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Das 'Dawn to Dusk' in der Naehe von Piet Retief finde ich besser. Habe zwar keine persoenliche erfahrung, aber was man so hoert hier im Forum...18.03. - 20.03 Als Treffpunkt haben wir uns Vryheid ausgesucht, da wir Johannesburg am Ende der Reise eingeplant haben. Hier wären wir allerdings noch offen für Alternativen.
Auf jeden fall im Park drin uebernachten! Falls ihr nicht selber kochen wollt, bleibt da nur das Hilltop Camp, aber die Kueche dort ist alles andere als Haute Cuisine. Ich wuerde Mpila Camp vorziehen.Zitat
20.03. - 23.03. Hluhluwe-Park - hier sind wir noch nicht ganz sicher,
welche Unterkunft wir buchen sollen. Zululand Safari Lodge außerhalb
oder lieber ein Camp im Park?
Hm, und was habt ihr dort vor zu unternehmen?Zitat
22.03. - 25.03. Wild Bees Eco Lodge (gesetzt) am Lake St. Lucia
25.03.
- 29.03. Northcoast - möglichst in der Nähe eines Strandes mit
Hainetzen, da man die letzte Zeit immer mehr von Haiattacken gehört hat
(für mich kein Problem, aber die Frauen...)
29.03. - 01.04. Drakensberge
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jayjayh (28. Juli 2015, 16:12)
Hm, und was habt ihr dort vor zu unternehmen?
Ich wuerde lieber direkt nach St.Lucia, die Moeglichkeiten dort sind fast unendlich, es gibt jede Menge zu sehen dort was fuer die Kids sicher interessanter sein wird.
Auch Strand habt ihr dort. Hainetze??!! Ein Hai braucht recht tiefes Wasser zum schwimmen. Du kannst einen Surfer in Jeffreys Bay nicht mit einem Schwimmer an der KZN Kueste vergleichen. Die Straende und das Meer weiter noerdlich sind uebrigens viel sauberer als die an der North Coast.
Also ich wuerde St.Lucia um ein paar Tage verlaengern, und, falls North Coast denn sein muss, verkuerzen.
Oder die North coast Tage auf St.Lucia und die Drakensberge verteilen.
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jayjayh (28. Juli 2015, 16:11)
Ja, liegt am (in der Naehe des) Lake St.Lucia, aber genauer gesagt, am noerdlichen Ende des Sees, beim False Bay Park, etwas nord-oestlich von Hluhluwe.Zu deinen Fragen: Das Wildbees Ecolodge liegt doch am Lake St. Lucia, wo wir ein oder zwei Tage lang Nilpferde und Krokodile "besuchen" wollten. Was ist in St. Lucia denn soviel interessanter?
1. Als ich in St. Lucia war, wurde mir erzählt, dass das Estuary wieder mit dem Ozean verbunden werden soll. Wie weit sind da die Planungen und inwiefern wird dadurch die ökologische Situation (auch hinsichtlich der Wasserknappheit beeinflusst)? Würde mich sehr interessieren und bisher konnte ich da im Internet wenig brauchbares zu finden.
laut z.B dieser Untersuchung ( (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) ) stieg der Salzgehalt im Estuary nach der Dürrebedingten Versandung der Mündung sogar über Meeresniveau an (ich schätze mal wegen Wasserverdunstung). Im Prinzip wurde ja auch schon 2012 eine Verbindung zwischen Estuary und Ozean über den iMfolozi hergestellt ( (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) ). Dies scheint auch für das Ökosystem von enormer Bedeutung zu sein, etwa weil das Estuary als wichtige Aufwachsstation für Fische fungiert. Im Prinzip scheint es nach meinem Verständnis erwünscht zu sein, ein System wiederherzustellen, bei dem sich das Estuary in Abhängigkeit von den jährlichen Regenfällen zum Ozean hin öffnet bzw. schließt. Die Schließung ist ja zum erheblichen Teil auch menschlichen Eingriffen geschuldet, es würde also lediglich renaturiert werden.so einfach dürfte das nicht zu machen sein, der Wasserpegel vom Estuary muss dafür mind. Meeresniveau haben, sonst würde das Estuary mit Meerwasser volllaufen und versalzen - genau aus diesem Grund hat man bisher davon abgesehen, die "Sandaufschüttung" des Strandes zu öffnen.
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sunny_r (28. Juli 2015, 20:43)
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