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Strubi

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Montag, 15. Februar 2016, 22:33

Südafrika April 2016

Hallo zusammen,

meine Frau (28 ) und ich (29) überlegen im April diesen Jahres nach Südafrika zu reisen. Wir wollen uns auf den Nord-Osten (Krüger, Kwazulu Natal, Drakensberge) konzentrieren und dort hauptsächlich campen (Dachzelt). Ich weiß, dass wir spät dran sind. Und wenns dumm läuft, wissen wir auch erst gegen Ende Februar definitiv, ob es klappt oder nicht. Lässt sich beruflich dieses Jahr leider nicht ändern.
Wir waren im September 2014 schon mal in Namibia und Botswana, sind also nicht vollkommen Afrika-unerfahren. Unsere Interessen liegen vor allem bei der Landschaft und der Tierbeobachtung. Gegen interessante Begegnungen mit den Menschen haben wir auch nichts, aber das wollen wir nicht "erzwingen".

Als Route stellen wir uns in etwa Folgendes vor:

Flug nach Kapstadt
- 4 ÜN Kapstadt (wollen wir schon mit dabei haben)
Flug nach Johannesburg
- 3 ÜN Royal Natal NP - Mahai Campsite
- 1 ÜN bei St Lucia (hier bin ich mir unschlüssig, ob das "nötig" ist, wenn wir danach noch Richtung Sodwana Bay fahren?)
- 2 ÜN Hluhluwe NP - Mpila Camp
- 3 ÜN Sodwana Bay zum Tauchen und füe die Umgebung - evtl. Sodwana Bay Lodge (oder Ponta d'Ouro? Wäre interessant wegen der dort angebotenen Delfin-Touren)
- 2 ÜN Swaziland --> Mlilwane NP
- 5 ÜN Krüger NP - 2x Lower Sabie, 1x Satara, 2x Balule
- 1 ÜN irgendwo an der Panoramroute
- 1 ÜN zwischen Panoramaroute und Johannesburg
Rückflug

Bei den Unterkünften bzw. Campsites hängt es natürlich von der Verfügbarkeit ab.

- Was haltet ihr von der Route und den genannten Campsites/Unterkünften? Machbar und sinnvoll? Verbesserungsvorschläge? Gern auch noch weitere Unterkunfts bzw. Campsite- Tipps.
- Sollten wir die Campsites vorbuchen? Oder ist das in der Jahreszeit eher nicht nötig?
- Ich würde ja eigentlich ganz gern noch in den Golden Gate NP. Macht es Sinn eine Nacht dort zu verbringen, wenn man vorher aus Johannesburg kommt und danach in den Royal Natal fährt (dort dafür dann nur noch 2 Nächte)? Oder lohnt das dann eher nicht?
- Unschlüssig bin ich mir auch noch wegen St. Lucia... Mit rein nehmen oder die Nacht lieber woanders dran hängen?
- Kann jemand etwas zu Ponta D'Ouro sagen? Ggf. auch zu den Delfin-Touren!?

- Welche Autovermietung könnt ihr empfehlen? Das find ich irgendwie am schwierigsten.
- Haltet ihr ein Navi + Tracks4Africa-Karte für notwendig? Ich würde derzeit eher zur Papierkarte tendieren...

Sind ja doch ein paar Fragen zusammen gekommen ;) . Wäre super, wenn wir ein paar Rückeldungen bekommen könnten.

Gruß
Strubi

GudrunS

Prionace glauca

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Dienstag, 16. Februar 2016, 07:41

Hallo Strubi,

für mich sieht Eure Route gar nicht schlecht aus.

Die 1 Nacht St. Lucia - da kann man sicher darüber nachdenken, ob sich das lohnt.

Also ich war gerade im Januar wieder zum Tauchen in Sodwana Bay und auch in Ponta do Ouro. Ich liebe beides! Die Unterwasserwelt ist sehr ähnlich, ist ja auch nicht verwunderlich, Luftlinie ist das ja gar nicht weit voneinander entfernt.

Das Schnorcheln mit den Delfinen in Ponta haben wir auch vor 2 Jahren mal in Angriff genommen, leider gab es keine Delfine bei unserer Ausfahrt. Keine Ahnung, ob man auch mal Glück hat, wir haben es nicht wiederholt, uns tat dann die Zeit leid, in der wir auch einen schönen Tauchgang machen können. :) Vom Boot aus haben wir dort auch schon Delfine gesehen!

Andererseits hatten wir bei den Bootsfahrten zum Tauchplatz in Sodwana Bay (wenn es die entfernteren Riffe sind) bisher nicht nur einmal Glück, mit Delfinen zu schnorcheln. :thumbsup:

In Ponta do Ouro liegt der Zeltplatz natürlich einfach nur super, quasi direkt am Meer! :D Mitte Januar war der Zeltplatz dort ziemlich leer, wird wohl im April nicht anders sein. In Sodwana Bay ist der Platz nicht am Meer. Aber mit Sicherheit um diese Zeit auch sehr leer.

Wenn ihr nach Ponta do Ouro fahrt, würde ich eher 4 Tage einplanen, (also St. Lucia weglassen) ist ja doch etwas mehr Aufwand damit verbunden, geht mit dem Visa los, welches man offiziell bei der Botschaft in Berlin beantragen muß (dauert circa 2 Wochen). Der Grenzübertritt ist aber dann an Kosi Bay Border ganz easy und geht super schnell. Genehmigung für das Auto vom Vermierer muß vorliegen, der Grenzübertritt kostet natürlich auch was.

Wegen dem Visa haben wir letzten Monat einfach mal aus Interesse an der Grenze gefragt, ob man es auch noch da bekommt, sie sagten ja! Ich persönlich würde mich allerdings nicht darauf verlassen, offiziell gibt es das dort nicht mehr.

Ich kann Euch schlecht sagen, ob Sodwana Bay oder Ponta do Ouro, wir versuchen jetzt immer, beides mit einzubauen, weil beides sehr schön ist.

Was vielleicht für Ponta spricht, wenn man sich für eins entscheiden muß, Mosambik ist noch mal ganz anders als Südafrika, die Locals wirken viel lockerer. Und in Ponta gibt es Strandleben, was man so nicht in Sodwana hat und nette Gaststätten an der Beachroad.

Geh doch mal über die Suchfunktion, ich habe in verschiedenen Reiseberichten über beide Destinationen berichtet.

Bezüglich Navi oder Papierkarte wurde hier schon endlos diskutiert. Inzwischen fahren wir auch mit Navi (nachdem wir circa 10 Jahre immer nur mit Karte unterwegs waren), ich habe aber trotzdem immer Karten dabei. Ich sag mal, Navi ist schon recht komfortabel. Wo ich es nicht mehr missen möchte, ist bei der Abfahrt von OR Tambo, da erleichtert es vieles.

Cheers Gudrun

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Strubi

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Dienstag, 16. Februar 2016, 23:30

Hallo Gudrun,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort :thumbsup: .

Irgendwie reizt mich Ponta D'Ouro ja schon. Auf der anderen Seite bin ich mir nicht ganz sicher, ob sich der größere Aufwand (Visum vorher beantragen, weitere Strecke...) und die Mehrkosten (fürs Auto sowie Visum) für 3, max. 4 Nächte lohnt!?
Wo lässt es sich denn als Nicht-Taucher besser "aushalten" bzw. wo herrschen bessere Bedingungen zum Schnorcheln? Ich frage, weil nur ich Taucher bin, meinde Frau jedoch nicht. Schnorcheln tut sie aber auch ganz gern. Sowas könnte also schon auch unsere Entscheidung beeinflussen.
Außerdem muss ich dazu sagen, dass ich auch noch nicht der erfahrenste Taucher bin. Hab meinen Schein in kalten Seen in Deutschland ;) und letztes Jahr auf Pulau Weh (Sumatra) meine ersten Ozean-Erfahrungen gemacht (insgesamt 14 TG + einen Adventure Dive, Tieftauchen). Machts da vllt Unterschiede zwischen Ponta D'Ouro und Sodwana Bay?

Meinst du Vorbuchungen (generell, nicht nur Sodwana Bay oder Ponta D'Ouro) sind zu der Jahreszeit nötig oder können wir einfach "drauf los" fahren? Im Krüger NP und das Mpila Camp im Imfolozi sollte man vermutlich vorbuchen (sofern überhaupt noch frei), oder? Und sonst so?

Kannst du eine Autovermietung für 4x4-Fahrzeuge mit Dachzelt und Campingausrüstung empfehlen?

Gruß
Strubi

P.S.: Weitere Meinungen von anderen Usern sind natürlich auch gern gesehen :thumbup: ;) .

GudrunS

Prionace glauca

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Mittwoch, 17. Februar 2016, 07:49

Hallo Strubi,

Schnorcheln ist in Südafrika generell nicht so einfach, weil die Riffe erst bei circa 12/15 Metern losgehen. Das ist in Ponta nicht anders als in Sodwana Bay. Wenn Du so gezielt fragst, wo man es als Nichttaucher besser "aushalten" kann - ganz klar in Ponta do Ouro, einfach wegen dem Strandleben und weil Du ganz einfach zu Fuß zum Strand, zur Beachroad und zum Markt kannst und auch ein paar nette Kneipchen hast. :thumbup:

Wenn Du Deinen Tauchschein im kalten deutschen See gemacht hast (ich übrigens vor sehr langer Zeit auch) kannst Du doch trotz Deiner wenigen Tauchgänge mit Sicherheit besser tauchen als viele von denen, die es im Urlaub in ein paar Tagen durchgezogen haben. Unterschiede beim Tauchprozedere gibt es in Sodwana und in Ponta nicht. Es wird mit Schlauchbooten rausgefahren. Man wird ja auch nach seiner Erfahrung gefragt und entsprechend werden die Riffe ausgewählt.

Mehrkosten hast Du natürlich, wenn ihr nach Mosambik fahrt. VISA 45,- Euro pro Person und der Grenzübertritt für das Auto. Man muß vorher klären, ob es der Vermieter gestattet, aber das sieht man ja auf den Buchungsseiten.

Wir haben es unterschiedlich gehandhabt, zweimal haben wir den Mietwagen (Toyota Corolla oder so etwas) an Kosi Bay Border stehen gelassen und uns von Ponta aus für kleines Geld abholen lassen, die Lodge-Vermieter organisieren den Transfer. Das kommt für Euch natürlich nicht in Frage, wenn ihr campen wollt.

Einmal hatten wir auch einen 4x4 gemietet und sind direkt nach Ponta gefahren (ohne 4x4 kommst Du übrigens nicht hin, weil alles sehr tiefsandig ist). Ich weiß jetzt nicht mehr, was wir wegen dem Grenzübertritt bezahlt haben, es war unter 200 Euro. Aber diese Informationen findest Du auch auf den Seiten der Mietwagenanbieter. Momentan ist der Randkurs ja auch unschlagbar günstig.

Also wegen dem Vorbuchen im April kann ich Dir jetzt keine fundierte Antwort geben, weil ich zu dieser Zeit noch nicht da war, aber vielleicht gibt Dir da ja jemand anders noch Auskunft.

Ich kann nur aus Erfahrung sagen, daß Mitte Januar, wenn die Ferien in SA vorbei sind, sowohl in Ponta als auch in Sodwana nur sehr, sehr wenig los ist. Und ich denke auch, daß wird im April nicht anders sein, schau mal wann die Osterferien in ZA sind, aber Ostern ist ja bereits im März. Das Mpila Camp im iMfolozi ist allerdings auch Mitte/Ende Januar immer sehr gut besucht, das sollte man immer vorbuchen. Da gibt es übrigens keine Campsites.

Für 4x4 mit Campingausrüstung kann ich Dir leider keine Vermietung empfehlen, wir haben bisher immer in festen Unterkünften übernachtet.

Cheers Gudrun

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Strubi

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Mittwoch, 17. Februar 2016, 12:34

Ich werd jetzt einfach mal ein paar Anfragen bzgl Mietwagen machen (bin aber natürlich auch weiterhin offen für Empfehlungen bzgl verleihfirmen) und auch nach den Zusatzkosten für eine Fahrt nach Mosambik fragen. Zur Not muss dann halt das bauchgefühl entscheiden, ob wir nach Mosambik fahren oder nicht.

Wir sind jetzt auch nicht auf Camping festgelegt. Das soll zwar schon den Hauptteil der Übernachtungen ausmachen, aber wenn zwischendurch mal ne feste Unterkunft dabei ist, ist das auch kein Problem. Und da im Imfolozi direkt kein Camping möglich ist, hatten wir überlegt im Mpila zu übernachten. Neben der Lage reizt mich daran auch, dass das Camp nicht eingezäunt ist. Das hat uns schon in Botswana gut gefallen.

Wäre super, wenn jemand, der Erfahrungen mit unserem Reisezeitraum hat, mal sagen könnte, ob Vorbuchungen nötig sind oder nicht!?

Strubi

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Freitag, 26. Februar 2016, 23:17

Hallo zusammen,

Flüge sind nun gebucht. Auto geschieht auch die Tage. Haben uns jetzt dazu entschlossen nur das Mpila Camp (2 ÜN) und im Krüger NP vorzubuchen. Den Rest lassen wir offen, um etwas "freier" zu sein. Als Camper sollte das kein Problem sein, denke ich.

Bzgl. Camps im Krüger bin ich mir jedoch noch unschlüssig. Hatte eigentlich folgendes vor:

15.4. Lower Sabie
16.4. Lower Sabie
17.4. Satara
18.4. Balule
19.4. Balule

Lower Sabie ist jedoch sowohl für den 15. und 16.4. als auch den 17.4. schon ausgebucht. Am 18.4. wäre dann noch was frei. Jetzt bin ich am überlegen, wie ich es mache. Eigentlich hätte ich schon gern wenigstens eine Nacht Lower Sabie dabei gehabt, weil man ja immer wieder liest, dass die Tierdichte dort besonders hoch sein soll. Jedoch passt es eigentlich nicht mehr so recht in die Route, wenn ich erst am 18.4. hin kann. Deswegen tendiere ich dann doch dazu, es eher raus zu lassen. Würde dann als erstes Berg en Daal ansteuern (evtl 2 Nächte). Von dort dann direkt nach Satara oder eher noch ne Nacht z.B. in Skukuza einbauen? Oder ist die Gegend bzw. die Tierdichte um Lower Sabie so besonders, dass man es auf jeden Fall einbauen sollte, selbst wenn es Routentechnisch dann etwas "wilder wird?
Wie würde in diesem Fall eure "optimale" Route im Krüger aussehen (ob jetzt ein oder 2 Nächte pro Camp ist uns eher egal, da wir unser Dachzelt eh jeden Morgen zusammenbauen müssen)?

Gruß
Strubi

Bär

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Samstag, 27. Februar 2016, 01:20

Malelane ist frei, Berg-en-dal ist frei, Crocodile Bridge ist frei - also jeweils Camp Sites. In Lower Sabie sind noch Huts frei (kosten euch ca 15 EUR mehr pro Nacht, bieten dafür ein richtiges Bett). Ihr habt also genügend Optionen.
Die Tierdichte in LS ist dichter, weil dort mehr Leute unterwegs sind, es dadurch naturgemäß auch mehr Sichtungen gibt und weil dort mit dem Sabie ein Fluss ist.
Zwischen Malelane/Berg-en-Dal und Crocodile Bridge ist mit dem Crocodile ebenfalls ein Fluss, dort waren wir meist auch recht erfolgreich. Da ihr ja von Mlilwane kommt, werdet ihr vermutlich ohnehin beim Malelane Gate "aufschlagen".

Was versteht ihr denn unter "Balule"?
'


*** Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist. (Sprichwort aus Afrika) ***

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Strubi (27. Februar 2016, 10:55)

Strubi

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Samstag, 27. Februar 2016, 11:18

Hallo Bär,
bei Lower Sabie hatte ich nur nach Campsites geguckt, die waren alle ausgebucht. Dann werde ich noch mal nach ner Hut gucken, selbst wenns dann nur für eine Nacht sein sollte. Danke für den Hinweis.
Auf allen anderen Camps ist noch etwas frei, ja. Dewegen ging es mir auch eher darum, wie ihr eine Route von Süden in Richtung Norden bauen würdet, wenn Lower Sabie keine Möglichkeit ist und es 5 Nächte werden sollen!? An Berg en Daal dachte ich ja, wie gesagt, auch. Nur dann von dort eher direkt nach Satara oder doch noch nen Zwischenstopp in Skukuza oder Crocodile Bridge (also immer unter der Voraussetzung, dass es in Lower Sabie nichts gibt)? Ist halt schwierig abzuschätzen, wo es sich bei nur 5 Nächten am ehesten lohnt 1-2 Nächte zu verbringen. Unser Hauptaugenmerk liegt im Krüger dabei bei der Tierbeobachtung. Aber wir haben auch nichts gegen schöne Landschaften ;) .

Mit Balule meine ich das Satelite Camp vom Olifants Camp.

Gruß
Strubi

Bär

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Samstag, 27. Februar 2016, 13:08

bei Lower Sabie hatte ich nur nach Campsites geguckt, die waren alle ausgebucht.

Nimm diese Seite
(Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)
und wähle unten das gewünschte Datum aus - dann werden Dir alle freie Kapazitäten in allen Krüger-Camps angezeigt.
Öffne dazu eine KNP-Karte, damit Du weißt, wo welches Camp ist: (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!)

Wenn ihr mit dem Campmobil unterwegs seid, könnt ihr auch prima jeden Tag das Camp wechseln. Denn das was andere Reisende gerne tagsüber machen - auf der Terrasse mit Kaltgetränken herumlümmeln - kommt für euch auf dem Campground eher weniger in Frage. Auch das Camp selbst ist für euch weniger wichtig als für Leute, die bestimmte Unterkünfte bevorzugen, z.B. am Zaun mit Blick aufs Wasserloch.
'


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Strubi

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Dienstag, 15. März 2016, 16:00

Hallo zusammen,

unsere Reise rückt nun langsam näher 8o , deshalb hätte ich noch so ein paar kleine Fragen.

Bis auf 5 Nächte im Krüger und 2 Nächte im Mpila im Imfolozi haben wir nichts vorgebucht, um so ein klein bissl "freier" zu sein, auch wenn die grobe Route natürlich steht.

Nach einem Aufenthalt in Kapstadt fliegen wir morgens nach Johannesburg, übernehmen unser Auto und wollen dann über die N3 in Richtung Drakensberge starten. Hätte da jemand nen Tipp, wo wir uns dann mit Lebensmitteln (gern gutes Wildfleisch), Holzkohle, usw. eindecken können?

Ich hatte daran gedacht, vom Sentinal Car Park beim Royal Natal NP aus hoch auf das Plateau des Amphitheaters zu wandern. Ich bin mir nur noch nicht ganz schlüssig, wo wir da am besten übernachten könnten. Kennt jemand ne schöne Unterkunft bzw. ne Campsite südlich von Harrismith, von wo aus man dann je nach Lust und Laune und Wetter am nächsten Tag zur der geplanten Wanderung oder alternativ in den Golden Gate NP fahren kann? Die nächsten 2 Nächte dann vermutlich Mahai Campsite im Royal Natal (außer das Wetter in den Bergen spielt nicht mit und wir entscheiden uns dazu, schon früher in Richtung Hluluwe/Imfolozi zu fahren).

Gruß
Strubi

Spiritsailor

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Dienstag, 15. März 2016, 17:57

argh zu spät dran mit meinem Rat was 4 x 4 Campingfahrzeuge angeht.

Auf der Seite (Der Link ist für Gäste ausgeblendet. Um ihn zu sehen, bitte registrieren!) (oder war es co.za? ) sollten auch Anbieter zu finden sein, da kann man direkt über die Seite beim Anbieter buchen

Strubi

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Dienstag, 15. März 2016, 18:35

Hallo Spiritsailor,

ja, in der Tat ein bissl spät ;) . Das mit dem Mietwagen ist Gott sei Dank längst geregelt. Trotzdem danke!

Spiritsailor

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Dienstag, 15. März 2016, 18:51

bitte soll ja auch für andere Mitleser ein Tip sein.

Strubi

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Mittwoch, 27. April 2016, 10:54

So Gudrun, dann hier mal kurz zu deiner Frage aus dem anderen Thread ;) :

Unsere Reise hat uns wirklich gut gefallen. Und ne, bis nach Ponta D'Ouro sind wir nicht gekommen ;) .

Wir haben uns dann dafür entschieden, nur vereinzelt etwas vorzubuchen (Mpila Camp und Krüger) und uns ansonsten auf unserer grob geplanten Route "treiben" zu lassen. Letztendlich kam folgendes dabei heraus:

4 Ü Kapstadt - Bayflowers Guesthouse
Flug Kapstadt - Johannesburg
2 Ü Drakensberge - 1x Lala Nathi in Harrismith und 1x Thendele im Royal Natal NP
3 Ü Hluhluwe/Imfolozi NP - Mpila Camp
2 Ü Sodwana Bay - Mseni Lodge
2 Ü mKhuze GR - Camping
1 Ü Malolotja NR in Swasiland - Camping
5 Ü Krüger NP (Berg en Daal, Lower Sabie, 2x Satara, Balule - war für uns eine gute Aufteilung)
1 Ü Blyde River Canyon - Forever Resort Blyde River
1 Ü Dullstrom - Dullstrom Inn

Kapstadt und Umgebung fanden wir wirklich mega. War letztendlich vllt sogar das Highlight für uns. 4 Tage sind echt das Minimum. So haben wir ein paar Highlights "abgegrast", aber bei weitem nicht alles gesehen und gemacht, was wir gern gesehen und gemacht hätten. Ich würde aber z.B. jedem Kaptstadt-Besucher empfehlen, unabhängig davon, ob man auf den Tafelberg läuft/fährt oder nicht, mal den Lion's Head zu besteigen. Uns hat die Aussicht dort fast besser gefallen als vom Tafelberg selber.

In den Drakensbergen wollten wir eigentlich im und um den Royal Natal NP wandern. Daraus ist aber aufgrund richtigen Sauwetters nichts geworden. So sind wir von Harrismith dann in den Golden Gate NP gefahren, mit dem Wissen, dass man dort auch mit dem Auto ein paar Punkte anfahren kann. Nachdem es aber nur geregnet hat und wir von den Bergen nicht viel gesehen haben, sind wir dann Richtung Royal Natal. Da wir keine Lust hatten, den Rest des Tages bei relativ geringen Temperaturen und Regen im Zelt zu verbringen, entschieden wir uns dazu eine Nacht im Thendele zu bleiben und zu schauen wie das Wetter am nächsten Tag ist. Den Rest des Tages haben wir dann mit Buch und Wein vorm Kamin verbracht :wine: ;). Leider war uns Petrus auch am nächsten Morgen nicht wohlgesonnen, deswegen haben wir dann, ohne das Amphitheater auch nur einmal gesehen zu haben :( , "abgebrochen" und sind schon einen Tag früher ins Mpila Camp.

Im Imfolozi gabs dann ne Überdosis Nashörner. In unseren ersten 2 Std im Park (Weg vom Cengeni Gate bis Mpila) haben wir insgesamt 24 Breitmaulnashörner (und einen Elefanten, einige Antilopen und 2 Hyänen) gesehen. Wir dachten, wir hätten bzgl. der Nashörner einfach nur ziemliches Glück gehabt. Aber in den nächsten 2 Tagen stellten wir fest, dass dieser Park scheinbar noch ein letztes Stück Nashorn-Himmel auf dieser Erde ist :thumbup: ;) . Insgesamt hatten wir im Imfolozi-Teil mehr und bessere Tiersichtungen, aber der Hluhluwe-Teil hat uns landschaftlich dafür besser gefallen.

Als nächstes waren wir dann an der Sodwana Bay in der Mseni Lodge. Mosambik hatten wir dann auch vorher für uns schon ausgeschlossen und hatten auch kein Visum beantragt. Wenn wir noch etwas mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir vllt anders entschieden. Aber so hielten wir den Aufenthalt an der Südafrikanischen Küste für sinnvoller. Gefiel uns auch ganz gut, aber mehr als die 2 Nächte hat es uns dann irgendwie doch nicht dort gehalten (wohl auch, weil meine Frau nicht taucht). Deswegen hab ich auch nur 2 Tauchgänge mit den Coral Divers mitgemacht. Die Tauchplätze (beide 2 Mile) gefielen mir aber sehr und auch die Organisation war gut. Kam mir aber insgesamt alles etwas unpersönlich und geschäftsmäßig vor. Vllt bin ich da aber von meinen letzten Tauchgängen auf Pulau Weh auch etwas verwöhnt diesbezüglich ;) .

Da wir "heiß" auf Katzen waren und im Imfolozi kein Glück hatten, fuhren wir aufgrund einer Empfehlung eines Rangers des KZNW (angeblich gute Chancen auf Geparden) als nächstes ins Mkhuze GR. Die Tierdichte schien uns insgesamt geringer als im Imfolozi. Außerdem wird dort teilweise gebaut, wodurch einige Straßen und auch 2 Beobachtungshütten derzeit geschlossen sind. Dafür hats halt auch nur sehr wenige Touris und die vorhandenen Beobachtungshütten sind wirklich toll. Glück mit Katzen hatten wir aber trotzdem nicht :evil: . Einmal haben wir ein Rudel Löwen am Wasserloch wohl um 2 Min verpasst, was dann unseren "Jagdinstinkt" so richtig geweckt und uns dazu veranlasst hat, noch ne zweite Nacht zu bleiben. Im Nachhinein hätten wir diese zweite Nacht wohl eher nicht gemacht und wären dafür am Meer oder in Swasiland ne Nacht länger geblieben. Aber hinterher ist man halt immer schlauer. Und war ja auch nicht dramatisch.

Da die Drakensberge schon ins Wasser fielen und wir insgesamt schon recht viele Game Drives gemacht hatten (im Krüger sollten ja auch noch einige hinzu kommen), entschieden wir uns dann dafür in Swaziland in die Berge ins Malolotja NR zu fahren. Die Grenzübergänge verliefen absolut reibungslos und gingen innerhalb weniger Minuten über die Bühne. Die Landschaft in Swasilands Westen ist recht bergig und sehr schön. Das Malolotja NR gefiel uns. Hier hätte man gut und gern auch ne zweite Nacht verbringen können, jedenfalls wenn man gern wandert. Da wir aber ab dem nächsten Tag im Krüger reserviert hatten, blieb's bei einer Nacht. Wir machten dann am nächsten Morgen ne rund 2 stündige Wanderung und dann gings in Richtung Krüger.

Im Krüger hieß es dann Game Drive, Game Drive, Game Drive ;) . Wir sahen die Big 5 (inkl. Leopardin mit 2 Jungen und einen Leoparden bei der Jagd :thumbsup:, beide komischerweise in der Nähe vom Olifants/Balule), Honigdachse, Hyänen ohne Ende, und alles was sonst noch so dazu gehört... In Satara ließen wir dann unser Auto mal stehen und machten ein paar geführten Touren mit (Night Drive, Morning Walk, Sunset Drive). War auch mal ganz schön, auch wenn vor allem der Sunset Drive nicht so ergiebig war, wie erhofft. Aber beim Morning Walk dann mal Nashörner und Elefanten aus 20-30 m Entfernung und ohne Auto als Schutz zu erleben, ist dann doch noch mal ein anderes Erlebnis. Aber es gab dabei auch ein trauriges Erlebnis. Wir fuhren zu Beginn mit "unseren" Rangern in Richtung des geplanten Startpunktes des Walks. Plötzlich sahen wir viele Hyänen und in einiger Entfernung auch ihren "Riss". Als wir näher kamen, dachte ich mir, das sieht doch aus wie ein kleines Nashorn. Etwa 20 m daneben lag auch ein größerer Kadaver. Aber seit wann jagen Hyänen Nashörner? Das passt doch nicht. Die Ranger hielten dann auch mit etwas Abstand an, unterhielten sich kurz und drehten dann um. Auf meine Nachfrage, ob das Nashörner gewesen wären, bejahten sie und sagten uns, dass wir dort heute nicht wandern könnten, da es sich evtl. um gewilderte Nashörner handeln könnte und die Tiere jetzt von anderen Ranger untersucht werden müssten. Somit hatte sich meine Frage mit den Nashorn-jagenden Hyänen zwar erledigt, aber irgendwie drückt das natürlich schon auch ein bissl die Stimmung. Es ist das Eine, in irgendwelchen Artikeln von Wilderei zu lesen. Aber es ist noch mal etwas anderes, wenn man es vor Ort "mitbekommt". Wer macht so etwas? Ist ja schon schlimm, überhaupt ein Nashorn wegen seines Horns zu töten. Aber eine Mutter mit Kalb? ;( X( Abgesehen davon kann ich aber jedem eine solche "Buschwanderung" empfehlen.
Insgesamt war der Krüger wirklich schön, auch wenn es zwischenzeitlich, vor allem bei Katzensichtungen, recht voll werden kann.

Als Abschluss ging es dann noch mal zum Blyde River Canyon und die Panoramaroute entlange. Landschaftlich ist die Gegend ja wirklich toll. Und die Aussicht auf die Three Rondavels und den Canyon ist gigantisch. God's Window und einige andere Aussichtspunkte haben uns dagegen nicht so umgehauen, was aber auch oder vor allem an der relativ schlechten Sicht - es war recht diesig - gelegen haben dürfte. Gut gefallen haben uns auch die Wasserfälle, vor allem die Lisbon Falls. Wir sind dann auch den kurzen Weg hinunter gelaufen, was ich jedem empfehlen kann. Von unten sehen sie noch mal viel schöner und beeindruckender aus als von oben. Außerdem kann man baden.
Danach ging es über Dullstrom weiter nach Johannesburg und zurück nach Deutschland.

Was uns ein bissl gewundert hat, ist, wie schwer es ist, an Wildfleisch heranzukommen. Zumindest, wenn man nicht genau weiß, wo man danach suchen muss. In Supermärkten scheint es generell keines zu geben und auch in Fleischereien hat man da nicht immer Glück.
Ansonsten würde ich noch sagen, dass (dieser Teil) Südafrika(s) bzgl. Wildheit, Einsamkeit und Weite unserer Meinung nach nicht mit z.B. Namibia oder Botswana mithalten kann, dafür sind Landschaften und die Möglichkeit der Aktivitäten abwechslungsreicher.
Vom Campen würde ich bei einer weiteren Reise nach Südafrika wohl eher absehen. Campingplätze gibts zwar viele, aber sie sind doch eher zweckmäßig und selten speziell oder landschaftlich besonders schön gelegen. Das hat uns in Namibia und Botswana besser gefallen, wo wir auch immer wieder campen würden. Viel teurer wären wir mit nur festen Unterkünften und dafür etwas günstigerem Auto in Südafrika wohl auch nicht gefahren. Bitte nicht falsch verstehen: Das ist nur unser Eindruck von der jetzigen Reise und kann vllt sogar in anderen Ecken des Landes auch schon wieder anders aussehen (vorstellen könnte ich mir das z.B. Nord-Westen des Landes). Das sind insgesamt sowieso nur kleine "Kritikpunkte" und ändern nichts daran, dass uns unsere Reise gut gefallen hat.

Fazit: Es war eine tolle Reise mit abwechslungsreicher Landschaft, vielen Tieren, einer tollen Stadt und freundlichen Menschen und auf jeden Fall eine Reise wert.

So ist, dann jetzt ja sogar ein kleiner Reisebericht geworden. Aber mich überkams dann irgendwie gerade ;) .

Gruß
Strubi

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GudrunS

Prionace glauca

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15

Mittwoch, 27. April 2016, 12:30

Hallo Stubi,

:danke: für Deinen Bericht!

Ja, Rhinos hat man im iMfolozi meistens in großer Zahl! :) Wir haben auch bisweilen über 20 Tiere während eines Drives gezählt! Und Kapstadt bietet einfach so viel, um die Stadt mehrfach zu besuchen! Wart ihr auch auf dem Signal Hill zum Sonnenuntergang? Das liebe ich! :D

Na ja und die Zeit in Sodwana Bay kann bei uns eigentlich nie lang genug sein, wir tauchen aber auch beide. Ich muß allerdings auch sagen, uns gefällt die Coral Divers Lodge viel besser als die Mseni Lodge.

Cheers Gudrun

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Strubi (27. April 2016, 19:44), sunny_r (27. April 2016, 14:45)

Strubi

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16

Mittwoch, 27. April 2016, 19:54

Hey Gudrun,

ja, wir waren einen Abend auch zum Sonnenuntergang auf dem Signal Hill. War sehr schön. Außerdem haben wir von dort einen Gleitschirmflug gemacht (hatte ich meiner Frau zum Geburtstag geschenkt).

Wenn beide Taucher sind, ist das sicherlich einfacher. Dann wären wir wohl auch mindestens 3 Nächte dort geblieben. Die Mseni Lodge empfanden wir eigentlich ganz schön. Gut auch, dass man direkt zum Strand konnte. Außerdem war es wohl um einiges ruhiger als bei den Coral Divers.

Gruß

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GudrunS (28. April 2016, 07:12)

maddy

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17

Donnerstag, 28. April 2016, 12:37

Hallo Gudrun,

Hast du die Mseni Lodge schon gesehen seit sie renoviert / umgebaut wurde? :thumbsup: Gehoert jetzt auch Coral Divers, soll aber eher auf Familien und solche die es gern ruhiger haben ausgerichtet werden.
Deswegen hab ich auch nur 2 Tauchgänge mit den Coral Divers mitgemacht. Die Tauchplätze (beide 2 Mile) gefielen mir aber sehr und auch die Organisation war gut. Kam mir aber insgesamt alles etwas unpersönlich und geschäftsmäßig vor. Vllt bin ich da aber von meinen letzten Tauchgängen auf Pulau Weh auch etwas verwöhnt diesbezüglich ;) .
Hallo Strubi,
Haettest halt mit Amoray tauchen sollen, ist viel persoenlicher, da wirst auch verwoehnt, und Tauchgaenge werden nicht schon nach 45 min beendet, sondern nach 60! (Natuerlich vorausgesetzt die Tiefe laesst das zu).
Und nein, Reklame fuer unser Geschaeft mache ich keine - gehoert naemlich seit December auch Coral, wird aber im selben Styl weitergefuehrt. Wir fuehrens nur noch bis Ende May.
Haettest wenigstens vorbeischauen und Hallo sagen koennen, Strubi! 8o

Gruss aus Sodwana
Maddy

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GudrunS

Prionace glauca

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18

Donnerstag, 28. April 2016, 14:41

Hallo Maddy,

ich war vor vielen Jahren in der Mseni Lodge, da hat uns das nicht so angesprochen, die düsteren ziemlich eingewachsenen Hütten ... Vielleicht sieht es jetzt besser aus dort. Wir haben allerdings im Januar diesen Jahres mal kurz mit dem Auto dort vorbeigeschaut und da sah es für uns aus wie damals 2003 ... Haben aber auch nur einen wirklich ganz kurzen Blick geworfen. Wann war denn die Umgestaltung?

Wir hatten dann bei unserem zweiten Sodwana-Besuch 2006 zur Coral Divers Lodge gewechselt und sind dort auch nicht mehr von den Ensuite Cabins (aber auch nur diese), die übrigens sehr ruhig liegen, wegzubringen! :thumbsup:

Seid ihr 2 denn dann gar nicht mehr bei Amoray involviert?

Wir haben übrigens auch durchaus schon 60 Min. Tauchgänge mit der "Wurstfabrik" machen dürfen! ;)

Liebe Grüße nach Sodwana

Gudrun

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sunny_r (28. April 2016, 15:51)

Strubi

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19

Donnerstag, 28. April 2016, 20:40

Hallo Strubi,
Haettest halt mit Amoray tauchen sollen, ist viel persoenlicher, da wirst auch verwoehnt, und Tauchgaenge werden nicht schon nach 45 min beendet, sondern nach 60! (Natuerlich vorausgesetzt die Tiefe laesst das zu).
Und nein, Reklame fuer unser Geschaeft mache ich keine - gehoert naemlich seit December auch Coral, wird aber im selben Styl weitergefuehrt. Wir fuehrens nur noch bis Ende May.
Haettest wenigstens vorbeischauen und Hallo sagen koennen, Strubi! 8o

Gruss aus Sodwana
Maddy
Hallo Maddy,

ja, eigentlich hätten wir wirklich mal vorbeischauen können :blush: . Wo genau hätte ich dich denn gefunden?

Vllt hätte ich wirklich mit Amoray tauchen sollen. Glaube, du hattest mir da im Namibia-Forum auch zu geraten und mir auch ne Telefon-Nummer geschickt :whistling: . Vor Ort war ich mir dann aber nicht mehr sicher und hab auch dummerweise nicht noch mal nachgeschaut. Naja, war ja auch so nicht schlecht. Die Tauchgänge gingen bei uns max. 50 min. Beim ersten Tauchgang konnte ich es ausreizen. Beim zweiten musste ich eh schon früher hoch, weil einigen meiner Gruppe die Luft ausging.

Gruß
Strubi

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20

Freitag, 16. September 2016, 11:22

Hallo zusammen,

ich hatte ja vor einiger Zeit schon einen kleinen Bericht unserer Reise hier geschrieben und wollte das eigentlich auch dabei belassen.

Das Fernweh ist bei mir aber nie weit weg. So richtig dagegen helfen tut ja eigentlich nur die nächste Reise und die Planung dafür. Da aber vor allem Fernreisen aus (tollen) privaten Gründen (ab Anfang kommenden Jahres sind wir nicht mehr nur zu zweit 8o) in mindestens den nächsten 1,5 Jahren eher nicht in Aussicht stehen, muss man sich da irgendwie anders helfen. Also liest man in Reiseforen, schaut sich seine Urlaubsfotos an… und da dachte ich mir: Warum nicht auch andere, ähnlich Gesinnte daran teilhaben lassen? Also hab ich mich dazu entschlossen, meinen Bericht eben doch noch etwas auszuweiten.
Da ich nicht der große Autor bin, werde ich eher Bilder sprechen lassen und in der Regel nur Kleinigkeiten dazu schreiben. Es wird wohl auch eher kein tageweiser Bericht, sondern ich werde das nur in die einzelnen Reiseabschnitte unterteilen.

Den Reiseverlauf als Übersicht könnt ihr weiter oben im Thread sehen. Es ist letztendlich eine Reise, wie sie in ähnlicher Form schon einige hier gemacht haben und wo es auch schon Reiseberichte zu gibt. So gesehen nichts Besonderes. Aber vllt erfreut sich ja trotzdem der eine oder andere an den Fotos :) .

Gruß

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