R50 Trinkgeld wenn sie sehr nett und lustig sind. Das soll ja eine Dienstleistung sein, Verkürzung des Amtsweges, aber kein Straßenraub. Für Straßenraub durch Polizei empfehle ich Mosambique oder Zimbabwe.